AT14725U1 - Seitenwand eines Transportbehälters - Google Patents

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AT14725U1 ATGM50011/2015U AT500112015U AT14725U1 AT 14725 U1 AT14725 U1 AT 14725U1 AT 500112015 U AT500112015 U AT 500112015U AT 14725 U1 AT14725 U1 AT 14725U1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mehrschalig aufgebaute Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) mit zumindest einer den Transportraum (4) begrenzenden Innenwand (14) und einer Außenwand (16), wobei die Innenwand (14) auf ihrer der Außenwand (16) zugewandten Seite zumindest bereichsweise einen dahinter ausgebildeten Hohlraum (18) begrenzt, und wobei die Innenwand (14) Öffnungen (8) aufweist, über die der Transportraum (4) mit dem Hohlraum (18) verbunden ist. Um eine Lösung zu finden, mit der die Ansammlung von korrosiv wirkendem Schüttgut im Bereich des Hohlraums vermindert oder ganz vermieden werden kann, wird vorgeschlagen, dass unterhalb einer Öffnung (8) eine Leitvorrichtung (20) angeordnet ist, die den Hohlraum (18) nach unten hin abschließt, die eine Schrägfläche (22) aufweist, die von oben nach unten von der Außenwand (16) auf die Innenwand (14) zu schräg verlaufend angeordnet ist, und im Bereich des unteren Endes der Leitvorrichtung (20) Mündungsöffnungen (10) in der Innenwand (14) ausgebildet sind.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mehrschalig aufgebaute Seitenwandeines Transportbehälters mit zumindest einer den Transportraum begrenzenden Innenwandund einer Außenwand, wobei die Innenwand auf ihrer der Außenwand zugewandten Seitezumindest bereichsweise einen dahinter ausgebildeten Hohlraum begrenzt, und wobei dieInnenwand Öffnungen aufweist, über die der Transportraum mit dem Hohlraum verbunden ist.
[0002] Aus der Schrift DE 93 18 630.4 ist ein Beispiel für einen gattungsgemäßen Aufbau einerSeitenwand bekannt. Ein Teil der Innenwand ist als Schlüssellochblech-System ausgebildet,das dazu genutzt werden kann, um nach Bedarf im Laderaum Querstütz- oder Auflageelementebefestigen zu können. Ein anderes Beispiel für Schlüsselloch-Bleche findet sich in der SchriftDE 297 13 622 U1. Die Schlüssellöcher bilden jeweils eine Öffnung in der Innenwand desTransportbehälters. Die beiden Beispiele zum Stand der Technik zeigen Wechselkoffer mitgesickten Seitenwänden, die Erfindung bezieht sich aber auch auf andere Transportbehälter.Der Transportbehälter kann beispielsweise ein Container oder Wechselkoffer sein, aber auchein Kofferaufbau auf einer LKW-Zugmaschine oder auf einem Anhänger oder ein sonstigerTransportbehälter. Neben der doppelwandigen Bauweise der Seitenwand mit gesickten Ble¬chen kommen auch andere zweischalige Wandaufbauten in Betracht, wie beispielsweise Sei¬tenwände mit Kassettenbauweise. Um im Schlüsselloch Querstütz- oder Auflageelemente oderHaken von Ladungssicherungssystemen befestigen zu können, ist es erforderlich, dass hinterder Öffnung beziehungsweise dem Schlüsselloch auf der der Außenwand zugewandten Seiteder Innenwand ein Hohlraum ausgebildet ist, in den durch die Öffnung hindurch Befestigungs¬teile eingeführt werden können, damit diese Befestigungsteile die Innenwand hintergreifen undeinen guten Halt in der Einbaulage haben. Unabhängig von den Schlüsselloch-Blechen könnenauch aus anderen Gründen als der Ladungssicherung in Innenwänden einer Seitenwand Öff¬nungen mit einem dahinter befindlichen Hohlraum vorhanden sein.
[0003] Wenn in dem Transportbehälter Schüttgüter in beschädigten Verpackungen transportiertwerden, so dass das Schüttgut aus den Verpackungen heraus rieseln kann, stellt sich dasProblem, dass das Schüttgut bei Bewegungen des Transportbehälters durch die Öffnungen inden Hohlraum hinein rieselt und sich dort ansammelt. Dieses Problem stellt sich beispielsweisebei aufgerissenen Düngersäcken. Je nach chemischen Inhaltsstoffen können die sich im Hohl¬raum ansammelnden Schüttgüter die Korrosion von Metallen fördern, insbesondere, wenn dieSchüttgüter länger im Hohlraum verbleiben und gegebenenfalls noch Feuchtigkeit aufnehmen,was die chemische Aggressivität noch erhöhen kann.
