AT149022B - Schußwaffe mit mehreren Explosionskammern. - Google Patents

Schußwaffe mit mehreren Explosionskammern.

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AT149022B
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Hubert Ing Wagner
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Hubert Ing Wagner
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schusswaffe mit mehreren Explosionskammern. 



   Bei bekannten Schusswaffen mit mehreren Explosionskammern wird die Verbindung'der Nebenexplosionskammern mit dem Laufinnem dadurch hergestellt, dass gebohrte Kanäle, welche die Verlängerung der   Sekundärladungskammern   bilden, in das Laufinnere-zentriseh oder exzentrisch-einschneiden. 



   Wegen der erforderlichen   Querschnittsgrösse   dieser Bohrungen ergibt sich der Nachteil, dass, sofern die Einmündung der Verbindungskanäle der Nebenexplosionskammern im Bereich des gezogenen Laufinnern erfolgt, die der Geschossführung dienenden (erhabenen) Felder teilweise unterbrochen werden, wodurch die richtige Führung des Geschosses gefährdet werden kann und unter Umständen seitliche Kraftwirkungen auf das Geschoss ausgeübt werden, die Zerstörungen oder   ungleichmässige   Abnutzung im Laufinnem herbeiführen können. 



   Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. 



   In der Zeichnung bedeutet 1 den Lauf einer Schusswaffe, 2 deren gewöhnliche (Primär-) Explosionskammer, 3 eine weitere   (Sekundär-) Explosionskammer,   4 die Versehlussöffnung des Laufes, 5 Schlitze, welche die Explosionskammer 3 mit einer Stelle des Laufinnern verbinden, 6 das Geschoss vor dem   Abschuss, 7   dasselbe Geschoss nach dem Abschuss beim Überfahren der Schlitze   5,   8 die (erhabenen) Felder, 9 die (vertieften) Züge der   Geschossführung.   



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Lauf einer derartigen Waffe, Fig. 2 einen Querschnitt bei   II,   Fig. 3 zeigt ein Stück Laufinnenfläche abgewickelt. 



   Der Erfindung gemäss werden die Einmündungen der die Sekundärexplosionskammern mit dem Laufinnern verbindenden Gaswege in die Züge zwischen die Felder gelegt und als Schlitze ausgebildet, die, weil sie sich dem Lauf der Züge anpassen müssen, in ihrem Schnitt mit der Laufinnenfläehe die Steigung des Dralles aufweisen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schusswaffe mit mehreren Explosionskammern, bei der die Verbindung der Sekundärexplosions- kammern mit dem Laufinnern im gezogenen Teil des Laufes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI1.1 den (vertieften) Zügen zwischen den (erhabenen) Feldern gelegen und als Schlitze ausgebildet sind, die in ihrem Schnitt mit der Laufinnenfläche die Steigung des Dralles aufweisen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT149022D 1936-02-07 1936-02-07 Schußwaffe mit mehreren Explosionskammern. AT149022B (de)

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AT149022T 1936-02-07

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AT149022B true AT149022B (de) 1937-03-25

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ID=3645415

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AT149022D AT149022B (de) 1936-02-07 1936-02-07 Schußwaffe mit mehreren Explosionskammern.

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