AT150304B - Verfahren zur Überziehen von blatt- und bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack, wasserdichten Verbindungen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Überziehen von blatt- und bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack, wasserdichten Verbindungen u. dgl.

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AT150304B
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  Verfahren zum Überziehen von blatt-und bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack, wasser- dichten Verbindungen u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von blatt-oder bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack, wasserdichten Verbindungen u. dgl., insbesondere zum Mustern von Papieren und Textilien, bei welchen das aufzubringende Mittel auf einer Tragflüssigkeit gelagert wird. 



   Bei diesen bekannten Verfahren wird die auf die Tragflüssigkeit aufgebrachte Schicht von einem über die Flüssigkeit geführten Papier od. dgl. abgehoben. 



   Der Erfindung gemäss wird die Bildung der Überzugsschicht unter Einwirkung von ein oder mehreren Gliedern bewirkt, deren Oberfläche mit einem Muster versehen ist, dessen Bild und Grund bezüglich Farbabgabe oder Farbannahme verschieden sind. Hiedurch ist es möglich, der Überzugsschicht ein ganz bestimmtes Muster zu geben, welches vorher in einfacher Weise auf dem die Überzugsschicht beeinflussenden Glied vorgesehen sein kann. Vorteilhaft werden für die Musterbildung Glieder verwendet, deren Oberfläche bei ihrem Antrieb linienweise, also nicht zugleich mit der ganzen Fläche, in die Tragflüssigkeit ein-und aus ihr austaucht. Die Farbabgabe oder Farbannahme kann auch innerhalb der Bildbestandteile und oder Grundteile verschieden sein, so dass Farbabstufungen, wie sie z. B. für die Schattierung in Bildern erforderlich sind, erreicht werden können.

   Vorteilhaft wird die Verschiedenheit der Farbabgabe und Farbannahme des das Muster tragenden Gliedes durch Einwirkung eines elektrischen Potentials und durch Verschiedenheit der elektrischen Leitfähigkeit der einzelnen Stellen der auf die Überzugsschicht einwirkenden Oberfläche bewirkt. 



   Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung, wie sie zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung erforderlich ist, dargestellt. 



   Das Überziehen von Papier, Textilien u. dgl. erfolgt in der Weise, dass auf einer in einem Behälter 1 vorgesehenen Tragflüssigkeit 2 eine Schicht aufgebracht wird. Über dieser farbigen Schicht ist ein   Führungslineal   3 angeordnet, über das der zu beziehende Stoff   4   gezogen wird. Das Führunglineal ist so angeordnet, dass der Stoff   4   mit der Überzugsschicht 5 in Berührung steht und so bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles a die Überzugschicht von der Tragflüssigkeit abzieht. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform erfolgt das Auftragen der   Überzugschicht   mittels einer   Walze16,   die sich in Pfeilrichtung b dreht. Mit dieser Walze 16 steht ein Docht 6 in Berührung, welcher aus einem saugfähigen Stoff, wie Baumwolle, Wolle, Seide od. dgl. besteht.

   Dieser Stoff muss so beschaffen sein, dass die die Überzugsehicht bildende Flüssigkeit leicht und regelmässig eingesaugt wird. Der Stoff, welcher ungefähr die Breite der zu überziehenden Papierbahn besitzt, ist an seinem oberen Ende über einem Behälter 7 angeordnet, in welchem sich die Flüssigkeit für die   Überzugschicht   befindet. 



