AT147172B - Einrichtung zur Herstellung und Behandlung von gebranntem Kaffee, Kaffeesurrogaten und anderen Pflanzenteilen, die in geröstetem Zustand als Nahrungs- oder Genußmittel Verwendung finden. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung und Behandlung von gebranntem Kaffee, Kaffeesurrogaten und anderen Pflanzenteilen, die in geröstetem Zustand als Nahrungs- oder Genußmittel Verwendung finden.

Info

Publication number
AT147172B
AT147172B AT147172DA AT147172B AT 147172 B AT147172 B AT 147172B AT 147172D A AT147172D A AT 147172DA AT 147172 B AT147172 B AT 147172B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gas
cooling
roasting
cooler
coffee
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Messner
Original Assignee
Franz Messner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Messner filed Critical Franz Messner
Application granted granted Critical
Publication of AT147172B publication Critical patent/AT147172B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Herstellung und Behandlung von gebranntem Kaffee, Kaffeesurrogaten und anderen 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Das der Rösttrommel zugeführte Gas kann auch unter Benutzung der Heizungseinrichtung der Rösttrommel vorgewärmt und in vorgewärmtem Zustand in die Rösttrommel eingeführt werden. Die Absaugung erfolgt über einen Exhaustor und einen Schalensammler, wie solche auch bei der bekannten   Luftumlaufkühlung   verwendet werden. 



   Es wurde gefunden, dass bei einmaliger Füllung der Rösttrommel mit Schutzgas, z. B. Kohlendioxyd, der Röstvorgang sofort beginnen kann, wobei man nach Beendigung dieses Röstens die Kältemaschine unmittelbar an den Röster anschliessen kann.   Erfindungsgemäss   ist daher die Rösttrommel selbst als   Kühleinrichtung   entsprechend ausgestaltet und mit je einem Rohrstrang zur   Hin- und Rück-   leitung des Kühlgases, das in diesem Falle zugleich als Schutzgas dient, an die   Kältemaschine   angeschlossen. Die Art der Einrichtung kommt nur für unterbrochenen Betrieb in Frage.

   Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Einrichtung durch Wegfall eines besonderen Kühlers für das Röstgut billiger wird, dieses aber bedeutend besser wird, da der Röstprozess vollkommen steuerungsfähig ist und durch ihn ideale   Röstprodukte hergestellt   werden. 



   Für den ununterbrochenen Betrieb können mehrere Rösttrommeln mit der   Kühleinrichtung   so verbunden sein, dass die letztere ständig in Betrieb stehen kann. Am besten eignet sich hiefür die Ausbildung des Kühlers als Tiefkühler. Die Rösttrommeln mit dem Kühler und der   Kältemaschine   bilden zusammen ein System, das ein nach aussen abgeschlossenes Arbeiten mit Einschluss der Verpackung gewährleistet. 



   Es sei noch erwähnt, dass die Lieferung des inerten Schutzgases ganz allgemein in die   Rösttrommel   auch durch Anschluss dieser an eine Gasstahlflasche erfolgen kann. 



   Bei Verwendung eines Tiefkühlers im System ergibt sich noch der Vorteil, dass dieses letztere keine besonderen Dichtungen, Stopfbüchsen usw. braucht, da es ja in der Regel ohne besonderen Überdruck arbeitet. Es kann also im Sinne der bestehenden Sicherheitsvorschriften von ungelernten Arbeitern bedient werden. Überdies ergibt sich der Vorteil, dass dieses System jederzeit in die bestehenden Röstanlagen nur durch geringfügige Änderungen der letzteren eingebaut werden kann, wobei die bestehenden Kältemaschinen, die der Erzeugung von kalter Luft dienen, Verwendung finden können. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung in schematischer Darstellung, u. zw. stellt die Fig. 1 eine Anordnung dar, bei der das Füllgas zugleich als Kühlgas verwendet wird, während die Fig. 2 eine Einrichtung darstellt, bei der die   Kühlvorrichtung   als Tiefkühlvorrichtung ausgestaltet ist. Fig. 3 zeigt eine   Ausführungsform   mit Verwendung der Rösttrommel als Kühler, während die Fig. 4 und 5 Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung unter Verwendung von Rutschtrommeln als Kühlvorrichtungen veranschaulichen. 



