AT149867B - Vorrichtung, die Fäden od. dgl. in Schleifen zieht und an eine eine Textilware erzeugende Maschine abgibt. - Google Patents

Vorrichtung, die Fäden od. dgl. in Schleifen zieht und an eine eine Textilware erzeugende Maschine abgibt.

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AT149867B
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Description


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  Vorrichtung, die Fäden od. dgl. in Schleifen zieht und an eine eine Textilware erzeugende Maschine abgibt. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die Fäden von einer Spule od. dgl. abzieht und in ununterbrochenem Betriebe in Schleifen auszieht, die nacheinander einer eine Textilware   (Chenillevorware usw. ) erzeugenden Vorrichtung, insbesondere einer Kettenwirkmaschine, zugeführt   werden. Als Fäden können Garne, Schnüre, Bänder und auch Streifen, z. B. Chenillestreifen, verwendet werden. Zweck der Erfindung ist, die Zugbeanspruchung, welcher der Faden beim Ausziehen und Zuführen der Schleifen unterworfen ist, erheblich herabzusetzen, so dass auch verhältnismässig empfindliche Stoffe ohne Bruchgefahr schnell zugeführt werden können. 



   Die wesentlichen Organe der Vorrichtung gemäss der Erfindung sind zwei zusammenwirkende Ketten, Riemen, Bänder od. dgl. mit in stets gleichem Abstande angeordneten fadenerfassenden Vorsprüngen, wie beispielsweise Walzen ; die Vorsprünge werden längs sich voneinander entfernender Bahnen von der Zufuhrstelle der Fäden od. dgl. nach der Abgabestelle der Schleifen bewegt, wodurch die Schleifen gleichzeitig ausgezogen und der Abgabestelle zugeführt werden. 



   Die Einrichtung kann zum Ausziehen und Fördern eines einzigen Fadens je Kettensatz eingerichtet sein. Es kann aber auch eine Wählereinrichtung vorgesehen sein, durch welche verschiedene Fäden in einer bestimmten Reihenfolge den die Schleifen bildenden Rollen zugeführt werden. 



   In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mit verschiedenen Kettenanordnungen dargestellt. 



   Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 2 ist eine Ansicht der in Fig. 1 bereits dargestellten   Abwerfvorrichtung.   Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Abwerfvorrichtung in grösserem Massstabe. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Betätigungsmittel der Abwerfvorrichtung. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer andern Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Fig. 6 die zugehörige Draufsicht. Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform. Fig. 8 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 7. 



  Fig. 9 ist eine andere Teilansicht und Fig. 10 ist eine zugehörige Draufsicht, teilweise im Schnitt. 



  Fig. 11 ist eine andere Teilansicht. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   l   ist die Förderkette 40 um zwei Kettenräder 42,43 geführt und erstreckt sich lotrecht von der Einführungsstelle des Materials bis zum Ende B der Abgabestelle. Die Ausziehkette   41   ist um die Kettenräder 44, 45 gelegt und erstreckt sich an der Kette 40 vorbei schräg nach unten. Die Kettenräder 42-45 sind an Wellen   46-49   angebracht. Die Welle 49 ist die Antriebswelle der Einrichtung ; sie ist durch Zahnräder 50, 51 und einen Kettenantrieb 52 mit einer Welle 47 verbunden ; die Übersetzung ist so, dass die lotrechten Geschwindigkeitskomponenten der beiden Ketten gleich gross sind. An jeder Kette sind in gleichen Abständen Rollen   53, 5te.   starr, also nicht schwenkbar, befestigt. 



   Ein Faden wird der Vorrichtung durch einen bei der Kreuzungsstelle der beiden Ketten feststehenden Fadenführer 55 zugeführt. Er wird abwechselnd von einer lotrecht bewegten Rolle 53 und einer schräg bewegten Rolle 54 erfasst. Die auf diese Weise gebildeten Schleifen werden durch die Bewegung der beiden Ketten   40, 41 gleichzeitig   erweitert und nach unten zur Abgabestelle B, C gefördert. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besitzt zwei   Abwerfvorriehtungen,   die an den beiden Enden der Abgabestelle angeordnet sind und die Schleifen von den Rollen der Ketten 40, 41 heben. 



