AT147381B - Bedachungsplatte. - Google Patents

Description

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  Bedachungsplatte. 



   Bedachungsplatten für die Herstellung doppellagiger Bedachungen, die einen aus einer Anzahl von Wellen bestehenden und einen ebenflächigen Teil besitzen, der sich quer zur   Längsrichtung   der Wellen an den wellenförmigen anschliesst, sind bekannt. Die Erfindung liegt in einer weiteren Ausgestaltung derartiger Platten, wodurch sowohl die Herstellung der Platten vereinfacht als auch in der Dachdecke ein besserer Verband erzielt wird. 



   Gemäss der Erfindung ist der wellenförmige Teil ungefähr um die Breite einer Welle länger als der in einer Scheitelebene der Wellen verlaufende ebenflächige Teil, so dass in der Dachdecke jede Platte mit ihrer Randwelle die an den   ebenflächigen   Teil anschliessende Welle der Nachbarplatte übergreift. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Bedachungsplatte durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt die Bedachungsplatte in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2, die einen Schnitt der Dachdecke darstellt, lässt erkennen, wie die Überdeckung je zweier benachbarter Platten erfolgt, um eine doppellagige Bedachung mit einer einzigen Plattenform zu erzielen. An den gewellten Teil 2 a der Platte 2 schliesst sieh in zur   Längsrichtung   der Wellen senkrechter Richtung der ebenflächige Teil 2 b an, der um die Breite einer Welle kürzer als ersterer ist. Der ebenflächige Teil 2 b liegt in einer durch den Scheitel der Wellen gehenden Ebene und besitzt einen Rand 2 d, der nach der Seite, auf welcher die Wellen liegen, aufgebogen ist. Im Verband übergreift die Randwelle jeder Platte die an den ebenflächigen Teil   anschliessende Welle   der Nachbarplatte. Es wird dadurch eine gute Verbindung der einzelnen Platten miteinander erreicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bedachungsplatte für zweilagige Bedachungen mit einem wellenförmigen Teil und einem ebenflächigen Teil, der sich quer zur Längsrichtung der Wellen an den wellenförmigen Teil anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der wellenförmige Teil (2 a) ungefähr um die Breite einer Welle länger ist als der in einer Scheitelebene der Wellen verlaufende ebenflächige Teil (2   b),   so dass in der Dachdecke jede Platte mit ihrer Randwelle die an den ebenflächigen Teil anschliessende Welle der Nachbarplatte übergreift. 

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Claims (1)

1. 2. Bedachungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (2 d) des ebenflächigen Teiles (2 b) derart aufgebogen ist, dass er an der benachbarten Platte der Dachdecke anliegt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.