   Mit 1 ist die Kältemaschine z. B. für Kohlensäure als Kältemittel bezeichnet, deren Vorlauf über einen Hauptregler 2 (z. B. ein Drosselventil) mittels einer Rohrleitung 3 und über einen Hilfsregler 4 an ein allseits gasdicht geschlossenes als Kühler dienendes Gefäss   5   angeschlossen ist. Aus dem Gefäss   5   führt eine Rohrleitung 6 zu einem Reiniger 7, der einerseits z. B. Prallbleche S und eine Glyzerinfüllung 9 aufweist. Von dem   Reiniger 7 führt   eine Rohrleitung 10 über ein   Hauptabsperrventil. H   zum Rücklauf der Kältemaschine 1.

   Das Kühlgefäss 5 enthält einen als Kühlsieb ausgebildeten Teller 12, über dem sich eine   Rührschaufel j ! 3   an einer Welle 14 langsam dreht. Über dem Teller 12 mündet eine Schütte 15, die durch einen Schieber 16 gegenüber der Rösttrommel 17 abgeschlossen werden kann.

   Das Röstgut wird nach Beendigung des Röstvorganges aus der Trommel 17 über die Schütte 15 auf das Kühlsieb 12 gefördert und hier in verhältnismässig ganz kurzer Zeit durch den aus der Leitung 3 einströmenden Gasstrom gekühlt, wobei der Hilfsregler   4   das Mass der   Gasdurchströmung regelt.   Es kann dabei vorher schon, bevor das Röstgut auf das Sieb 12 gelangt ist, der Kühler mit inertem Gas, im vorliegenden Fall Kohlendioxyd (Kohlensäure), gefüllt werden, wodurch die im Kühler 12 befindliche Luft verdrängt wird, die aber nicht in die   Rücklaufleitung   10 gelangen darf, sondern auf irgendeinem andern Wege aus dem System entfernt werden muss. Nach Beendigung des Kühlvorganges wird das Röstgut auf dem Wege über den   Abfüllstutzen   18 aus dem Kühler 5 entfernt.

   Bei dem genannten Vorgang wird das zur Kühlung verwendete Gas zugleich als Schutzgas verwendet, wobei keine besonderen Rohrleitungen und Anschlüsse an die Kältemaschine notwendig sind. 



   Die Rösttrommel kann dabei auch mit inertem Gas gefüllt werden, wobei das Gas aus einer Gasstahlflasche geliefert wird. Eine andere Möglichkeit der Lieferung von Schutzgas in die Rösttrommel kann aus der Zeichnung entnommen werden (strichliert angedeutet). An die Leitung. 3 (Vorlauf) ist eine Abzweigung 20 angeschlossen, die über ein Regulier-und Absperrventil 21 an die   Rösttrommel 17   angeschlossen ist. Aus der   Rösttrommel führt   ein Rohrstrang 22 über ein Absperr-und Regulierventil 23 zu einer   Kühl-und Entschalungseinrichtung 24,   von der ein kurzer Rohrstrang 25 zur Rohrleitung 6 vor dem Reiniger 7 führt und an diese angeschlossen ist. Auf diesem Wege lässt sich ein dauernder Strom inerten Gases (Schutzgases) durch die Rösttrommel führen.