  Jede dieser Vorrichtungen besitzt einen Abwerfdaumen, der aus einer dünnen Platte   66   (Fig. 3) mit 

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 einer scharfen, etwas abgebogenen Spitze 56'und einer mit der Platte 56 verbundenen stärkeren Platte 57 besteht. Der Abwerfdaumen ist auf der schwenkbaren Welle 58 befestigt. Die Schulter   57'   der Platte 57 hat die Aufgabe, die beiden Stücke. Ay, Az der untersten Schleife vorübergehend auseinanderzuhalten. Die Welle 58 wird durch die   Knagge   59 (Fig. 4), die an der benachbarten Kettenrad- 
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 wirkt mit einer am Arm 61 gelagerten Rolle 60 zusammen. Der Arm 61 wird durch eine Feder 62 dauernd gegen die Knagge gedruckt. Die Welle 63, an welcher der Arm 61 befestigt ist, besitzt ein
Zahnsegment 64, das mit einem an der schwenkbaren Welle 58 befestigten Zahnrad 65 in Eingriff steht.

   Bei jeder Umdrehung der Kettenradwelle 47 werden dem Abwerfdaumen zwei Schwingungen erteilt, deren zweite ungefähr zweimal so gross ist wie die erste. Wenn der Daumen voll aufgerichtet ist (Fig. 2), befindet er sich ausserhalb der Bahn der nach unten gehenden Rollen 53. Nachdem das unterste   Fadenstück   As die Abgabestelle beinahe erreicht hatte, wird die Welle 58 in der Uhrzeiger- richtung gedreht, bis die abgebogene Spitze 56'an dem oberen Stück Ay der Schleife vorbeibewegt ist ; dabei wird dieses zuerst durch die Spitze beiseite geschoben. Hienach wird die Vorrichtung sofort wieder in Gegenzeigerrichtung verdreht. Die sich nach oben bewegende Spitze 56'erfasst das obere
Schleifenstück   Ay   und die Schulter 57'gelangt mit dem benachbarten Schleifenende in Eingriff. 



  Dadurch wird das Sehleifenende von der Rolle 53 abgenommen. Nach einer kurzen Pause des Daumens in seiner voll aufgerichteten Lage (Fig. 2), während weIcher (nicht gezeigte) Wirknadeln einer Ketten-   wirkmaschine das"Fadenstüek As   in bekannter Weise als Schuss in die herzustellende Ware einbinden, wird der Daumen in der Uhrzeigerrichtung so weit gedreht, dass die Schleife abgeworfen wird. Der mit den Rollen 54 zusammenwirkende Daumen ist in der Fig. 1 in der Abwerflage gezeigt. Die Spannung der untersten Schleife wird beim Abwerfen aufgehoben.

   Der mit den Rollen   54   zusammenwirkende Abwerfdaumen dreht sich in entgegengesetzter Richtung als der mit den Rollen 53 zusammenwirkende ; sonst sind jedoch die beiden Daumen gleich und führen gleiche Bewegungen aus, jedoch in verschobenen Arbeitsphasen, d. h. die Sehleifenenden werden an den entgegengesetzten Enden der Abgabestelle B, C abwechselnd abgeworfen. Die Lager, in welchen die verschiedenen Wellen (d. h. die Wellen 46-49, 58 und 63) gelagert sind, wurden in der Fig. 1 der Klarheit halber weggelassen. 



   Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung. 



  Die beiden Ketten 70, 71 sind bei dieser Ausführungsform in derselben Ebene angeordnet und verlaufen von einer Fadenzuführungsstelle schräg nach unten zu den beiden Enden der Abgabestelle B, C. Die Ketten 70, 71 sind mit Rollen 72 bzw. 73 zum Erfassen des Fadens versehen ; sie sind um Kettenräder 74, 75 und 76,77 geführt, welche an Wellen 78-81 befestigt sind. Die Ketten sind mit gleicher Gesehwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten Richtungen, durch die Antriebswelle 80 bewegt, welche mit der Welle 78 durch Zahnräder 82,   83   verbunden ist. Die Rollen 72, 73 wirken mit schwingenden, an den beiden Enden der Abgabestelle B, C angeordneten Abwerfdaumen zusammen, die in der bereits beschriebenen Weise arbeiten. Der Faden A wird den Rollen von einem schwingenden Arm 86 zugeführt, der zwischen zwei Stellungen mechanisch hin und her geschwenkt wird.

   In jeder dieser Stellungen wird der Faden durch den Führungsarm in der Bahn einer sich nähernden Rolle 72 oder 73 der einen oder der andern Kette 70, 71 gehalten. Der Arm 86 ist an einer Welle 87 derart befestigt, dass er ausserhalb des Weges der Rollen   72,'13 liegt.   Die Welle 87 ist bei 88 in einer Konsole 89 gelagert. Die Konsole dient auch zur Lagerung der Wellen 78, 80. An der Welle 87 ist ein Arm 90 befestigt, der am unteren Ende   Querstücke 91,   92 trägt, die mit den Schlagbolzen 93,94 der Kettenräder 74,76 zusammenwirken. 



