DE7835242U1 - Fussbodeneinheit - Google Patents

Fussbodeneinheit

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DE7835242U1
DE7835242U1 DE19787835242 DE7835242U DE7835242U1 DE 7835242 U1 DE7835242 U1 DE 7835242U1 DE 19787835242 DE19787835242 DE 19787835242 DE 7835242 U DE7835242 U DE 7835242U DE 7835242 U1 DE7835242 U1 DE 7835242U1
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Description

• ·
Artus Feist
I Die Erfindung betrifft eine Fußbodeneinheit mit einer auf die
! ι
I tragende Bodenkonstruktion auflegbaren Montageplatte aus einer j Grundplatte mit von dieser aufstehenden Noppen, mit zwischen diesen eingelegten und über den gesamten Boden verlaufenden Heizrohren und mit einer auf die Noppen aufgelegten und durch einen Kleber auf diesen befestigten begehbaren Bodenplatte aus Stahlblech.
\ Fußbodeneinheiten dieser Art sind bekannt. Sie dienen zum Her-' stellen von Fertigbauheizungen. Die aus einem Kunststoff geschäum-O ten Montageplatten werden auf die tragende Bodenkonstruktion, zum ; Beispiel eine Betondecke, aufgelegt. Flexible, aus einem Kunsti stoff bestehende Rohre werden hin- und hergehend in Schleifenform zwischen die Noppen eingelegt. Der Abstand zwischen den hin- und hergehenden Strängen der einzelnen Streifen richtet sich nach den örtlichen Wärmeanforderungen. Es ergeben sich unterschiedliche J Abstände. Diese bewirken dann eine gleichförmige Erwärmung des \ Raumes. Die Enden eines Heizrohres werden an Vor- und Rücklauf einer Zentralheizungsanlage angeschlossen. Stahlbleche werden auf einer Seite mit einem Kleber beschichtet. Der Kleber wird zum Beispiel mit einem Spatel oder einer Bürste aufgetragen. Mit dieser ! klebenden Seite werden die Stahlblechplatten auf die Noppen auf- , —* igelegt und angedrückt. Sie schließen die aus den Montageplatten ι und den Heizrohren bestehende Konstruktion nach oben ab und bil- j den einen begehbaren Bodenbelag. Ein weiterer Bodenbelag, wie ein ! textiler Bodenteppich oder Kunststoffplatten, werden auf die Stahlblechplatten aufgelegt.
Die Stärke der Stahlblechplatten bestimmt sich nach der für den j Boden gewünschten Belastbarkeit. Eine Stärke in der Größenordnung j von 1,5 mm hat sich als notwendig und üblich herausgestellt. Eine Stahlblechplatte mit einer Stärke von 1,5 mm kann schon innere Spannungen aufweisen. Diese führen zu einem Verwerfen der Platten und einer Wellenbildung. Diese Wellen müssen vor dem oder beim ; Verlegen und Aufkleben beseitigt werden. Dies erschwert natürlich, die Montage. Die Belastbarkeit einer eine 1,5 mm starke Stahlblechplatte enthaltenden Fußbodeneinheit reicht für den Wohnbau
aus. Natürlich ist sie auf einen errechenbaren Wert begrenzt. Höhere Belastbarkeiten würden stärkere Stahlblechplatten bedingen.
Höhere Stärken führen zu einer stärkeren Verwerfung und stärkerer Wellenbildung. Daher sind dem Erhöhen der Stärke der Stahlblech- ; platten praktische Grenzen gesetzt. Beim Auflegen der Stahlblechplatten auf die Noppen muß darauf geachtet werden, daß die ersteren mit ihren Rändern auf Noppen aufliegen und sich nicht in dem
i freien Raum zwischen den einzelnen Noppen befinden. Sonst könnten sich diese Ränder bei einer hohen örtlichen Belastung nach unten | ι durchbiegen.
' Hiervon ausgehend hat sich die Aufgabe ergeben, eine Fußbodeneinheit so auszubilden, daß sie höhere Belastungen aufnehmen kann,
ohne daß die Stahlblechplatten hierzu eine ein Verwerfen und die
Wellenbildung begünstigende höhere Stärke erhalten und damit auch Materialkosten und Gewicht ansteigen. Ebenso soll das Verlegen
der Stahlblechplatten und damit die Montage der Fertigbauheizung
vereinfacht werden. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei
einer Fußbodeneinheit der eingangs genannten Gattung nach der Er-'findung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Bodenplatte aus zwei übereinanderliegenden Stahlblechplatten mit einer zwischen diesen befindlichen Schicht aus einem Kleber besteht.
Statt einer einzigen Stahlblechplatte werden somit gemäß der Erfindung zwei dünnere Stahlblechplatten verwendet, deren addierte
Einzelstärken unter der Stärke der bisher verwendeten einzigen