   Es kann aber auch die Rösttrommel 17 mit inertem Gas gefüllt werden, worauf die Ventile 21 und 23 abgesperrt werden. An Stelle der Leitung 20 kann an den Kühler   5   eine Rohrleitung 26 angeschlossen sein, die über ein Absperrorgan 27 zur Trommel 17 führt. Die Teile 22-25 sind dann nicht notwendig, wenn auf die Wiedergewinnung des Schutzgases in der   Rösttrommel j ! 7 verzichtet   wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist Tiefkühlung vorgesehen. Von der   Kältemaschine   1 führt über einen Hauptregler 2 ein Rohrstrang 3   zu einer Kühlschlange 28 im Raum 29 eines   mit doppelten
Wänden 30 und 31 versehenen   Gefässes-38,   das als Kühleinrichtung dient und das in seinem Innern das Kühlsieb 12 mit der   Rührschaufel13   und seiner Welle 14 enthält. Von der Kühlschlange 28 führt eine Rohrleitung 33 über ein Hauptabsperrventil 11 zum Rücklauf der Kältemaschine 1.

   Zur Füllung des   Gefässes. 32   dient eine von dem   Rohrstrang : ; abzweigende   Rohrleitung 34, die über ein Absperr- und Regulierventil 35 zum   Gefäss 32 fÜhrt.   Von diesem führt ein Rohrstrang 36 zu einer Kühl-und Ent- schalungseinrichtung 24, die jedoch bedeutend kleiner gehalten zu sein braucht als die analoge Ein- richtung gemäss Fig. 1. Von dieser   Kühleinrichtung   24 führt ein Rohrstrang 37 über ein   Regulier-und  
Absperrventil   38   zu einer Reinigungsanlage 7 mit den Prallsieben 8 und der Glyzerinfüllung 9.

   Diese
Reinigungsanlage ist mittels eines Rohrstranges 39 a über ein Absperr-und Regulierventil 39 an die   Rücklaufleitung 33 angeschlossen.   Zur Füllung der Rösttrommel 17 mit dem Schutzgas dient eine an die Leitung 3 angeschlossene Zweigleitung 40, die über ein Absperr-und Regulierventil 41 an die Hohl- welle 42 der einen Lagerstelle der   Rösttrommel 27 angeschlossen   ist, während zur Abfuhr des Schutz- gases aus der   Rösttrommel17   ein an die Hohlwelle 43 angeschlossener Rohrstrang 44 dient, der über ein Regulier-und Absperrventil 45 mit dem Rohrstrang 36 verbunden ist. Der Reiniger kann dabei bedeutend kleiner gehalten sein als bei der Einrichtung gemäss Fig. 1.

   Die Verbindung zwischen Röst- trommel und   Kühleinrichtung   ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1, ebenso auch die   Abfülleinrichtung   zum Austragen des gekühlten Röstgutes. Bei dieser Einrichtung wird das Schutz- gas vom Kühlgas in der   Kühleinrichtung   getrennt gehalten. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist die   Kältemaschine   1 über einen Rohrstrang 46 mit einem Hauptregler 2 und einem Hilfsregler 4 unmittelbar an die Hohlwelle 42 der   Rösttrommel 17,   die dadurch zugleich als Kühleinrichtung dient, angeschlossen. Die Rösttrommel ist mit einem Sicherheitsventil 47 sowie mit einem Abfüllrohr 48 zum Entfernen des gerösteten und gekühlten Gutes versehen.

   Von der Hohlwelle 43 führt ein Rohr- strang 49 über ein Absperr-und Regulierventil 50 zu einer   Entschalungs-und Kühleinriehtung M,   die an einen Reiniger 7 mit den Prallsieben 8 und der Glyzerinfüllung 9 angeschlossen ist. Vom Reiniger führt über ein Hauptabsperrventil 11 ein Rohrstrang 52 zur   Kältemaschine   1 zurück, die zweckmässig für andere Zwecke über ein Regelorgan 53 und einen Rohrstrang 54 im Vorlauf sowie über ein Regel- organ 55 mittels der Rohrleitung 56 im Rücklauf an einen Refrigerator 57 angeschlossen sein kann. Bei dieser Einrichtung wird das Gas zur   Kühlung   des Röstgutes nach dem Röstvorgang zugleich auch als
Schutzgas in der Rösttrommel verwendet und solcherart ständig erneuert.