[0004] Um korrosive Prozesse im Bereich der Hohlräume auf der Rückseite der Innenwanddurch dort angesammeltes Schüttgut zu vermeiden oder das Risiko zumindest zu vermindern,ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung zu finden, mit der die Ansammlungvon korrosiv wirkendem Schüttgut im Bereich des Hohlraums vermindert oder ganz vermiedenwerden kann.
[0005] Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Seitenwand eines Transportbehälters gelöst,indem unterhalb einer Öffnung eine Leitvorrichtung angeordnet ist, die den Hohlraum nachunten hin abschließt, die eine Schrägfläche aufweist, die von oben nach unten von der Außen¬wand auf die Innenwand zu schräg verlaufend angeordnet ist, und im Bereich des unterenEndes der Leitvorrichtung Mündungsöffnungen in der Innenwand ausgebildet sind.
[0006] Schüttgut, das durch die Öffnung in den Hohlraum hinein rieselt, fällt schwerkraftbedingtnach unten und trifft dabei zwangsläufig auf die Schrägfläche der den Hohlraum nach unten hinabschließenden Leitvorrichtung. Durch die schräge Anordnung der Schrägfläche haftet dasSchüttgut dort allerdings nicht an, sondern rutscht weiter, dem Verlauf der Schrägfläche fol¬gend, auf die Mündungsöffnungen zu. Das Schüttgut kann dann durch die Mündungsöffnungenhindurch wieder aus dem Hohlraum herausfallen, bevor es korrosive Prozesse in Gang setzenkann. Korrosive Prozesse, die durch im Hohlraum angesammeltes Schüttgut verursacht wer¬den, können durch die Leitvorrichtung ganz vermieden oder zumindest erheblich verlangsamt werden.
[0007] Sollten die Mündungsöffnungen durch im Transportbehälter befindliches Transportguttemporär verdeckt sein, staut sich das Schüttgut zwar zunächst im Hohlraum an, sobald dasTransportgut aus dem Transportbehälter ausgeladen wird, kann es aber wieder frei aus demHohlraum durch die Mündungsöffnungen heraus rieseln. Durch die Bewegungen und Be-schleunigungs- und Bremsvorgänge, denen ein Transportbehälter während eines Transportsausgesetzt ist, wird der Hohlraum kontinuierlich leer geschüttelt.
[0008] Durch die Leitvorrichtung ist auch die Reinigung der Hohlräume erleichtert. Wenn dieHohlräume mit Pressluft oder Wasser gespült werden, fördert die Leitvorrichtung die dabeigelösten Partikel durch die Mündungsöffnungen wieder in den Innenraum des Transportbehäl¬ters. Auch in den Hohlraum gelangtes Wasser wird von der Leitvorrichtung sicher ausgeleitet.Ein Vorteil der Leitvorrichtung ist auch darin zu sehen, dass die Leitvorrichtung Feuchtigkeit undSchüttgüter von der Außenwand weg nach innen hin ableitet. Dies ist vorteilhaft, weil Korrosionan der Außenwand schneller sichtbar ist, wenn diese geringere Wandstärken als die Innenwandaufweist.
[0009] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mündungsöffnungen als Langlöcherausgebildet. Bei Langlöchern ergibt sich ein gutes Verhältnis zwischen der freien Fläche derMündungsöffnungen, durch die Schüttgüter aus dem Hohlraum heraus rieseln können, und denVerbindungsstegen zwischen den Langlöchern, die für die Festigkeit der entsprechenden In¬nenwandfläche noch erforderlich sind. Zudem lassen Langlöcher auch noch Schüttgutpartikeldurch die Mündungsöffnung hindurch treten, die aufgrund ihrer Geometrie durch Rundlöcheroder Löcher mit quadratischen Grundformen nicht mehr hindurch passen würden.
[0010] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mündungsöffnungen im unteren Be¬reich eines Schlüssellochbleches ausgebildet. Es ist kostengünstig, wenn die Mündungsöffnun¬gen gleich im Schlüssellochblech ausgebildet werden, da dann kein separates Bauteil für dieMündungsöffnungen mehr hergestellt und montiert werden muss. Der Bodenrahmen und dieSeitenwand kann unabhängig von den Schüttgutabläufen gefertigt werden.
