DE20108137U1 - Kastenförmiger Fahrzeugaufbau - Google Patents

Kastenförmiger Fahrzeugaufbau

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau, insbesondere Wechselbehälter oder Container, für Lastkraftwagen und -Anhänger oder dergleichen Nutzfahrzeuge, bei dem die beiden Längsseitenwände von um vertikale Schwenkachsen klappbaren Falttüren gebildet sind.
Bei den bekannten Fahrzeugaufbauten dieser Art sind in der Regel auf jeder Längsseite zwei im Bereich der vertikalen Quermittelebene des Aufbaus zusammengeführte Falttüren vorgesehen, die einzeln nach außen geöffnet werden können, und zwar eine Falttür zur Stirnwandseite und die andere zur Rückwand bzw. Heckklappe des Aufbaus hin. Dadurch wird die gesamte Länge des Fahrzeugsaufbaus für Be- und Entladezwecke freigegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau der angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Falttüren innenseitig mit Mitteln zur Aufnahme von Einsteck-
gliedern, etwa in Verbindung mit Kleider- oder Ladungssicherungsstangen, ausgerüstet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Falttüren auf ihren dem Aufbauinnenraum zugewandten Innenseiten mit Schlüssellochblechen versehen sind. Solche, an sich bekannte Schlüssellochbleche besitzen üblicherweise ein dichtes Muster untereinander gleich ausgebildeter Schlüssellöcher, wobei in ein Paar gegenüberliegender Schlüssellöcher der innenseitigen Schlüssellochbleche der Falttüren Einsteckglieder etwa von Kleiderstangen zum Transport von Textilien oder beispielsweise von Sicherungsstangen oder Trennelementen für die Fahrzeugladung eingesteckt werden können.
Die Falttüren bestehen aus einzelnen, insbesondere drei einzelnen Faltelementen, wobei üblicherweise das an die Stirnwandseite bzw. die Rückwandseite angrenzende Faltelement gegenüber zwei sich daran zur Aufbaumitte hin anschließenden gleichgroßen Faltelementen schmal ausgebildet ist. Entsprechend diesen Abmessungen der einzelnen Faltelemente ist jedes Schlüssellochblech nach der Erfindung bemessen und an der Innenseite jedes Faltelements befestigt, vorzugsweise durch Vernietung.
Zu diesem Zweck kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der Innenseite jedes Faltelements ein Distanz- und Halterahmen für die Schlüssellochbleche z. B. durch
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Verschweißung befestigt sein, mit dem diese vernietet . sind. Neben den äußeren Rahmenteilen kann der Distanz- und Halterahmen in zweckentsprechenden Abständen Zwischenrahmenteile, die vorzugsweise horizontal verlaufen, aufweisen, um in für die Festigkeit der Lochblechverbindung ausreichender Anzahl und zweckmäßiger Anordnung Befestigungsstellen für die Vernietung darzubieten. Dabei sorgt der Distanz- und Halterahmen zugleich für die erforderliche Einstecktiefe der Einsteckglieder in den Schlüssellöchern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kastenförmigen Fahrzeugaufbaus in einer Ausführung als mit dem Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs lösbar verriegelbarer Container,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Innenseiten der beiden Längswände des Fahrzeugaufbaus, beschränkt auf dessen an seine Stirnwand angrenzende Hälfte, und
Fig. 3 eine ausschnittsweise Ansicht der die Innenseiten der beiden Längsseitenwände des Aufbaus ein-
nehmenden Schlüssellochbleche in größerem Maß- -■·■■■'■ . -stab." ;; -■■·■·.·'.·■;■■■■ : ■·.·'■■■
Der in Fig. 1 veranschaulichte kastenförmige Fahrzeugaufbau in Form eines Containers ist, wie bei solchen Containern oder Wechselbehältern üblich, an seiner Unterseite mit Stützbeinen 1 versehen, die bei Festlegung des Containers auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens oder -anhängers hochgeklappt und mit diesem verriegelt werden. Die in Fig. 1 zur Darstellung kommende in Fahrtrichtung linke Längsseitenwand des Fahrzeugaufbaus ist als ganzes mit 2 bezeichnet und an ihrem linken Ende von der Stirnwand 3 und an ihrem rechten Ende von der Rückwand bzw. Heckklappe 4 des Aufbaus begrenzt. Der Boden des Aufbaus ist mit 16 und das Dach mit 17 bezeichnet.