  Dieser Behälter 7 ist mindestens so lang wie die Breite der zu überziehenden Papierbahn und parallel zu dem Führungslineal 3 angeordnet. Der Flüssigkeitsspiegel der Überzugsschicht wird in dem Behälter vorteilhaft ständig auf derselben Höhe gehalten. In dem Behälter 7 ist eine Walze 8 drehbar so angeordnet, dass sie unten in die Flüssigkeit eintaucht, während ihr oberer Teil über den Flüssigkeits- 
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 Flüssigkeit an den Docht 6, in welchem die Flüssigkeit weiter zu der Walze 16 geleitet und auf diese übertragen wird. Diese Walze   16,   welche ebenfalls ständig in Richtung des Pfeiles b gedreht wird, ist so angeordnet, dass sie etwas in die Tragflüssigkeit 2 eintaucht und hiebei den auf ihr befindlichen Farbfilm in weiter unten beschriebener Weise abgibt.

   Dieser Farbfilm bildet dann die Überzugsschicht, welche auf die Stoffbahn   4   gebracht wird. Die Walze 16 ist so angeordnet, dass ihre Achse parallel 

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 zu dem Führungslineal 3 liegt. Der Docht ruht dabei auf der absteigenden Seite der Walze   16,   also auf der dem   Führungslineal. 3 entgegengesetzten   Seite, so dass die Oberfläche der Walze nach der Farb- aufnahme aus dem Docht sich nach unten in die Tragflüssigkeit bewegt. 



   Um eine Musterung der Überzugsschicht zu erhalten, ist die Oberfläche der Walze mit einem Muster versehen. Die Musterung wird dadurch erhalten, dass die einzelnen Teile der Walze für die Bildung des Musters so präpariert werden, dass die Farbabgabe-und Farbannahmefähigkeit der Walze an den verschiedenen Stellen entsprechend der Musterung verschieden ist. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass die Walze an dem einen Pol 9 einer Stromquelle 10 angeschlossen wird, während der andere Pol 11 der Stromquelle mit einer in der Tragflüssigkeit befindlichen Elektrode 12 leitend verbunden ist. Diese Elektrode, welche am Boden des Troges 1 liegt, besitzt dieselbe Länge wie die Walze16 und liegt zu ihr parallel. Vorteilhaft kann sie, wie in der Figur dargestellt, etwas hinter ihr angeordnet sein.

   Die Walze wird nun entsprechend der zu erzielenden Musterung an verschiedenen Stellen mit einer mehr oder weniger isolierenden Schicht überzogen und dadurch erzielt, dass die mit der Farbe versehene Walze an bestimmten Stellen die Farbe auf die Tragflüssigkeit unter der Einwirkung des elektrischen Feldes mehr oder weniger abgibt oder allenfalls auch ganz   zurückhält.   Je nach der Art der die   Überzugsschicht   bildenden Flüssigkeit und der Spannung der Stromquelle werden Stromstärken von 2-60 Milliampère verwendet. Durch Änderung der Stromstärke kann die Menge der die Überzugsschicht bildenden Flüssigkeit, die von den einzelnen Teilen der Walze abgegeben wird, beeinflusst werden.

   Durch entsprechende Umpolung kann dabei die Farbabgabe-und Farbannahmefähigkeit der einzelnen Teile der Walze ebenfalls verändert werden, so dass also, ohne die auf der Walze vorgesehene Musterzeichnung zu ändern, bereits durch diese Hilfsmittel verschiedene Musterwirkungen erzielt werden können ; es können z. B. dunkle Muster auf einem blassen Hintergrund derselben Farbe oder helle Muster auf einem dunklen Hintergrund derselben Farbe erzielt werden. Die Wirkung ändert sich stets nach den verschiedenen Farben. 



   Um eine kontrastreiche Musterung zu erhalten, wird die Spannung der Stromquelle entsprechend gewählt. Hiebei ist es jedoeh erforderlich, dass auch die Walze stets sauber gehalten wird. Um die   überflüssige   Farbe von der Walze zu entfernen, kann auf die Oberfläche der Walze eine   Sehabeklinge     18   wirken. Diese Schabeklinge kann z. B. aus Gummi bestehen, wobei auch mehrere Sehabeklingen vorgesehen werden können, um eine gute Reinigung zu erhalten. Hiedurch wird verhindert, dass sich die Farbe, die nicht auf die Tragflüssigkeit abgegeben wird, auf der Übertragungswalze ansammelt. 



