AT148487B - Tabakpfeife. - Google Patents

Tabakpfeife.

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AT148487B
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Austria
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shaft
tobacco pipe
pipe
groove
smoke
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Oskar Misof
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Oskar Misof
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    Tabakpfeife.   



   Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Tabakpfeifen, bei denen in den Schaft an den Enden derart miteinander verbundene   Längsnuten   eingearbeitet sind, dass sie einen Zickzackweg für den Rauch bilden. Die Erfindung besteht darin, dass der   Abschluss   dieser Nuten nach aussen durch einen um den Schaft gewickelten Mantel, z. B. aus Papier, besteht, der an seiner   Innenfläche   porös und an seiner   Aussenfläche   gegen Feuchtigkeit imprägniert ist und im gewickelten Zustande an dem einen Ende durch das übergreifende Mundstück, am andern Ende durch einen verschiebbaren Ring auf dem Schaft gehalten wird.

   Ist dieser Mantel nach längerem Gebrauch durch   Rückstände   beim
Rauchen verunreinigt worden, so kann er leicht durch einen neuen ersetzt werden ; gelegentlich dieser Auswechslung können die freigelegten Nuten leicht gereinigt werden. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen Fig. 1 die Pfeife in Ansicht, Fig. 2 schematisch und schraffiert den   Zickzaekweg   des Rauches. die Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien   C-D   und   l-B   in Fig.   l.   



   In den Pfeifenschaft sind in bekannter Weise an den Enden derart miteinander verbundene Längsnuten 1 eingearbeitet, dass sie einen Zickzackweg (Fig.   2)   für den Rauch bilden. Diese Nuten werden nach aussen durch einen   Mantel,' ?,   z. B. aus Papier, abgeschlossen, dessen   Innenfläche   porös, dessen Aussenfläche gegen Feuchtigkeit imprägniert ist.

   Der Mantel wird von einem Streifen gebildet, der der konischen Form des Pfeifenschaftes   Rechnung'trägt   und mit dem einen Ende in die erste, sich unmittelbar an den   Rauchkanal. 3   des Pfeifenkopfes anschliessende Längsnut l'so eingelegt wird, dass er die Wände dieser Nut, in der sich die meisten   Rückstände   ablagern, auskleidet ; das Festhalten dieses Endes erfolgt durch eine im Schaft befestigte, in die Nut ragende Feder 4, unter die man das Ende einklemmt. Der Streifen wird nun um den Schaft zu einem   Mantel : ! gewickelt   (Fig. 3) und einerseits durch das übergreifende Mundstück, anderseits durch einen verschiebbaren Ring 6 festgehalten (Fig. 4).

   Zur Reinigung des Kanals   3   dient eine durch einen Pfropfen 5   verschliessbare Bohrung   im Pfeifenkopf. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tabakpfeife mit in den Schaft eingearbeiteten und an den Enden derart miteinander verbundenen Längsnuten, dass sie einen   Zickzackweg für   den Rauch bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss der Nuten nach aussen durch einen um den Schaft gewickelten Mantel, z. B. aus Papier, besteht, der an seiner   Innenfläche porös   und an seiner   Aussenfläche   gegen Feuchtigkeit imprägniert ist und im gewickelten Zustande an dem einen Ende durch das   übergreifende Mundstück,   an dem andern Ende durch einen Ring auf dem Schaft gehalten wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die erste sieh unmittelbar an den Rauchkanal (8) des Pfeifenkopfes anschliessende Längsnut (1') eine Feder (4) ragt, die bei Beginn des Wickelns zum Festhalten des einen Mantelendes dient, mit dem zugleich auch die genannte Nut ausgekleidet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT148487D 1936-01-21 1936-01-21 Tabakpfeife. AT148487B (de)

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