Stahlblechplatte liegt. Statt einer einzigen Stahlblechplatte mit einer Stärke von zum Beispiel 1,5 mm werden nun zwei Stahlblechplatten mit einer Stärke von je 0,625 mm verwendet. Bei diesen
Werten stellt sich heraus, daß die Belastbarkeit trotz der insgesamt geringeren Stärke und des entsprechend niedrigeren Gewichtes noch auf zirka das Doppelte steigt. Diese höhere Belastbarkeit
;erklärt sich daraus, daß die Unter- und die Oberseite der sich
aus den beiden einzelnen Platten zusammensetzenden Verbundplatte , ;einen größeren Abstand als bei der bisher verwendeten Einzelplat- ! te aufweisen. Entsprechend steigt das von diesem Abstand abhängi-,
! j
ge Widerstandsmoment. Der höhere Abstand ergibt sich aus der zwi-l sehen den beiden Stahlblechplatten befindlichen Kleberschicht. Im genannten Zahlenbeispiel liegt die Stärke dieser Kleberschicht
über 0,25 mm bzw. der Differenz der Stärke der Stahlblechplatten.
Die erfindungsgemäß verwendeten dünneren Stahlblechplatten neiger: nicht mehr zum Verwerfen oder zur Wellenbildung. Trotz der geringeren Stärke noch vorhandene innere Spannungen, die zum Verwerfer oder zur Wellenbildung führen könnten, können durch das Aufeinanderkleben der beiden Platten ausgeglichen und aufgefangen werden. Die erfindungsgemäße Verbundplatte ist daher frei von Verwerfungen und Wellen. Das Auflegen, Aufkleben und damit die Montage der Fertigbauheizung werden dadurch stark vereinfacht.
Nach der Erfindung empfiehlt sich weiter, daß die beiden Stahlblechplatten in bezug auf die sie tragenden Noppen versetzt zueinander angeordnet sind bzw. die untere Stahlblechplatte an einem und die obere Stahlblechplatte an dem anderen Ende einen
Überstand aufweist. Diese Überstände der unteren bzw. der oberen Stahlblechplatte überdecken sich gegenseitig. Der Rand einer
Stahlblechplatte liegt nicht mehr frei. Der Rand der oberen
i
Stahlblechplatte wird durch die untere und der Rand der unteren
j Stahlblechplatte wird durch die obere Stahlblechplatte abgestützt j Beim Auflegen der Stahlblechplatten auf die Noppen braucht daher nicht mehr darauf geachtet zu werden, daß diese mit ihren Ränderr möglichst auf die Mitte der Noppen zu liegen kommen. Hierdurch
wird die Montage der Fertigbauheizung noch weiter vereinfacht.
Zweckmäßig sind die beiden Stahlblechplatten in Längs- und in
Querrichtung zueinander versetzt. Entsprechend bilden sich die
überstände oder Überlappungen in Längs- wie auch in Querrichtung aus.
Nach der Erfindung empfiehlt sich, daß die zwischen den beiden
QUS
Stahlblechplatten befindliche Schicht/2-Komponenten-Kleber besteht. Diese führen zu einer ausreichend hohen Festigkeit. Zweckmäßig weist der 2-Komponenten-Kleber schalldämmende Eigenschaften bzw. Zusätze auf. Hierdurch wird der beim Begehen der Stahlblechplatten an sich hohe Trittschall gemindert und stark herabgesetzt
Im vorstehenden wurden die mechanischen und Festigkeitseigenschal
ten der Fußbodeneinheit besprochen. Sie muß Jedoch auch bestimmte thermische Eigenschaften aufweisen. Hierzu gehört, daß die Wärme, die von den von heißem Wasser durchströmten Heizrohren abgegeben wird, möglichst gleichmäßig und mit geringen Verlusten auf die Bodenplatten übertragen wird. Zum Begünstigen dieser Wärmeübertragung oder des Wärmeflusses hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die auf die Unterseite der unteren Stahlblechplatte aufgebrachte Kleber-Schicht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung parallel zueinander verlaufende Rippen aufweist. Diese in den Luftraum zwischen den Heizrohren und den Noppen hineinragenden Rippen erhöhen die wirksame Oberfläche auf der Unterseite der Stahlblechplatten. Dadurch wird der Wärmefluß wesentlich begünstigt. Durch Auftragen oder Aufspachteln des Klebers mit einem kammartig gezahnten Spachtel auf die Unterseite der unteren Stahljblechplatte lassen sich diese Rippen einfach ausbilden. ;
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird i die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: \
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden eine Bodenplatte ! bildenden Stahlblechplatten mit den beiden Kleberschich- j ten,
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab ein Teilschnitt entlang der ! Schnittlinie II - II in Fig. 1, ;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise aufgeschnitten, einer tragenden Bodenkonstruktion mit einer auf dieser montierten und aus erfindungsgemäßen Fußbodeneinheiten bestehenden Fertigbauhei- : zung, j