  Der Arm 90 hat eine nach oben ragende Verlängerung 93, die mit einem (nur in der Fig. Ï gezeigten) unter Federwirkung stehenden Kolben zusammenwirkt ; diese Einrichtung dient dazu, den Arm   86   in den beiden Endstellungen entgegen der Zugwirkung des im Ausziehen begriffenen Garns festzuhalten. In der in Fig. 5 dargestellten Lage hält der Arm 86 das oberste   Stück     Aa   des Fadens so, dass es durch die erste nach unten gehende Rolle 73 der Kette 71 erfasst wird. Nach dem Erfassen betätigt der Schlagbolzen 94 den Querarm 92 und verschwenkt die Welle 87 in der Uhrzeigerrichtung, so dass der Arm 86 in die Lage verstellt wird, in welcher er den Faden so hält, dass er durch die erste nach unten gehende Rolle 72 der Kette 70 erfasst wird.

   Hierauf betätigt der Schlagbolzen 93 das Querstück   91,   wodurch der Arm 86 in die gezeichnete Lage zurückgeschwenkt wird. 



   Ein Vorteil der Anordnung nach den Fig. 5 und 6 besteht darin, dass die Anzahl der den Faden A erfassenden Rollen gering ist, so dass der den Faden während des ganzen Ausziehvorganges unter Spannung setzende Reibungswiderstand klein ist. Bei der dargestellten Anordnung wird der ganze zwischen dem Führungsarm 86 und der Abgabestelle befindliche Faden um bloss vier Rollen geführt. 



  Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach den Fig. 5 und 6 ist die Anordnung der beiden Ketten 70, 71 in einer Ebene. Infolge dieser Anordnung können zwei Vorrichtungen nebeneinander angeordnet werden (Fig. 6), so dass zwei Fäden od. dgl. nebeneinander der herzustellenden Ware zugeführt werden können. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, besteht jeder   Abwerfdaumen 84, 85   aus zwei Abwerfplatten 97 mit nach aussen abgebogenen Spitzen und einer einzigen dazwischen angeordneten Platte 98. Die Abwerfdaumen 84 und 85 werfen gleichzeitig zwei Schleifen ab ; die zwei nebeneinanderliegenden Fäden werden gleichzeitig in die herzustellende Ware eingebunden.

   Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, dass zwischen den nebeneinander angeordneten Vorrichtungen ein Raum zur Verfügung steht, durch 

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 welchen Kettenfäden F für eine   Kettenwirkmaschine   geführt sein können. Diese Kettenfäden verlaufen zwischen den beiden in Schleifenform der Ware als Schuss zugeführten Fäden. 



   Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung kann derart abgeändert werden, dass die untersten Stücke der beiden Fäden nicht gleichzeitig, sondern abwechselnd nacheinander abgeworfen werden. 



  Die in der Fig. 6 gezeigten Abwerfdaumen   84,   85 können auch bei einer einfachen Einrichtung benutzt werden. 



   Die bisher beschriebenen Einrichtungen dienen zum Zuführen eines einzigen Fadens je Kettensatz zur Abgabestelle. Sollen von einem Kettensatz jedoch zwei oder mehrere verschiedene Fäden nacheinander zu Schleifen gezogen und zur Abgabestelle geführt werden, so wird die Einrichtung nach den Fig. 7 und 11 gewählt. In dieser sind die Rollen 24 der Förderkette 1 an je einem Tragglied 34 (Fig. 9-11) gelagert. Jedes Tragglied ist bei 35 an einem fest zwischen zwei benachbarten Kettengliedern der Kette 1 angeordneten Block 35'schwenkbar gelagert. Das Ausschwenken der Rollen ist normalerweise durch Führungsplatten 36,37 verhindert (Fig. 9 und 10), die an dem Rahmen 16 befestigt sind und sich seitlich an die Ketten anschliessen. Die Führungen 36,37 sind an der Zu-   führungsstelle B,   C mit bogenförmigen Ausbuchtungen 36',. 37' (Fig. 9 und 10) versehen.

