CH251602A - Heizkörper. - Google Patents

Heizkörper.

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CH251602A
CH251602A CH251602DA CH251602A CH 251602 A CH251602 A CH 251602A CH 251602D A CH251602D A CH 251602DA CH 251602 A CH251602 A CH 251602A
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cross
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Gesellschaft Der Ludw Von R Ag
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Von Roll Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • F28F1/025Tubular elements of cross-section which is non-circular with variable shape, e.g. with modified tube ends, with different geometrical features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/0535Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
    • F28D1/05366Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
    • F28D1/05383Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators with multiple rows of conduits or with multi-channel conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Heizkörper.       Es sind Heizkörper (Radiatoren) bekannt,  die aus Röhren bestehen, welche in     Sammel-          stücke,    d. h. Kopf-     bezw.    Fussstücke ein  gesetzt sind.     Entweder    tragen die     Kapf-          bezw.    die Fussstücke nur wenige Rohre und  werden als     Einzelellemente    des     Radiators          -durch    Nippel oder     Schweisseng        aneinander-          gereiht,        oder    aber     ;

  die    Kopf-     bezw.        Fussstücke          entsprechen    der ganzen Länge des     Radiators     und die Rohrreihen werden hintereinander  gestellt.  



  Bei einem     bekannten    System erster Art  werden die Rohre mit .dem Kopf-     bezw.    Fuss  stück     durch        elektrische    Schweisseng nach  dem     Abbrenuverfahren    verbunden.

   Dieses       System    erfordert teure Spezialmaschinen und  hat den Nachteil, dass nicht ganz zu     vermei-          den,    ist, dass     ,die    Rohrenden gelegentlich an  den     Schweissstellen    nicht genau auf die     Sam-          melstücke    passen, was bei den verwendeten  dünnen     Blechen:    schwache Stellen schafft;  zudem können     ldie    Schweissnähte im Rohr  innern nicht verputzt werden.  



  Beim zweiten System werden die Rohre  in die Kopf-     bezw.    Fussrohre eingeschweisst.  Bei runden Röhren werden die     Sammelrohre     sehr breit,     oder        -aber    es     müssen        ldie        Rohrenden     eingezogen werden. In beiden Fällen ergeben  sich an den Einsatzstellen runde Schweiss  nähte, was     s        hr    unerwünscht ist.  



  Die Erfindung zeigt nun einen neuen  Weg. Um     einerseits    mit schmalen Sammel-    stücken     auszukommen    und anderseits die  Schweissarbeit zu vereinfachen, sind gemäss  der     Erfindung    die Röhren an ihrem Ein- und       Austritt    beim     Übergang    in die     Sammelstücke     je zu einer länglichen Öffnung     geformt,     deren     Abmessung    in der Längsrichtung des       Sammelstückes    grösser ist als die in gleicher  Richtung in     derselben    Vertikalebene gemes  sene Rohrweite.

   Dadurch     reduzieren        sich    die       Schweissnähte    z. B. lauf     Längenähte    und ganz  kurze Quernähte, die -bedeutend schneller und  einfacher hergestellt werden können als  runde Schweissnähte.  



       Zweckmässigerweise    sind ,die Röhren beim  Übergang in die     Sammelstücke    der     Längs-          achseder    länglichen Öffnungen     nach        anein-          andergereiht.    Dabei     können:

      die Rohrenden  unmittelbar oder auch so     aneinandergereiht     sein,     dass,        zwischen    den     Rohrenden        benaoh-          barter    Röhren ein     Zwischenraum        besteht.    Die  Röhren     können,    einen runden der auch     einen          ovalförmigen    oder     ähnlichen        Querschnitt    mit  zwei ungleich langen     Symmetrieachsen    ha  ben.

   In     letzterem    Fall kann die     längere,Sym-          metricachse    ,des     Querschnittes    gegenüber der  Längsachse der Ein-     bezw.        Austrittsöffnung     der Röhren um     90     oder um einen Winkel  zwischen 0 und     90     verdreht     sein.     



  Der     Erfindungsgegenstand        isst    auf der  beiliegenden Zeichnung in     verschiedenen    bei  spielsweisen     Ausführunbnsfürmen    dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt        .einen        senkrechten    Querschnitt  eines     Heizkörpers.              Fig.    2 ist ein teilweiser Längsschnitt die  ses     Heizkörpers.     



       Fig.    3 ist ein analoger Längsschnitt einer       Variante.     



