AT146721B - Radiator. - Google Patents

Radiator.

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AT146721B
AT146721B AT146721DA AT146721B AT 146721 B AT146721 B AT 146721B AT 146721D A AT146721D A AT 146721DA AT 146721 B AT146721 B AT 146721B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Radiator. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Radiator aus gepresstem Stahlblech, bei welchem die ausgepressten Hälse benachbarter Radiatorglieder durch Abstandsringe zusammengehalten werden. 



   Erfindungsgemäss sind an den   Innenflächen   der Abstandsringe Nuten vorgesehen, in welche die Radiatorhälse eingewalzt sind. Anstatt direkt könnten die ausgepressten Hälse auch zunächst mit Versteifungsringen umgeben und zusammen mit diesen in die Abstandsringe eingewalzt sein. Auch ist die Möglichkeit gegeben, die Radiatorhälse zweier benachbarter Radiatorglieder ineinanderzuschieben, unter eventueller Umbördelung des freien Endes des inneren Radiatorhalses um die Abbiegestelle des äusseren, ihn umgebenden Halses und gemeinsam in den Abstandring einzuwalzen. 



   Gegenüber den bekannten Radiatoren aus gepresstem Stahlblech. bei denen die einzelnen Radiatorglieder durch Verschweissen bzw. Verschrauben miteinander verbunden sind, besteht der Vorteil, dass der Zusammenbau einfacher und schneller zu bewerkstelligen und die erzielte Dichtung bedeutend besser ist. 



   Die Methode des Aufwalzens an und für sich sowie zur Befestigung von Rohren in Flanschen ist bekannt. Es wurde bisher jedoch noch nicht vorgeschlagen Radiatorglieder durch Einwalzen ihrer ausgepressten Hälse in Ringnuten von Abstandsringen miteinander zu verbinden. 



   Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt. 



   Gemäss Fig.   l   ist an jeder Hälfte eines aus gepresstem Stahlblech hergestellten Heizkörperelementes   1   ein Stutzen oder Halsansatz 2 angeformt und beide Hälften sind in der üblichen Weise, z. B. mittels elektrischen Schweissens, miteinander verbunden. In die beiden Halsansätze eines Elementes ist wie üblich als Verstärkung eine Büchse 3 mit Lochungen   4   für den Durchgang des Wärmemediums eingesetzt. Bei Heizkörpern kleinerer Abmessungen oder bei solchen, deren Halsansätze an und für sich schon widerstandsfähig genug sind, kann diese   Verstärkungsbüchse   auch in Wegfall kommen. 



   Zwecks Vereinigung zweier benachbarter Elemente werden nun deren gegeneinanderzeigende Halsansätze in eine gemeinsame Muffe 5 eingeschoben und darin aufgewalzt. Zweckmässig besitzen die Muffen 5 hiezu in ihrer Innenwand Rillen 6, die in geeignetem Abstand voneinander angeordnet sind und in welche sich die Halsansätze 2 bzw. auch die Verstärkungshülsen einschmiegen. 



   Es sind Radiatoren anderer Bauart bekannt, bei denen die Hälse benachbarter Radiatorglieder ineinandergeschoben und miteinander verbunden sind. 



   Die Vereinigung zweier Elemente durch Einwalzen ihrer Halsansätze in Abstandsmuffen könnte auch, wie in Fig. 2 gezeigt, so erfolgen, dass zunächst die verschieden weiten, gegenseitig sich führenden Hälse 2 zweier benachbarter Elemente ineinandergeschoben und sodann gleichzeitig in die gleiche Rille der Verbindung-und Abstandsmuffe eingewalzt werden. Auch in diesem Falle können die Verstärkungsbüchsen fortfallen, weil ohnehin eine bessere Versteifung der Elementverbindung zustande kommt. Gleichzeitig wird durch die Verkürzung der Abstandsmuffe um die Hälfte eine wesentliche Materialersparnis und schliesslich eine ganz vorzügliche Dichtung erzielt. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, diese an und für sich schmale Verbindungsmuffe auch mit zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Nuten zu versehen, wenn eine einzige Nut, die allgemein zur Verwendung kommen wird. zwecks Dichthaltung nicht ausreichen sollte. Falls Versteifungsbüchsen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gemäss Fig. 1 zur Anwendung kommen sollen, so können dieselben ebenfalls zusammen mit den ineinandergeschobenen Hälsen in die Ringnut 6 der Verbindungsmuffe 5 eingewalzt werden. 



   Der freie Rand des inneren Halses des einen Heizkörperelementes kann, um die Abdichtung der Verbindung zu erhöhen, um die Abbiegungsstelle des äusseren Halses, der dem benachbarten Element angehört, umgebördelt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Radiator, bei welchem die ausgepressten Hälse benachbarter Radiatorglieder durch Abstandsringe zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsringe an ihren Innenflächen Nuten besitzen, in welche die Radiatorhälse eingewalzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Radiator nach Anspruch l mit in den Radiatorhälsen angeordneten Versteifungsringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsringe zusammen mit den Radiatorhälsen in die Ringnuten der Abstandsringe eingewalzt sind.
    3. Radiator nach Anspruch 1, bei dem in an sich bekannter Weise die Radiatorhälse zweier benachbarter Radiatorglieder ineinandergeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Radiatorhälse in gemeinsame Ringnuten (6) der zugehörigen Abstandsringe eingewalzt sind.
    4. Radiator nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des inneren Radiatorhalses um die Abbiegestelle des äusseren, ihn umgebenden Radiatorhalses umgebördelt ist. EMI2.1
AT146721D 1932-11-25 1933-11-23 Radiator. AT146721B (de)

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