AT149541B - Verfahren zur Magnetisierung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden Feldeisens elektrischer Maschinen. - Google Patents

Verfahren zur Magnetisierung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden Feldeisens elektrischer Maschinen.

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AT149541B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Magnetisierung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden Feldeisens elektrischer
Maschinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Innenmagnetisierung durch Kapazitätsströme ist nur bei Wechselstrombelastung des Gene-   ratorsmöglich. Im Sinne der Erfindung kann dieselbe aber auch bei Gleichstrommaschinen mit Kollektor   durchgeführt werden, indem die Gleichstromwicklung über Anzapfungen und Schleifringe an die Kondensatoren angeschlossen wird. 
 EMI2.1 
 einfache Form des Permanentmagneten erzielen, indem man jede Polausbildung weglässt und einen einfachen, zylindrischen Stahlkörper benutzt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Es bildet sich dann längs seinem Umfange eine magnetische Verteilung aus, die annähernd sinusförmig abschattiert ist, da die
Wicklung unter der Wirkung ihrer Kapazitätsströme ein sinusartiges Erregerfeld bildet.

   Diese einfachste Magnetform hat den Vorteil der grösstmöglichen Materialaufbringung des Permanentmagneten, 
 EMI2.2 
 feldstärke ermöglicht. 



   Wenn man derartige Maschinen zur Erzeugung von Einphasenstrom verwenden will, so kann es zweckmässig sein, sie mit einem gutleitenden Dämpferkäfig zu versehen, der das inverse Drehfeld nach Möglichkeit abschirmt. Bei der Gestaltung nach Fig. 1 können hiefür die Pollücken benutzt werden, die man mit Kupfer ausfüllt. Bei der Anordnung des Zylinderläufers nach Fig. 3 kann man entweder eine Käfigwicklung in seine Oberfläche einbetten ; es genügt aber in vielen Fällen ein relativ dünner Kupferbelag auf der Oberfläche, dessen Ströme sich an den Stirnseiten des Magnetrades schliessen. 



   Bei mehrphasiger Belastung oder bei Gleichstromerzeugung mit Kollektor ist eine solche Dämpfung meistens nicht erforderlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.3 
 elektrischer Maschinen durch Erregung der Ankerwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass das Magneteisen mit einer Umlaufzahl, die grösser ist als die betriebsmässige Umlaufzahl, magnetisiert wird, so dass der Einfluss des Ohmschen Widerstandes auf die magnetisierenden Ströme zurücktritt. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Magnetisierung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden Feldeisens elektrischer Maschinen durch Erregung der Ankerwicklung, wobei die laufende Maschine mit ihrer Ankerwicklung an einen Kondensator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Magnetisierung von Gleichstrommaschinen die Gleichstromwicklung über Anzapfungen (und Schleifringe) an die Kondensatoren angeschlossen ist. EMI2.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT149541D 1934-05-19 1935-05-18 Verfahren zur Magnetisierung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden Feldeisens elektrischer Maschinen. AT149541B (de)

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