   Diese haben die Aufgabe, das Verschwenken der Förderrollen 24, 25 unter dem Zug der Schleifen zuzulassen, so dass jede Rolle ihr Schleifenende abwirft. In der Fig. 9 ist eine Rolle 24 während des Abwerfens ihres Schleifenendes gezeigt. Mit der Förderkette 1 wirkt eine mit Rollen 54 versehene Ausziehkette 41 zusammen, die zum Ende C der Abgabestelle führt und mit dem Abwerfdaumen 57 zusammenwirkt. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Kette 41 oben über zwei Kettenräder 44, 44', am unteren Ende über ein Kettenrad 45 geführt. 
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 in aufeinanderfolgenden Schleifen zur Abgabestelle B, C geliefert. Die beispielsweise verschiedenfarbigen Fäden   A l-A 4   werden durch vier rohrförmige Fadenführer 111,112, 113 und   IM   der Einrichtung zugeführt. Die Fadenführer sind bei 115 an einer feststehenden Konsole schwenkbar gelagert und wirken mit vier Stiften 117 einer kleinen Trommel 118 zusammen, welche mittels Schraubenrädern 119 von der Antriebswelle 14 aus gedreht wird. Jene Fadenführer 111,112, 113 oder 114, die sich unter dem Zug der Federn 120 lotrecht einstellen, befinden sich ausserhalb der Bahn der die Fäden erfassenden Rollen 54 (Fig. 8).

   Wenn einer der Fadenführer durch den entsprechenden Stift 117 ausgeschwenkt wird, so kreuzt der von ihm geführte Faden die Bahn der Rollen 54. Es wird daher der Faden erfasst und zu einer Schleife gezogen. Die dargestellte Einrichtung führt die Fäden A 1-A 4 immer in derselben Reihenfolge in Schleifenform der Abgabestelle zu. Die gezeichnete einfache Wählereinrichtung kann durch eine Jaequard'sche oder eine andere zur Änderung der Reihenfolge der Fäden geeignete Wählervorrichtung ersetzt werden. Beim Ausziehen der Schleifen wird jeder Faden um eine Rolle 54 an der Ausziehkette und um je zwei Rollen 24 an der Förderkette geführt. Der Faden verläuft vom Fadenführer unmittelbar zur oberen der zwei Rollen 24 und von deren unterer unmittelbar zum benachbarten Warenrand. Dadurch ist der Reibungswiderstand und daher auch die Spannung der Fäden klein. 



   Die beschriebenen Einrichtungen können ausser bei Kettenwirkmaschinen auch bei Maschinen zur Erzeugung von Waren anderer Art angewendet werden. Die Einrichtung ist beispielsweise zum Herstellen von geklebten Stoffen geeignet ; in diesem Falle werden die Schleifen auf Kettfäden, die senkrecht zu den Schleifen verlaufen, geklebt. Die Schleifen können einer mit Klebstoff behandelten Kettenbahn zugeführt oder zwischen zwei solche Kettenbahnen eingebracht und an diesen durch Andrücken befestigt werden. 



   Die   Förder-oder Ausziehketten   können durch über Scheiben geführte Riemen, Bänder od. dgl. ersetzt werden. Es können auch statt der Rollen andere Vorsprünge zum Erfassen und Fördern der Fäden vorgesehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung, die Fäden od. dgl. in Schleifen zieht und z. B. als Schussfäden an eine eine Textilware erzeugende Maschine, insbesondere eine Kettenwirkmaschine, abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusammenwirkende Ketten, Riemen, Bänder od. dgl. in stets gleichem Abstande angeordnete fadenerfassende Vorsprünge, wie beispielsweise Rollen, tragen und sie längs sich voneinander entfernender Bahnen von der Zufuhrstelle der Fäden od. dgl. nach der Abgabestelle der Schleifen bewegen, wodurch die Schleifen gleichzeitig ausgezogen und der Abgabestelle zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der die Schleifen zur Abgabestelle (B, G) führenden Ketten mit schwenkbar angeordneten Rollen (24) versehen ist, welche von Führungen (36, 37) an der Abgabestelle verschwenkt werden, so dass die von den Rollen getragenen Schleifenenden abgeworfen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zusammenwirkenden Ketten (70, 71) im wesentlichen in einer Ebene liegen und schräg von einem Fadenführer (86) zu den beiden Enden der Abgabestelle (B, C) verlaufen. <Desc/Clms Page number 4> 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (86) mechanisch hin und her bewegt wird, um das einlaufende Material (Aa) abwechselnd in die Bahnen der Rollen (72, EMI4.1 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von zusammenwirkenden Ketten (70, 71) nebeneinander angeordnet sind. EMI4.2
AT149867D 1934-03-01 1935-02-25 Vorrichtung, die Fäden od. dgl. in Schleifen zieht und an eine eine Textilware erzeugende Maschine abgibt. AT149867B (de)

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