I Fig. 4 in vergrößertem Maßstab ein Teilschnitt entlang der j
Schnittlinie IV - IV in Fig. 3, j
Fig. 5 schematisch die Darstellung der Durchbiegung einer erfin- j dungsgemäß ausgebildeten Bodenplatte unter einer punktför-; migen Last und '
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Fig. 6 schematisch die Darstellung der Durchbiegung einer gemäß j dem Stand der Technik ausgebildeten Bodenplatte unter einer punktförmlgen Last.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer tragenden Bodenkonstruktion 12 oder Decke und einen Teil einer Wand 14 eines Gebäudes. Diese umschließen einen mit einer Fertigbauheizung zu beheizenden Raum. Hierzu ] liegen die Montageplatten 16 auf der tragenden Bodenkonstruktion
j 12 auf. Die Montageplatten 16 bestehen aus den Grundplatten 18 ; imit den Noppen 20. Die Noppen 20 haben verschiedenen Durchmesser.
' In den größeren Noppen befinden sich noch Vertiefungen. Zwischen O die Noppen 20 ist das Heizrohr 22 in hin- und hergehenden Schleifen eingelegt. Auf den Noppen 20 liegt die begehbare Bodenplatte 24 auf. Die Vergrößerung in dem kreisförmigen Ausschnitt von Fig. 3 zeigt, daß diese aus mehreren Lagen und Schichten besteht. Diese werden in den Figuren 1 und 2 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Die untere Stahlblechplatte 26 und die obere Stahlblechplatte 28 liegen übereinander. Die Schicht 30 aus dem 2-Komponenten-Kleber , befindet sich zwischen den beiden Stahlblechplatten und hält diese zusammen. Fig. 1 zeigt die gegenseitige Überlappung der beiden Stahlblechplatten 26 und 28. Die untere Stahlblechplatte 26 j greift mit einem überstand 32 unter die obere Stahlblechplatte 28 Diese greift mit einem überstand 34 über die untere Stahlblechplatte 26. Dadurch sind die Fugen 36 gegeneinander versetzt. Sie liegen nicht mehr übereinander. Die Fertigbauheizung wird nach oben durch einen Bodenbelag 38 abgedeckt oder abgeschlossen. In Fig. 3 ist ein solcher Bodenbelag bruchstückweise eingezeichnet. Die Unterseite der Bodenplatte 24 bzw. der unteren Stahlblechplatte 26 ist mit einer Schicht 40 aus einem Kleber beschichtet. Dieser wird mit einem kammartigen Spatel oder Werkzeug unter BiI-I dung der Rippen 42 aufgetragen. Der Auftrag erfolgt in solcher Stärke, daß der Kleber in den freien Räumen zwischen den Noppen 20 nach unten abfließt. Hierdurch bilden sich die Pfropfen 44 ! aus. Die Pfropfen 44 geben der Bodenplatte 24 eine zusätzliche '< Verankerung gegenüber Seitenkräften. Die bis zu einem Heizrohr 22 herabreichenden und dieses teilweise umschließenden Pfropfen 44 erhöhen zusätzlich den Wärmeübergang vom Heizrohr 22 in die Bodenplatte 24. Auch die Rippen 42 erhöhen den Wärmeübergang. Wie aus
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j geführt, vergrößern sie die wirksame Oberfläche der Unterseite •der Bodenplatte 24.
Die erhöhte Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Fußbodeneinhsit !wird in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht. Die erfindungsgemäß aus den beiden Stahlblechplatten 26 und 28 zusammengesetzte Boidenplatte 24 weist eine höhere Festigkeit als die nur aus einer Stahlblechplatte bestehende Bodenplatte auf. Folglich biegt sich j die in Fig. 5 dargestellte Bodenplatte unter einer punktförmigen !Belastung weniger stark als die in Fig. 6 gezeigte Bodenplatte 24 gemäß dem Stand der Technik durch.
;Die Überlappung der beiden Stahlblechplatten 26 und 28 ist auch in Fig. 4 erkennbar. Die Fugen 36 zwischen den einander benachbarten unteren und oberen Stahlblechplatten liegen nicht mehr i übereinander. Dadurch wird die Bodenplatte 24 in ihrer Gesamtheit fugenlos. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schnitt liegen die Fugen 36
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Jeweils über einem größeren Noppen 20. Die Fugen 36 können Jedoch! auch über den freien Raum zwischen zwei Noppenreihen zu liegen kommen. Auch dann würden sich die Stahlblechplatten 26 und 28 an ;ihren Fugen nicht nach unten durchbiegen. Infolge ihres Verbundes stützen sie eich gegenseitig ab.