An die Stirnwand 3 grenzt beidseits eine Ecksäulenrunge an, die in der Ebene jeder Längsseitenwand 2 ein Scharnier 6 für eine Falttür 7 trägt. Eine entsprechende Falttür 7 ist schwenkbar in einem Scharnier 8 gelagert, das in einer Heckportal-Ecksäule 9 des Aufbaus abgestützt ist. Bei 10 ist jeweils eine Verriegelungsstange für die Falttüren 7 dargestellt.
Jede Falttür 7 besteht bei dem dargestellten Beispiel aus drei einzelnen Faltelementen 11, 12 und 13, von denen das an die Stirnwand 3 angrenzende Faltelement 11 schmal ausgebildet ist im Vergleich zu den beiden sich anschließen-
den, gleichgroßen Faltelementen 12 und 13. Das Faltelement 11 ist um das Scharnier 6, und die Faltelemente 12 und 13 sind jeweils um ein Scharnier 14, 15, jeweils um eine vertikale Schwenkachse, nach außen zur Stirnwand 3 hin klappbar. Entsprechend sind das Faltelement 11 um das Scharnier 8 und die Faltelemente 12 und 13 mittels ihrer Scharniere 14 und 15, jeweils um eine vertikale Schwenkachse, nach außen zur Rückwand 4 hin aufklappbar.
Jedes einzelne Faltelement 11, 12, 13 ist auf seiner Innenseite mit einem seinen Abmessungen entsprechenden Schlüssellochblech 18, 19, 20 versehen, vorzugsweise vernietet, und bildet somit mit dem jeweiligen Faltelement 11, 12, 13 eine gemeinsam verschwenkbare jeweilige Untereinheit der Falttüren 7. Die Vernietung der Schlüssellochbleche 18, 19, 20 mit den Faltelementen 11, 12, 13 erfolgt über einen an der Innenseite der Faltelemente 11, 12, 13 befestigten Distanz- und Halterahmen (nicht dargestellt) für die einzelnen Schlüssellochbleche 18, 19, 20, die aus verzinktem Stahlblech oder aus Aluminium bestehen können.
Aus der vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 3 ist die an sich übliche Kontur der Schlüssellöcher 21 mit der gerundeten Einstecköffnung 22 und dem seitlich geradlinig begrenzten Aufnahmeschlitz 23 für ein Einsteckglied (nicht dargestellt) beispielsweise einer Kleiderstange 24 (Fig. 2) ersichtlich. Die Kleiderstange 24 wird mit ihren beiden endseitigen Einsteckgliedern in zwei einander gegenüberlie-
gende Schlüssellöcher 21 des jeweiligen Schlüssellochbleches 11, 12, 13 in den beiden Längsseitenwänden 2 eingesteckt,
wie es in Fig. 2 als Beispiel gezeigt ist. Zur Erhöhung ihrer Haltbarkeit und zur Vermeidung von Verletzungen sind die Schlüssellöcher 21 vorzugsweise umbördelt.

Claims (6)

1. Kastenförmiger Fahrzeugaufbau, insbesondere Wechselbehälter oder Container, für Lastkraftwagen und -Anhänger oder dergleichen Nutzfahrzeuge, bei dem die beiden Längsseitenwände von um vertikale Schwenkachsen klappbaren Falttüren gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Falttüren (7) auf ihren dem Aufbauinnenraum zugewandten Innenseiten mit Schlüssellochblechen (18, 19, 20) zur wahlweisen Aufnahme von Einsteckgliedern versehen sind.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, wobei die Falttüren (7) aus mindestens zwei, insbesondere drei, einzelnen Faltelementen (11, 12, 13) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Faltelement (11, 12, 13) mit einem seinen Abmessungen entsprechenden Schlüssellochblech (18, 19, 20) versehen ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellochbleche (18, 19, 20) mit den Falttüren (7) vernietet sind.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite jedes Faltelements (11, 12, 13) ein Distanz- und Halterahmen für die Schlüssellochbleche (18, 19, 20) befestigt ist, mit dem diese vernietet sind.
5. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellochbleche (18, 19, 20) aus verzinktem Stahlblech bestehen.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellöcher (21) der Schlüssellochbleche (18, 19, 20) umbördelt sind.
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