AT150376B - Schuhsohlenschoner. - Google Patents

Description

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  Schuhsohlenschoner. 



   Es sind Schuhbeschläge bzw. Schuhsohlenschoner bekannt, die aus zwei den Sohlenrand begleitenden Platten bestehen, die aufgetriebene Ränder aufweisende Ausnehmungen besitzen, an der Schuhspitze zusammentreffen und einen sich längs der   Sohlenachse   erstreckenden Streifen freilassen. 



   Erfindungsgemäss sind die Schuhsohlenschoner dieser Art in der Weise ausgebildet, dass die beiden Platten am Vorderende von der Mittellinie der Sohle entsprechenden Kanten begrenzt, längs dieser Kanten unverbunden aneinandergefügt und die Innenränder der beiden Platten so geformt sind, dass der zwischen ihnen freibleibende   Sohlenflächenteil   eine von vorn nach hinten birnenartig ver- jüngte Form erhält. 



   Die Zeichnung zeigt die Unteransicht eines Schuhes, der mit einem Beschlag nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung versehen ist. 



   Der Beschlag für die Sohle a besteht aus den einzelnen Beschlagteilen   bund c,   jener für den Absatz   il   aus den Einzelteilen e   und t.   Sowohl die Teile bund c als auch die Teile e   und f stossen   an den in der Längsachse des Schuhes gelegenen Stellen g bzw. h zusammen. Ihre Aussenkanten folgen dem Sohlen-bzw. Absatzrande, ihre Breite wechselt, hält sich jedoch in solchen Grenzen, dass längs der Sohlenmitte sowie am Absatz Flächen i bzw. i unbedeckt bleiben. Bei Schuhen mit Links-und Rechtsform kann der an der Aussenseite der Sohle angeordnete Beschlagteil b länger als der an der Innenseite befindliche Teil c sein. Die Befestigung des Beschlages erfolgt mit umfänglich verteilten
Schrauben k. Die Beschlagteile sind mit zahlreichen Lochungen   l   versehen, deren z.

   B. schon durch den Lochungsvorgang aufgeworfene, wulstartige Loehränder   m   nach aussen gewendet sind. 



   Die erfindungsgemässen Beschläge tragen wesentlich zur Erhaltung der ursprünglichen Form des Schuhes bei, ohne seine Sohle an den beim Gehen auftretenden Verbiegungen wesentlich zu hindern. Die Lochungen bedeuten eine erhebliche Gewichtsverminderung gegenüber mit Nägeln beschlagenen Schuhen und wirken im Verein mit den aufgeworfenen Lochrändern sowohl schalldämpfend als auch gegen Gleiten sichernd. Zweckmässig sind nächst der Schuhspitze die Teile   bund c   von Lochungen frei, wodurch die Gefahr des Stolperns vermieden ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schuhbeschlag aus zwei den Sohlenrand begleitenden, mit aufgetriebene Ränder aufweisenden Ausnehmungen versehenen Platten, die an der Schuhspitze zusammentreffen und einen sich längs der Sohlenachse erstreckenden Streifen freilassen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten am Vorderende von der Mittellinie der Sohle entsprechenden Kanten begrenzt, längs dieser Kanten unverbunden aneinandergefügt und die Innenseiten der beiden Platten so geformt sind, dass der zwischen ihnen freibleibende Sohlenflächenteil eine von vorn nach hinten birnenartig verjüngte Form erhält. 

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Claims (1)

1. 2. Schuhbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit aufgetriebenen Lochrändern versehenen Ausnehmungen auf die den seitlichen Randteilen der Sohle entsprechenden Plattenteile beschränkt sind.

   3. Schuhbelag nach Anspruch 1 mit in der Längsrichtung der Sohle angeordneter Wölbung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Beschlagteile auch eine Querwölbung aufweist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.