AT148304B - Verbindung für zweiteilige Trägerholme. - Google Patents

Description

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  Verbindung für zweiteilige Trägerholme. 



   Der Gegenstand der Erfindung besteht in einer Ausgestaltung der Holme der   Tragbahre gemäss  
Patent Nr. 145694 und bezweckt, die beiden zylindrischen bzw. im Querschnitt kreisrunden Holm- hälften, die an der Stossfuge ineinander oder in eine gemeinschaftliche Verbindungsmuffe eingesteckt sind, gegen das lästige Verdrehen zu sichern. Zu diesem Behufe sind die beiden Holmhälften an dem inneren Endteil an der Stossfuge mit axial gerichteten Vorsprüngen und zugehörigen Ausnehmungen von kantiger Form oder in exzentrischer Anordnung ausgestattet, wodurch die Sicherung gegen Ver- drehen hergestellt ist. 



   Der in der Mittellinie des Holmes sich erstreckende Vorsprung weist zweckmässig die Gestalt eines drei-oder mehrseitigen Prismas auf, dem die Ausnehmung an der andern Holmhälfte entspricht. 



  Die Verbindungshülse zur Aufnahme der beiden Endteile der Holmhälften ist vorteilhaft mit den den Vorsprung aufweisenden Holmhälfte verbunden, so dass sie gleichzeitig auch als Schutzhülle 
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 Stellungen und im Längsschnitt und in Fig. 3 im Querschnitt veranschaulichten Ausführungsform ist der an der einen Holmhälfte 1 exzentrisch zur Holmmittellinie angeordnete axiale Vorsprung als zylindrischer Dorn 3 mit einer zulaufenden Spitze 5'ausgebildet, dem die Ausnehmung 4 der andern Holmhälfte 2 entspricht. Die Verbindungshülse 5 ist mit der   Holmhälfte 1   verbunden. Die Verbindung der Holmhälften in axialer Richtung erfolgt auf bekannte Weise, z. B. durch einen Verbindungsriemen 6 (Fig. 2).

   Wenn die Holmhälften nicht voll, sondern als Rohre ausgebildet sind, so sind der Vorsprung und die Ausnehmung an in den Rohrenden angeordneten Platten 7 od. dgl. angeordnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verbindung der zylindrischen Holmhälften von Tragbahren gemäss Patent Nr. 145694, insbesondere mittels einer Steckhülse, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Holmhälften an der Stossfuge mit axialgerichteten Vorsprüngen bzw. zugehörigen Ausnehmungen von kantiger Form oder in zur Holmachse exzentrischer Anordnung ausgestattet sind, so dass die Holmhälften gegen Verdrehen gesichert sind. 

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Claims (1)

1. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (5) an der den Vorsprung aufweisenden Holmhälfte angeordnet ist.

   3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrisch angeordnete Vorsprung (3) als zylindrischer Dorn mit zulaufender Spitze (3') ausgebildet ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.