   Darüber hinaus aber dient die Rösttrommel zugleich als   Kühleinrichtung   für die gerösteten Pflanzenteile. Mit dieser Einrichtung kann der Verlust an Kühl-und Schutzgas auf das praktisch mögliche Mindestmass gebracht werden. 



   In den Fig. 4 und 5 sind Einrichtungen dargestellt, die sich gegenüber den Einrichtungen gemäss den Fig. 1 und 2 nur durch die Ausbildung der   Kühleinrichtung   für das geröstete Gut und durch die Betriebsweise unterscheiden. Die Kühleinrichtung gemäss Fig. 4 ist als   Schrägrohr   58 (Rutsche) ausgebildet.

   Aus der   Rösttrommel 27   gelangt das Gut nach Öffnen des   Absperr- und Regulierschiebers 16   durch den Ablauf   15   in das Schrägrohr 58 und gleitet allmählich unter ständiger Abkühlung zum Auslauf 59, während das Schutz-und Kühlgas von der   Kältemaschine   1 durch einen mit Hauptregler 2 und Hilfsregler 4 ausgestatteten Rohrstrang 3 unten in die   Sehrägtrommel   eingeführt wird, diese in
Gegenstrom zum Kühlgut   durchströmt   und oben durch einen Rohrstrang 6 verlässt, der an den Reiniger 7 angeschlossen ist.

   Den Reiniger 7 verbindet eine Rohrleitung 10 über das   Hauptabsperrventil H   mit dem   Rücklauf   der   Kältemaschine.   Die übrige Ausbildung der Teilorgane und ihre Anordnung kann die gleiche sein wie bei der   Ausführungsform gemäss   Fig. 1. Gemäss Fig. 5 ist das Schrägrohr 58 von einer Kühlschlange 60 umgeben, die unten durch einen Rohrstrang 3 mit dem Hauptregler 2 an die   Kältemaschine   1 angeschlossen ist, während sie oben durch den Rohrstrang 33 und das Hauptabsperrventil 11 an den Rücklauf der   Kältemaschine   1 anschliesst.

   Aus dem Rohrstrang 3 wird mittels eines   Rohrstückes     34   über das   Absperr-und Regelorgan   35 Gas als Schutzgas dem Schrägrohr 58 unten zugeführt, während zur Abfuhr, Entschalung, Kühlung und Reinigung die gleichen Einrichtungen dienen, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Dabei kann auch das   Schrägrohr   als Tiefkühlanlage ausgebildet sein. 



  Die übrigen Einrichtungen sind die gleichen wie in Fig. 2. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung für das Verfahren zur Herstellung und Behandlung von   gebranntem   Kaffee, Kaffeesurrogaten und andern Pflanzenteilen, die in geröstetem Zustand als Nahrungs-oder Genussmittel Verwendung finden, nach dem Patente Nr. 144373, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verwendung gelangenden Einrichtungen, wie Röstapparat, Kühler, Reiniger, Schalensammler, Steinentferner, Abffilleinriehtung usw., durch Rohrstränge in ein geschlossenes System eingebaut sind, das in   Vor- und Rücklauf   an eine Kältemaschine, zweckmässig eine   Kohlensäurekältemaschine,   angeschlossen ist, in der das Gas zum Zwecke der Entspannung der Kühleinrichtung zuströmt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteeinrichtung als Tiefkühler ausgebildet ist, dem primär das Gas aus der Kältemaschine zuströmt, während die Füllung eines <Desc/Clms Page number 4> in den Tiefkühler eingesetzten Kühlgefässes mit Schutzgas sekundär aus einer besonderen Zweigleitung des Vorlaufes von der Kältemaschine zum Tielkühler erfolgt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rösttrommel des Röstapparates selbst als Kühleinrichtung ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rösttrommel der Rösteinrichtung zum Füllen mit inertem Gas mittels einer Zweigleitung an die Lieferungshauptleitung des Kühlgases zur Kühleinrichtung angeschlossen ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Rohrstrang zwischen Kühler und Rösttrommel zur Füllung der letzteren aus dem Kühler mit Schutzgas.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rösttrommel im Gasrücklauf über einen Kühler und eine Entschalungseinrichtung an den Reiniger des Gesamtsystems angeschlossen ist. EMI4.1 im Rücklauf des Gases bei Verwendung eines Tiefkühlers über einen Kühler, eine Entschalungseinrichtung sowie über einen Reiniger an die Gasrückleitung des Tiefkühlers angeschlossen ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler als Rutsche für das Kühlgut, zweckmässig als geneigtes Rohr, ausgebildet ist. EMI4.2
AT147172D 1933-12-23 1934-02-07 Einrichtung zur Herstellung und Behandlung von gebranntem Kaffee, Kaffeesurrogaten und anderen Pflanzenteilen, die in geröstetem Zustand als Nahrungs- oder Genußmittel Verwendung finden. AT147172B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT144373T 1933-12-23
AT147172T 1934-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT147172B true AT147172B (de) 1936-10-10