   Auf der Walze können sowohl ununterbrochene Muster als auch Muster in Pünktchen, Strichen verschiedener Grösse und in wechselnder Entfernung voneinander hergestellt werden. Letzteres wird dadurch erzielt, dass entweder von vornherein die auf die Walze vorzusehende Isolierschicht entsprechend aufgetragen wird oder indem eine zusammenhängende Isoliersehicht auf der Walze vorgesehen wird und dann entsprechende Teile   des Überzuges weggekratzt   werden. Durch mehr oder weniger starkes Wegkratzen von Teilen des Überzuges können auch Schattierungen im Muster erreicht werden. Diese Schattierungen können auch dadurch erzielt werden, dass die Spannung an den verschiedenen Teilen der Walze verschieden gemacht wird.

   Dies ist dadurch zu erreichen, dass entweder durch Änderung der Stärke der Isolierschicht oder durch Wahl von Isolierüberzügen verschiedener Leitfähigkeit an den einzelnen Stellen der elektrische Widerstand des Isolierüberzuges verschieden gestaltet ist. Die Bildung des Musters auf der Übertragungswalze kann dadurch erreicht werden, dass durch eine das Muster enthaltende Schablone ein entsprechender Isolierüberzug auf die Oberfläche der Walze gestäubt wird. Anderseits ist es auch möglich, das Muster auf der Walze dadurch zu erzeugen, dass anstatt der Anbringung eines Anstriches mit einem Isoliermittel eine Schablone aus Isolierstoff um die Walze herumgelegt wird. Zur Isolierung kann Bakelithlack Verwendung finden. Diejenigen Stellen, die schwächer isoliert werden sollen, können anstatt mit Bakelithlack mit einem Lack geringerer Isolierfähigkeit z. B.

   Fibranit überzogen werden. Ebenso kann die geringere Isolierung auch durch die bereits erwähnte Rasterung der Isolierschicht, z. B. in Form von Linien, Punkten usw. erhalten werden. 



   Es ist dabei nicht erforderlich, dass die Musterbildung auf einer Walze erfolgt, sondern es kann nach einer nicht dargestellten Ausführungsform das Muster auch auf einem endlosen Band angeordnet werden, das eine entsprechend gemusterte Oberfläche hat und dem die   überzugsflüssigkeit   zugeführt wird. Ebenso können auch andere Mittel für die Herstellung oder Beeinflussung der Überzugsschieht verwendet werden, sofern sie eine gleichmässige Einwirkung auf die Überzugsschicht gewährleisten. 



  Die Zuführung der Überzugsflüssigkeit zu dem Musterbildner kann entweder, wie in der Figur dargestellt, mittels eines Dochtes oder auch durch einen   Tropfer   oder eine andere Ausbildung erfolgen. 
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 gung des auf dem   1\iusterbildner,   z. B. auf der Walze vorgesehenen Musters lässt sich dadurch erreichen, dass   die Übertragungswalze möglichst dicht   an dem Führungslineal angeordnet ist und die Papierbahn sich mit genau derselben Geschwindigkeit bewegt als die Oberfläche der Walze. 
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 des Musterbildners kann dann eine Verlängerung oder Verkürzung des Musters auf der Stoffbahn erreicht werden. 

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   Nach einer anderen Ausführungsform ist es nicht erforderlich, dem Musterbildner die die Überzugsschicht bildende Flüssigkeit zuzuführen, sondern diese Flüssigkeit kann z. B. durch eine in der Figur strichpunktiert dargestellte Vorrichtung   1-5   hinter dem Musterbildner auf die Tragflüssigkeit gebracht werden und dann die Musterbildung dieser zunächst eine sich gleichmässig über die ganze Tragflüssigkeit verteilenden Überzugsschicht dadurch erzielt werden, dass von der Walze 16 mehr oder weniger Teile der   Überzugsschicht   abgenommen werden. 



