AT151179B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Walzen, insbesondere von Saugwalzen für Papiermaschinen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Walzen, insbesondere von Saugwalzen für Papiermaschinen.

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AT151179B
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Walzen, insbesondere von Saugwalzen für
Papiermaschinen. 



   Die Erfindung betrifft mit Gummi od. dgl. überzogene Walzen, besonders Saugwalzen für Papiermaschinen, die vorzugsweise aus einem Metallrohr mit Löchern bestehen, welche einen gelochten Gummibelag tragen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Löcher in dem Gummibelag nach seiner Vulkanisierung zu bohren. Dieses Verfahren ist kostspielig und häufig ungenau. Es ist ferner vorgeschlagen worden, Dübel oder Stifte durch den Belag vom Innern der Walze einzutreiben.

   Dies ist ebenfalls nachteilig wegen der Schwierigkeit, zu den Stiften an der Innenseite der Walze zu gelangen, besonders wenn die Walze kleinen Durchmesser hat, auch wird durch dieses Eintreiben von innen 
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Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht im wesentlichen darin, dass Dübel oder Stifte von der Aussenseite durch die nicht vulkanisiert Decke durch die   Walzenlöcher   getrieben werden, aus welchen die Dübel leicht entfernt werden können, und vollkommene Löcher in dem Gummi hinterlassen. Das Vulkanisieren des Gummimantels erfolgt, solange die Dübel noch in demselben sich befinden. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein   Stichmass   verwendet, welches Löcher hat, die den Löchern in der Walze entsprechen. 



   An Stelle desselben kann auch eine Kaliberlehre verwendet werden, um die richtige Stelle an der Aussenfläche des Gummibelages festzulegen, welche dem herzustellenden Loch in der Metallwalze entspricht. 



   Schliesslich kann zur Feststellung der zu lochenden Stelle ein Lichtstrahl oder ein X-Strahl benutzt werden. 



   Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung zur Herstellung der Saugwalze, u. zw. zeigt Fig. 1 den Teilschnitt einer Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. 2, aber mit eingetriebenen Dübeln oder Stiften und einer Kanevasdecke, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie   4-4   der Fig. 2, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. 



   Die Walze   1,   vorzugsweise aus Bronze, hat Löcher 2. Um in der Gummideeke 3 Löcher zu erhalten, werden die Dübel 4 od. dgl. durch die unvulkanisierte Gummidecke und in die entsprechenden Löcher 2 der Metallwalze getrieben. Als Behelf wird ein   Stichmass   5 mit Flansch 6 an dem Ende der Metallwalze mit Schrauben 7 befestigt. Das   Stichmass   hat Löcher   8,   welche genau den Löchern 2 in der Metallwalze entsprechen. Ein Dübel 4 wird dann von aussen durch jedes Loch 8 und durch die unvulkanisierte Gummideeke sowie in das entsprechende Loch 2 in der Metallwalze eingetrieben. Wenn Dübel durch alle Löcher des   Stichmasses   eingetrieben sind, wie Fig. 3 zeigt, wird dasselbe abgehoben und in eine andere Lage gebracht und wieder an dem Ende der Metallwalze befestigt.

   Nachdem die Dübel in die in Fig. 3 gezeigte Lage eingetrieben sind, wird ein Kanevasstreifen 10 um die Walze gewickelt. Dann wird das Vulkanisieren des Gummis vorgenommen, während die Dübel noch an Ort und Stelle sind. Hierauf wird der Kanevasstreifen entfernt, die Dübel durch die hohle Innenseite der Metallwalze hindurchgetrieben und ganz aus dem Mantel entfernt. 