Claims (6)

Artus Feist Fußbodeneinheit
1. Fußbodeneinheit mit einer auf die tragende Bodenkonstruktion auflegbaren Montageplatte aus einer Grundplatte mit von dieser aufstehenden Noppen, mit zwischen diesen eingelegten und über den gesamten Boden verlaufenden Heizrohren und mit einer auf die Noppen aufgelegten und durch einen Kleber auf diesen befestigten begehbaren Bodenplatte aus Stahlblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (24) aus zwei übereinanderliegenden Stahlblechplatten (26, 28) mit einer zwischen dieser befindlichen Schicht (30) aus einem Kleber besteht.
2. Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlblechplatten (26, 28) in bezug auf die sie tragenden Noppen (20) versetzt zueinander angeordnet sind bzw. die untere Stahlblechplatte (26) an einem und die obere Stahlblechplatte (28) an dem anderen Ende einen Überstand aufweist.
3. Fußbodeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlblechplatten (26, 28) in Längs- und Querrichtung zueinander versetzt sind.
4. Fußbodenkeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Stahlblechplatten (26, 28) befindliche Schicht (30) aus einem 2-Komponenten-Kleber besteht.
5. Fußbodeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der 2-Komponenten*Kleber schalldämmende Eigenschaften bzw. Zusätze aufweist.
6. Fußbodeneinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß di© auf die Unterseite der unteren Stahlblechplatte (26)
• · I ' I I III I)
aufgebrachte Kleber-Schicht (40) parallel zueinander verlaufende Rippen (42) aufweist.
DE19787835242 1978-11-28 1978-11-28 Fussbodeneinheit Expired DE7835242U1 (de)

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DE (1) DE7835242U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117497A1 (de) * 1981-05-02 1983-01-20 Artus 5060 Bergisch Gladbach Feist Fussbodeneinheit
DE3215902A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-03 Wirsbo Pex, Zweigniederlassung der Platzer Schwedenbau GmbH, 6056 Heusenstamm Heizflaeche fuer fussbodenheizung
DE4337966A1 (de) * 1993-10-30 1995-05-04 Dieter Dipl Ing Grimmig Fußbodenkonstruktion
DE19616394A1 (de) * 1996-04-24 1997-11-06 Gerhard Degle Fußbodenheizung

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DE19616394C2 (de) * 1996-04-24 2001-05-10 Gerhard Degle Fußboden

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