Family

ID=34218581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT147172D AT147172B (de) 1933-12-23 1934-02-07 Einrichtung zur Herstellung und Behandlung von gebranntem Kaffee, Kaffeesurrogaten und anderen Pflanzenteilen, die in geröstetem Zustand als Nahrungs- oder Genußmittel Verwendung finden.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT147172B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT147172B (de) Einrichtung zur Herstellung und Behandlung von gebranntem Kaffee, Kaffeesurrogaten und anderen Pflanzenteilen, die in geröstetem Zustand als Nahrungs- oder Genußmittel Verwendung finden.
DE4237115A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stoffgemengen
DE3133032C2 (de)
DE3116723A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum roesten von kleinstueckigen naturprodukten, insbesondere kaffeebohnen&#34;
DE902595C (de) Verfahren zum Kuehlen von heissem Brenngut und Kuehltrommel zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE552584C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskristallisieren von Salzen aus ihren Loesungen
DE946988C (de) Blockeiserzeuger mit konischem Gefrierraum
DE620779C (de) Sandblaseformmaschine
DE2016205A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Aus gleichen der Gasdrucke von Schleusen kammern und Ofenraum von Schachtofen, insbesondere von Hochofen
DE889882C (de) Pasteurisiervorrichtung fuer Fluessigkeiten in Flaschen od. dgl.
DE822555C (de) Kontinuierlich arbeitende Gefrieranlage
CH475533A (de) Verfahren und Einrichtung zum intermittierenden Abkühlen von Massen grossen Wärmeeinhaltes
AT92405B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenpulver.
DE840559C (de) Verfahren zur Erzeugung von Blockeis
DE556785C (de) Verfahren zur Behandlung von sintergebranntem und gemahlenem Zement oder aehnlichen Bindemitteln
DE808829C (de) Maschine zur Feinkristallisation fluessiger Stoffe durch Kuehlung in Bewegung
DE456416C (de) Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen
DE613506C (de) Verfahren zum Auslaugen von Ruebenschnitzeln und aehnlichen Stoffen in Diffusionsbatterien
DE963542C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion
DE701948C (de) ierwuerze
DE644924C (de) Kuehlbehaelter zur Ausscheidung kondensierbarer Bestandteile, insbesondere Naphthalin, aus Leucht- oder Kokereigas
DE711234C (de) Verfahren zum Betrieb einer mit einer Mahlanlage verbundenen Kohlenstaubdruckfeuerung
DE3030928A1 (de) Anlage zur thermischen behandlung bzw. zur kuehlung, erwaermung oder trocknung von pulverigen oder koernigen nahrungsmitteln, z. b. von kakaokuchen
DE388363C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlensaeure und von Stickstoff aus Verbrennungsgasen
DE414066C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung von Kohle o. dgl.