       Fig.    4 und 5 sind     Querschnitte    nach den       Linien;        C-C    der     Fig.    2 und 3.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie       A-A    der     Fig.    1.  



       Fig.    7-129 sind verschiedene Querschnitte       des    Rohres nach der Linie     B-B    der     Fig.    1.       Fig.    13 und 14 zeigen     Querschnitte    von  weiteren     Ausführungsformen.     



       Fig.15        ist    eine Seitenansicht eines Heiz  körpers.  



       Fig.16    ist ein     waagrechter    Schnitt zu       Fig.15.     



       Fig.    17 und 17a zeigen Heizkörper mit  drei     bezw.    zwei     hintereinander        angeordneten     Reihen von Röhren.  



       Fig.18    ist ein     waagrechter    Schnitt     der          Ausführungsform        nach        Fig.    13.  



       Fig.    1'9     isst    ein Auf     riss    und       Fig.    20 ein waagrechter     Schnitt    einer Aus  führungsform mit nebeneinander angeord  neten     Röhrenreihen.     



  In     Fig.    1 und 2 ist ein     Heizkörperrohr    1       gezeichnet,    das oben bei 2' und unten bei 3       zusammengepresst    ist und dort in die Sam  melstücke 4     überführt.    Wie aus     Fig.    2:

   und 4       ersichtlich    ist, sind     mehrere    Rohre 1     anein-          andergereiht.    Die Lichtweite 5 .der     länglieh     geformten. Öffnungen bei 2 und 3 ist grösser  als     die    Rohrweite     G.    Die Rohre sind oben     und'     unten direkt     aneinandergereiht.     



  Nach     Fig.    3 und 5 sind mehrere Rohre 1  so     aneinandergereiht,        dass        zwischen:    jedem  Rohr oben und unten ein Zwischenraum 7  vorhanden ist.  



  Wie aus     Fig.    6 hervorgeht, ist der Quer  schnitt bei 2 länglich und hat eine     Länb          a;cbse    L, in Längsrichtung des     schlitzförmi-          gen    Querschnittes verlaufend. Dieser kann  an den Enden statt abgerundet eckig sein.  



  Der Rohrquerschnitt     (B-B)    des Rohres     .1          kann        beliebig    sein.     Als    Beispiele     seien.    er  wähnt:         Fig.    7: ein     runder        Querschnitt.    Die Licht  weite R des     Rohres    ist kleiner als die     Längs-          aehse    L der Übergangsöffnung.     Zwischen     dien Rohrteilen mit rundem     Querschnitt    bleibt  genügend Raum für die Luftzirkulation,  auch wenn die Rohrenden direkt aneinander  gereiht werden.  



       Fig.    8: ein ovaler     Querschnitt.    Die Aus  dehnung R des Ovals, in der     Richtung    der       Übergangsöffnung    gemessen, ist kleiner als  die dazu senkrechte Ausdehnung.  



       Fig.    9: ein elliptischer     Querschnitt.          Fig.    10: ein eiförmiger Querschnitt.       Fig.11:    ein schlitzförmiger     Querschnitt.     



       Fig.    12: ein     Querschnitt,    der aus     herstel-          lungsgründen    immerhin eine Symmetrieachse  aufweist.  



       Fig.12 < a:    ein     8-förmiger        Querschnitt.     Die längere     Symmetrieachse        des        Que:r-          schnittes    des Rohres 1, sofern zwei ungleich  lange Symmetrieachsen     varhanden.-6ind,    kann  zur     Längsachse    L der     längliehen    Übergangs  öffnungen an den     Rohrenden    2 und 3 um  den Winkel     a=90'    verdreht sein, wie dies  aus     Fig.    14 zu ersehen     isst.     



  Der Winkel a kann aber auch     en;tspre-          ehend        Fig.    13 irgendwo     zwischen-    0 bis     9,0      liegen, je     nachdem    eine Strahlungswirkung  ,der     Wärme,        verbun:den        mit        gutem    Durch  gang der Luft, erzielt werden soll. Dies ist in       Fig.    1'8 für mehrere     Rohre        dargestellt.     



       Allgemein    ist zu sagen, dass, die Länge L  und die     Lichtweite    B, gemessen in gleicher  Richtung und in der gleichen Vertikalebene,  verschieden gross sind, und zwar ist L grösser  als R.  



  In     Fig.    15 ist ein Heizkörper     gezeichnet,     der eine lange Reihe     aneinandergefügter          Rohre    besitzt. Der     Grundriss    kann entspre  chend     F'ig.16    aussehen. Es können ohne wei  teres     mehrere    Reihen Rohre 1 hintereinander       aufgestellt    werden, wie dies in     Fig.    17 getan  wurde.

