AT151681B - Wärmespeicherofen. - Google Patents

Wärmespeicherofen.

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  Wärmespeicherofen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Wärmespeicherofen   mit von Kanälen   durchsetztem     8peicherkern   und betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Wärmeabgabe derartiger   Speicheröfen.   



  Für diesen Zweck sind erfindungsgemäss zwei Magnetschalter vorgesehen, von denen der eine von einem Raumthermostaten oder einem   Handsehalter   betätigbar ist und auf eine elektromagnetische Steuerung der die Kanäle   ab3perrenden   Ventile wirkt, wogegen der zweite unter Einwirkung eines Tauchthermostaten in der Speichermasse und einer Schaltuhr den Ladestromkreis des Speicherofens steuert. 



   In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Speieherofen und die Fig. 2 einen die Regelung der Wärmeabgabe erläuternden   Schaltungplan.   



   Der Ofen besteht aus einem Behälter 1 zur Aufnahme von   xu   verflüssigendem   Salz a', %.   B. 



  Natriumnitrat, und wird von   Ventilation ; röhren 3 durchsetzt.   Der Behälter 1 ist oben durch einen mit einer Vertiefung   5'zur   Aufnahme von pulverisiertem   Wärmeisolationsmaterial   versehenen Deekel   5   abgeschlossen, der mit Öffnungen zum Durchtritt der oberen Enden der   Ventilatiomrohre. 3   versehen ist. Der Deckel 5 trägt Tauchrohre 6 und 7, die einen Widerstand 6'bzw. einen Thermostaten   7'auf-   nehmen. Der Behälter 1 ist unter Belassung eines Zwischenraumes 4'zur Aufnahme von Wärmeisolationsmasse in einen Mantel 4 eingesetzt, dessen Boden von den unteren Enden der Ventilationsrohre'3 durchdrungen wird. Die ganze Anordnung ist von einer Verschalung 8 aus Eternit, Kunststein, Blech od. dgl. umgeben, die durch einen Deckel S'abgeschlossen ist.

   Zwischen dem Mantel. 4 und der Verschalung 8 bleibt ein Raum   8"frei,   in dessen unterem Teil die   Ventilatiomrohre   8 unten ausmünden. Die oberen Enden der   Rohre. j sind   mit Ventilen 9'versehen, die von einem unter dem Einfluss von Federn stehenden Arm 9 getragen werden, der den Anker für einen Elektromagneten 10 bildet. Im unteren Teil des Zwischenraumes   8"sind Magnetschalter 11, 12   angeordnet, die zur Regulierung des Speieherofens herangezogen werden und deren Wirkung durch den Schaltplan der Fig. 2 veranschaulicht ist. 



   Beim Auskühlen des zu beheizenden Raumes unter eine bestimmte Temperatur wird der Relaisstromkreis des Magnetschalters 11 selbsttätig durch den Raumthermostaten 14 oder von Hand mittels des   Schalters-M geschlossen, wodurch   der Elektromagnet 10 von der Stromquelle 13 aus stromführend wird, den Anker 9 und mit ihm die Ventile 9'anhebt und die   Ventilatiomrohre 3 öffnet, wodurch   ein Heizluftstrom dieses durchströmen kann. 



   Sobald der Raum bis zu einer bestimmten Temperatur erwärmt ist, unterbricht der Raumthermostat 14 den Stromkreis des Magnetsehalters   11,   wodurch auch der Magnet 10 stromlos wird und die Ventile 9'durch den Einfluss der Federn die Ventilationsrohre   : J abschliessen.   



   Hat die im Behälter 1 befindliche Schmelzmasse 2 eine bestimmte Temperatur erreicht, wird durch einen Tauchthermostaten oder eine selbsttätige Schaltuhr 18 der Relaisstromkreis des Magnetschalters 12 unterbrochen, wodurch der von der Stromquelle 16 gespeiste Heizwiderstand 17 stromlos und so die Ladung des Speicherofens unterbrochen wird. 



   Auf diese Weise wird bei dem beschriebenen Speicherofen der Vorteil grosser Wirtschaftlichkeit erreicht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wärmespeicherofen mit von Kanälen durchsetztem Speicherkern, gekennzeichnet durch zwei Magnetschalter, von denen der eine von einem Raumthermostaten oder einem Handschalter betätigbar <Desc/Clms Page number 2> ist und auf eine elektromagnetische Steuerung der die Kanäle absperrenden Ventile wirkt, wogegen der zweite unter Einwirkung eines Tauehthermostaten in der Speichermasse und einer Sehaltuhr den Ladestromkreis des Speieherofens steuert. EMI2.1
AT151681D 1934-07-12 1935-06-03 Wärmespeicherofen. AT151681B (de)

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