[0011] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mündungsöffnungen oberhalb der dieInnenwand nach unten begrenzenden Scheuerleiste angeordnet. Bei dieser Anordnung wird derHohlraum zwischen der Scheuerleiste und der Außenwand vollständig nach oben hin durch dieLeitvorrichtung abgedichtet. Diese Verbindungszone zwischen der Außenwand, dem Rahmenund der Scheuerleiste ist wichtig für die Festigkeit und Dauerhaltbarkeit des Transportbehälters.Die Scheuerleiste verfügt über eine uneingeschränkte Stabilität, da sie nicht durch Mündungs¬öffnungen geschwächt wird. Die Scheuerleiste behält eine glatte geschlossene Oberfläche, sodass keine neuen Gefahren geschaffen werden, dass Fördergeräte, Ladepersonal oder Trans¬portgüter an scharfe Kanten der Mündungsöffnungen im Bereich der Scheuerleiste anstoßenund Schäden erleiden könnten.
[0012] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Leitvorrichtung ein gekantetes Profil¬blech, bei dem am oberen und unteren Rand der Schrägfläche dazu angewinkelte Profilschen¬kel ausgebildet sind, deren Planflächen planparallel zu den benachbarten Flächen der Innen-und Außenwand ausgerichtet sind. Ein gekantetes Profil ist kostengünstig herstellbar und ver¬fügt über eine vergleichsweise hohe Eigenstabilität. Über die angewinkelten Profilschenkel kanndie Leitvorrichtung auf einfache Weise mit den angrenzenden Bauteilen, wie beispielsweise diePlanflächen der Innen- und Außenwand, verbunden werden, wie beispielsweise durch Schweiß-,Niet-, Klebe- oder Fügetechniken.
[0013] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der untere Profilschenkel die Scheuerleistebereichsweise überlappend ausgeführt. Durch die überlappende Ausführung ist der Über¬gangsbereich von der Innenwand zur Scheuerleiste auf einfache Weise gut abgedichtet.
[0014] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schrägfläche einen Anstellwinkel von20° bis 70° zur Horizontalen auf. Ein zu flacher Anstellwinkel ist nachteilig, weil dann dasSchüttgut nicht mehr nur durch die Schwerkraft auf die Mündungsöffnungen zu bewegt wird. Ein zu steiler Anstellwinkel könnte dazu führen, dass Schüttgut im Hohlraum eingeklemmt wird,zudem baut die Leitvorrichtung dann zu hoch, sie wird dadurch unnötig schwer.
[0015] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Leitvorrichtung im Anstoßbereich zurInnen- und/oder Außenwand eine gesonderte Versiegelung der Fugen auf. Durch die gesonder¬te Versiegelung wird vermieden, dass sich Schüttgut und/oder Feuchtigkeit in die Fugen setzenkann und dort korrosive Prozesse auslöst. Die Versiegelung kann durch ein Hohlraumwachs,einen Lack, einen Kleber oder dergleichen erfolgen.
[0016] Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend erläuterten vorteilhaftenAusgestaltungen jeweils mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs, aber auch mit anderenvorteilhaften Ausgestaltungen beliebig kombinierbar sind, soweit dem nicht technische Hinde¬rungsgründe entgegen stehen.
[0017] Weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgen¬den gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen entnehmen.
[0018] Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
[0019] Es zeigen: [0020] Fig. 1: eine Seitenansicht auf einen Transportbehälter mit einer offenen Seitenwand, [0021] Fig. 2: eine vergrößerte Ansicht auf den unteren Bereich einer Seitenwand, und [0022] Fig. 3: eine vergrößerte Ansicht auf eine Leitvorrichtung.
[0023] In Fig. 1 ist eine Ansicht auf einen Transportbehälter 2 gezeigt, bei dem zu Erläute¬rungszwecken eine Seitenwand geöffnet dargestellt ist, so dass man in den Transportraum 4und die Innenseite der Seitenwand 6 hineinschauen kann. In der Seitenwand 6 befinden sich imAusführungsbeispiel eine Anzahl von Öffnungen 8, die als Schlüssellöcher ausgestaltet sind. Indiesen Öffnungen 8 können beispielsweise Mittel zur Ladungssicherung befestigt werden. DieÖffnungen 8 befindet sich in Schlüssellochblechen, an deren unteren Rand zusätzlich über dieBreite des Schlüssellochbleches verteilte Mündungsöffnungen 10 ausgebildet sind. Die Schlüs¬sellochbleche, die im Ausführungsbeispiel zusammen mit der Scheuerleiste 12 die Innenwand14 darstellen, sind oberhalb der Scheuerleiste 12 positioniert.
