AT150408B - Wärmevorrichtung für Füße. - Google Patents

Description

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   Es sind Wärmevorriehtungen für die Füsse bekannt, welche nach Art von mit warmem Wasser zu füllenden   Wärmeflaschen   ausgeführt sind. Es bestanden diese Vorrichtungen aus je einem der Form des Fusses angepasstem inneren bzw. äusseren Teil, wobei der zwischen diesen Teilen entstehende Hohlraum zur Aufnahme des warmen Wassers diente. 



   Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen war der, dass die Wassermenge infolge der Nachgiebigkeit der äusseren Hülle, nicht zu einer gleichmässigen Verteilung über die ganze Oberfläche des inneren Teiles und damit der Oberfläche des Fusses verhalten war. Dieser Umstand trat insbesondere 
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 Schritte machen wollte. 



   Zweck vorliegender Erfindung ist es für eine entsprechende Versteifung zur Formhaltung des Hohlraumes zu sorgen. 
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 richtung in Ansieht, Fig. 2 einen Schnitt. 



   Der Form des menschlichen Fusses beiläufig angepasst, ist die innere Hülle   i   der Vorrichtung vorhanden. Um diese Innenhülle in geeignetem Abstand, ist eine Aussenhülle d herum angeordnet, wobei beide Hüllen am oberen Ende miteinander verbunden sind. An der   Aussenhülle   d ist ferner oben zu beiden Seiten je eine Grifflasche a angebracht. An der oberen Verbindungsstelle der beiden Hüllen ist eine EinfÜllvorrichtung vorhanden, welche aus einem   Schraubenverschluss     c   und einem Trichter b besteht. Zwischen beiden Hüllen      bzw.      sind in dem unter der Sohle des menschlichen Fusses befindlichen Teil   (Hohlraum tV)   mehrere   Distanzierungskörper   e, in der Form von Verbindungstegen aus Gummi angeordnet.

   Durch diese Stege ist ein Zusammendrücken der inneren und äusseren   Sohlenwand f bzw. g   verhindert, so dass die Warmwassermenge auch bei einem allfälligen Einherschreiten des Trägers der Vorrichtung, den Fuss gleichmässig von allen Seiten umhüllt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wärmevorrichtung für die Füsse aus doppelwandigem, der Fussform angepasstem wasserundurch- lässigen Material, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren Sohlenwand (f) und der äusseren Sohlenwand (g) Gummiverbindungen (e) vorgesehen sind, um einer beim Gebrauche eintretende Deformierung des Hohlraumes zwischen innerer und äusserer Sohle zu steuern. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.