   Die Herstellung der   Musterung   kann auch durch Anordnung von mehreren hintereinander angeordneten Musterbildnern erzielt werden, wobei den einzelnen Musterbildnern auch verschiedenfarbige Flüssigkeiten zugeführt werden können. 



   Die Farbabgabe-und Farbannahmefähigkeit der verschiedenen Teile der Walze zur Bildung der Musterung kann auch dadurch erzielt werden, dass ohne Anwendung eines elektrischen Feldes die einzelnen Teile des Musterbildners mit farbabstossenden oder farbannehmenden Mitteln   überzogen   werden, wodurch ebenfalls eine Musterbildung erzielbar ist. Zu diesem Zweck kann die Walze bei Verwendung von Ölfarben an den Stellen, an denen keine Farbe mehr angenommen werden soll, mit Wasser befeuchtet werden. 



   Die Muster können entweder durch Zeichnung von Hand oder über Schablonen in irgendeiner Weise mechanisch auf die   Walzenoberfläche   aufgebracht werden. Ebenso ist die Aufbringung der Muster auf   photographischem   Wege möglich. 



     PATENT-ANSPRACHE   :
1. Verfahren zum Überziehen von blatt- oder bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack, wasserdichten Verbindungen u.   dgl.,   insbesondere zum Mustern von Papieren und Textilien, bei welchem das aufzubringende Überzugsmittel auf einer Tragflüssigkeit gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, 
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 deren Oberfläche mit einem Muster versehen ist, dessen Bild und Grund bezüglich der Farbabgabe oder Farbannahme verschieden wirken.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Musterbildung Glieder verwendet werden, deren Oberfläche linienweise in die Tragflüssigkeit ein-und aus ihr austaucht, wie sich drehende Walzen, Scheiben, endlose Bänder u. dgl.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch innerhalb der Bildbestandteile und oder Grundteile die Farbannahme oder Farbabgabe verschieden ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiedenheit der Farbabgabe und Farbannahme des das Muster tragenden Gliedes (16) durch Einwirkung eines elektrischen Potentials und durch Verschiedenheit der elektrischen Leitfähigkeit der einzelnen Stellen der auf die Überzugsschicht einwirkenden Oberfläche bewirkt wird, wobei das die Muster tragende Glied als Elektrode dient, während die andere Elektrode (' in der Tragflüssigkeit angeordnet ist.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbflüssigkeit unmittelbar auf das die überzugsschicht mit Muster versehende Glied (16) aufgebracht wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Überzugsschicht mit Muster versehende Glied (16) auf die auf der Tragflüssigkeit bereits vorhandene Überzugsschicht einwirkt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem als Elektrode dienenden, die Überzugsschicht beeinflussenden Glied (16) ein Muster mittels einer Isolierschicht gebildet ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierfähigkeit der Schichtteile zur Erzielung von Abstufungen in der Farbabgabe und Farbannahme verschieden ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Abstufungen die Schichtstärke verschieden ist.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher das mit der Überzugsschicht zu versehende Material fortlaufend über ein Führungslineal bewegt und hiebei mit der Überzugsschicht in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Führungslineals ein oder mehrere Walzen, endlose Bänder od. dgl. angeordnet sind, die mit Mustern für die Beeinflussung der Überzugsschicht versehen sind, welche sich im gleichen Sinne wie das zu überziehende Material fortlaufend bewegen und als Farbabgeber die gemusterte Überzugsschicht oder als Farbabnehmer die Musterung in der überzugsschicht erzeugen.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterung durch Anordnung von farbabstossenden oder farbannehmenden Mitteln auf dem Musterbildner erhalten wird.
AT150304D 1935-02-08 1935-02-08 Verfahren zur Überziehen von blatt- und bahnförmigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack, wasserdichten Verbindungen u. dgl. AT150304B (de)

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