[0024] In Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht auf eine Seitenwand 6 gezeigt, die einen zweischa-ligen Aufbau aufweist. Während die Seitenwand 6 auf der dem Transportraum 4 zugewandtenInnenseite von den Oberflächen der Innenwand 14 und der Scheuerleiste 12 gebildet ist, ist dieAußenseite der Seitenwand 6 durch die Außenwand 16 flächig abgedeckt. Zwischen der In¬nenwand 14 und der Außenwand 16 befindet sich ein Hohlraum 18. Durch Öffnungen 8 in derInnenwand 14 können Schüttgüter in den Hohlraum 18 gelangen. In der Fig. 3 sind die Öffnun¬gen 8 aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung nicht dargestellt. Gleichwohl ist es an¬hand der Darstellung in Fig. 2 vorstellbar, dass die in den Hohlraum 18 gefallenen Schüttgüterdurch den Hohlraum hindurch auf die Leitvorrichtung 20 fallen. Dort treffen sie insbesondere aufdie Schrägfläche 22 auf. Durch den Anstellwinkel der Schrägfläche 22 werden die Schüttgüterin den Bereich der Mündungsöffnungen 10 geleitet, von wo aus die Schüttgüter wieder in denTransportraum 4 des Transportbehälters 2 gelangen können.
[0025] In Fig. 3 ist ein vergrößerte Ansicht auf eine Leitvorrichtung 20 gezeigt. Die Leitvorrich¬tung 20 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem gekanteten Profil, bei dem am obe¬ren und unteren Rand der Schrägfläche 22 dazu angewinkelte Profilschenkel 24 ausgebildetsind, deren Planflächen planparallel zu den benachbarten Flächen der Innen- und Außenwand14, 16 ausgerichtet sind. Dadurch können die Profilschenkel 24 flächig auf den benachbartenFlächen der Innen- und Außenwand 14,16 aufliegen.
[0026] Im Ausführungsbeispiel ist der untere Schenkel 24 der Leitvorrichtung 20 bis in denBereich der Scheuerleiste 12 heruntergeführt. Dadurch wird von dem Profilschenkel 24 derÜbergangsbereich von der Innenwand 14 zur Scheuerleiste 12 abgedeckt.
[0027] Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Dem
Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, das Ausführungsbeispiel auf eine ihm als geeigneterscheinende Weise abzuwandeln, um es an einen konkreten Anwendungsfall anzupassen.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Mehrschalig aufgebaute Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) mit zumindest einerden Transportraum (4) begrenzenden Innenwand (14) und einer Außenwand (16), wobeidie Innenwand (14) auf ihrer der Außenwand (16) zugewandten Seite zumindest bereichs¬weise einen dahinter ausgebildeten Hohlraum (18) begrenzt, und wobei die Innenwand (14) Öffnungen (8) aufweist, über die der Transportraum (4) mit dem Hohlraum (18) ver¬bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer Öffnung (8) eine Leitvorrich¬tung (20) angeordnet ist, die den Hohlraum (18) nach unten hin abschließt, die eineSchrägfläche (22) aufweist, die von oben nach unten von der Außenwand (16) auf die In¬nenwand (14) zu schräg verlaufend angeordnet ist, und im Bereich des unteren Endes derLeitvorrichtung (20) Mündungsöffnungen (10) in der Innenwand (14) ausgebildet sind.
  2. 2. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Mündungsöffnungen (10) als Langlöcher ausgebildet sind.
  3. 3. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Mündungsöffnungen (10) im unteren Bereich eines Schlüssellochble¬ches ausgebildet sind.
  4. 4. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnungen (10) oberhalb der die Innenwand(14) nach unten begrenzenden Scheuerleiste (12) angeordnet sind.
  5. 5. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (20) ein gekantetes Profilblech ist, beidem am oberen und unteren Rand der Schrägfläche (22) dazu angewinkelte Profilschenkel(24) ausgebildet sind, deren Planflächen planparallel zu den benachbarten Flächen der In¬nen- und Außenwand (14, 16) ausgerichtet sind.
  6. 6. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass der untere Profilschenkel (24) die Scheuerleiste (12) bereichsweise überlappend aus¬geführt ist.
  7. 7. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (22) einen Anstellwinkel von 20° bis 70°zur Horizontalen aufweist.
  8. 8. Seitenwand (6) eines Transportbehälters (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (20) im Anstoßbereich zur Innen-und/oder Außenwand (16) eine gesonderte Versiegelung der Fugen aufweist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50011/2015U 2014-02-20 2015-02-04 Seitenwand eines Transportbehälters AT14725U1 (de)

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