   Fig. 5 stellt eine Lehre dar in Gestalt eines Kalibers mit einem Rollenfuss 11, 12, einem Arm 13, 
 EMI1.2 
 

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  Der Fuss 15 trägt einen Stift 17, der in ein Loch 2 A der Metallwalze eintritt. Der Stift 17 wird durch eine Feder 18 aufwärts gedrückt, welche von einem Querkanal19 leicht eingesetzt werden kann. Der Arm 13 wird innerhalb der Metallwalze entlang bewegt, wobei der Stift 17 in das gewünschte Loch 2   : 1   eintritt. Die Feder 18   ermöglicht   das   ZurÜc1. -treten   des Stiftes, so dass derselbe längs der inneren Fläche der Walze von dem einen Loch 2 A zu dem andern gleiten kann. Wenn der Stift 17 in ein Loch in 
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 in einer Linie mit dem betreffenden Loch, und der Dübel 4A kann dann durch die unvulkanisierte
Gummidecke von der Aussenseite eingetrieben werden.

   Die Lehre wird längs der Metallwalze so bewegt. dass die Dübel   4   A der Reihe nach durch den Gummimantel getrieben werden können. 



   In Fig. 6 ist ein Röntgenrohr 22 oder eine andere Lichtquelle dargestellt, die mit Rollen   2 : ;   auf Schienen   24   läuft. Die Schienen sind auf einem waagrechten Träger 25 gelagert. Ein Fluoroskop 28 ist auf einer Stütze 29 gelagert und diese an einem Wagen 30 mit Rollen 31 befestigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung trifft das Licht durch ein Loch 2 B und durch die Gummideeke das Fluoroskop   28,   wodurch die Stellung des Loches der Walze erkenntlieh wird. An der entsprechenden
Stelle der Aussenseite, z. B. bei 32, wird nun eine Marke angebracht. An dieser Stelle kann nun ein Dübel 4 durch die Gummidecke von aussen eingetrieben werden und liegt in einer Reihe mit dem entsprechenden Loch 2 B.

   Alle Markierungen 32 werden durch Drehen der Walze und des Belages auf den Walzen 26 und 27 gemacht, wobei die Vorrichtung 22 auf ihren Rollen verschoben und das Fluoroskop auf den Rollen 31 bewegt wird. 



   Nach Eintreiben der Dübel in die unvulkanisierte Gummidecke gemäss Fig. 5 und 6 kann der Kanevasbelag angebracht und das Vulkanisieren ausgeführt werden. 



   An Stelle einer geschlossenen   Gummidecke   können auch Streifen verwendet werden, die   um   die Walze gewickelt werden. In diese werden dann die Dübel von der Aussenseite eingesetzt, wie oben beschrieben. 



   Die Erfindung ist bei Walzen anwendbar, deren Hohlraum so eng ist, dass die Dübel von der Innenseite der Walze nicht eingesetzt werden können und hat den Vorteil, dass die Dübel von der Aussenseite des Gummis eingetrieben werden können, so dass die Gummidecke gegen den Metallmantel gepresst und so die schädlichen Lufttaschen vermieden werden, welche sich bilden können, wenn die Dübel von innen eingesetzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Walzen, insbesondere von Saugwalzen für Papiermaschinen. dadurch gekennzeichnet, dass durch den auf die Walze aufgebrachten unvulkanisierten Gummibelag von aussen Dübel od. dgl. durch die Löcher in der Walze getrieben werden, worauf der Belag bei eingesetzten Dübeln vulkanisiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf die Walze (1) und auf den nicht vulkanisierten Belag (3) aufgesetztes Stichmass mit der Walze übereinstimmende Löcher (8) und einen Flansch (6) besitzt, mit welchem es mit der Walze durch Schrauben (7) bündig verbunden wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine U-fönnige Lehre (13, 14), deren innerhalb der Walze liegender Arm (13) einen federnden Stift (17) EMI2.2 in einer Linie mit dem federnden Stift eine gelochte FÜhrung (20) trägt, durch welche ein Dübel (4. ci) durch den Belag (3 A) gedrÜckt werden kann, wenn der Federbolzen in ein Loch der Walze eingetreten ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Lehre auf Rollen (12) gelagert ist, um dieselbe in der Längsrichtung der Walze verschieben zu können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den federnden Stift (17) EMI2.3
AT151179D 1935-08-08 1936-07-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Walzen, insbesondere von Saugwalzen für Papiermaschinen. AT151179B (de)

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