   Die einzelnen Reihen werden durch       Kopfstücke    8, die die Sammelstücke     verbin-          .den,    zusammengehalten,  In     Fig.    17a ist ein Heizkörper dargestellt,  bei welchem die beispielsweise angegebenen      zwei Reihen Rohre 1 gegenseitig um eine  halbe Rohrteilung versetzt sind.  



  Die Versetzung kann aber auch beliebig  anders     vorgenommen        werden,    z. B. bei .drei  Reihen je um     '/3        Rohrteilung.     



  In     Fig.    19 ist ein Heizkörper dargestellt,  bei     welchem    beispielsweise kurze Reihen von  je     vierRohren        nebeneinanderzusammengesetzt     werden, wobei diese kurzen Reihen oder     Ele-          mente    wie     Guss.radiatoren    durch Nippel 9 mit  Rechts- und     Linksgewinde    verbunden sind       odter        zusammengeschweisst    werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizkörper, bestehend aus Röhren, die in Sammelstücke eingesetzt sind, dadurch ge kennzeichnet, d-ass dde Röhren an ihrem Eir und' Austritt beim Übergang in die Sammel- stücke je zu einem länglichen Öffnung ge formt sind, deren Abmessung in der Längs richtung des Sammelstückes grösser ist als die in gleicher Richtung in derselben Verti kalebene gemessene Rohrweite. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Heizkörper nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, Jass die Rühren beim Übergang in die Sammelstücke der Längs achse der länglichen Öffnungen nach anein- anderge:reiht sind. 2. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden unmittelbar aneinander gereiht sind. 3.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren so aneinandergereiht sind, dass zwischen .den Rohrenden benachbarter Röhren ein Zwischenraum besteht. 4. Heizkörper nach Patentans-pruoh, da durch gekennzeichnet, dass die Röhren einen runden Querschnitt aufweisen. 5. Heizkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Röhren einen ovalförmigen Querschnitt aufweisen.
    6. Heizkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Röhren einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen. 7. Heizkörper nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass die Röhren: einen länglichen: schlitzförmigen Querschnitt auf weisen. B. Heizkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Röhren einen 8-förmigen Querschnitt aufweisen. 9.
    Heizkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d@ass die Röhren einen eiförmigen Querschnitt aufweisen. 10. Heizkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Röhren einen vieleckigen Querschnitt aufweisen. 11. Heizkörper nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, d@ass die Röhren einen Querschnitt aufweisen:, !der wenigstens eine Symmetrieachse hat.
    12. Heizkörper nach PatentanspxuPh und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren einen nicht kreisförmigen Querschnitt mit zwei ungleich -langen: Sym- metrisachsen besitzen und die- längere Sym- metrieachse gegenüber der Längsachse der Ein- bezw. Austrittsöffnung der Röhren um 90 verdreht ist.
    13. Heizkörper nach Pabentansprueh und Unteranspruch 1'1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren :einen nicht kreisförmigen Querschnitt mit zwei ungleich :langen Sym- metrieachsen besitzen und die längere Sym metrieachse gegenüber der Längsachse der Ein- bezw. Austrittsöffnung der Röhren um einen Winkel, der zwischen 0 bis 910- liegt, verdreht ist. 14.
    Heizkörper nat'h Patentanspruch und Unterars euch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Röhrenreihen mit Sam melstücken hintereinander angeordnet sind. 15. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 14,4a-durch gekenn zeichnet, dass die Sammelstücke der Röhren reihen am Ende durch Endstücke unterein- and@er verbunden sind. 16.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, @da:durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Röhrenreihen mit Sam- meIstückerr nebeneinander angeordnet sind. 17. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 16, dadurch gekenn zeichnet, @dass die Sammelstücke der versthie- denen nebeneinander angeordneten Röhren reihen miteinander durch Sohweissung ver bunden sind. 18.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sammelstütke der verschie denen nebeneinander angeordneten Röhren- reihen miteinander durch Nippelung mit Rechts-Links-Gewinde verbunden sind. 19. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die hintereinander angeordneten Röhrenreihen um einen Bruchteil der Rohr teilung gegenseitig versetzt sind.
CH251602D 1946-09-30 1946-09-30 Heizkörper. CH251602A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099576A (en) * 1989-08-29 1992-03-31 Sanden Corporation Heat exchanger and method for manufacturing the heat exchanger
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