AT146675B - Flexible Halterung für Leuchtröhren. - Google Patents

Flexible Halterung für Leuchtröhren.

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AT146675B
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fluorescent tube
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Franz Stohl
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Franz Stohl
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  Flexible Halterung für Leuchtröhren. 



   Die bisher bekannten flexiblen Halterungen für Leuchtröhren, welche aus Glasstäbehen bestehen, die mittels kurzer Drahtfäden zu einer fortlaufenden schmiegsamen Halterung verbunden sind und die neben den Leuchtdrahtstützen noch zur seitlichen Abstützung dienende federnde Halbringe tragen, haben den Nachteil, dass bei Erschütterung der Leuchtröhren Verschiebungen der   Glasstäbchen   stattfinden, die leicht zu einem Zerreissen des Leuchtdrahtes führen.

   Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass auf zwei Haltebändern, die beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Material, wie Molybdän, Platin od. dgl., bestehen,   Glasröhrchen   od. dgl. vorgesehen sind, die sämtliche, oder von denen einige senkrecht zur Richtung des Leuchtfadens vorgesehen sind und die geringere Länge haben als der Durchmesser der Leuchtröhre. 



   Ohne den Erfindungsgedanken zu verändern, können auch durch Ösen und Bügel miteinander zu einer schmiegsamen Halterung verbundene   Glasröhrchen   od. dgl., welche die Leuchtfadenstützen tragen, mit Querstreben versehen sein, die kürzer sind als der Durchmesser der Leuchtröhre. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Leuchtröhre schaubildlich mit der erfindungsgemässen Halterung, Fig. 2 eine andersgeschaltete Leuchtröhre mit der gleichen Halterung, Fig. 3 einen Schnitt durch die Leuchtröhren nach Fig. 1 bzw. 2 senkrecht zur Achse der Leuchtröhre, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Halterung schaubildlich, Fig. 5 die Draufsicht auf eine gebogene Leuchtröhre mit der Halterung nach Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform und Fig. 8 den Querschnitt durch eine Leuchtröhre mit der Halterung nach Fig. 6 und 7. 



   Gemäss Fig. 1 sind an den Elektroden 7 und 7'gegen dieselben durch die Isolierkörper 6 isoliert die Bänder 1 und 2 aus Molybdändraht od. dgl. befestigt und sind zwischen den Bändern 1, 2   Glasröhrchen   od. dgl. 3 vorgesehen, welche die   Leuchtdrahtstützen   4 für den Leuchtdraht   5   tragen. Die Glasröhrehen sind an ihren Enden an den Bändern 1, 2 befestigt und sind kürzer als der Innendurchmesser der Leuchtröhre 8. Diese aus den Bändern 1, 2 und den   Glasröhrchen   3 gebildete Leiter legt sich gemäss Fig. 3 an den inneren Umfang der Leuchtröhre an und erleidet bei Erschütterung der Leuchtröhre keine Lageveränderung, so dass ein Reissen des Leuchtfadens 5 unmöglich ist. Gemäss Fig. 1 ist der Leuchtfaden an seinen Enden mit den Elektroden 7 und 7'verbunden. 



   Gemäss Fig. 2 werden die Bänder   1,   2 gleichzeitig als Stromleiter benutzt und ist das eine Ende der Bänder   1,   2 mit der Elektrode 7'verbunden, während das zweite Ende durch die Strombrücke 9 mit dem vorderen Ende des Leuchtdrahtes verbunden ist, deren zweites Ende in Verbindung mit der Elektrode 7 steht. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die Bänder 1, 2 abwechselnd durch in der Achsenrichtung der Leuchtröhre verlaufende   Röhrchen   3'und um senkrecht zur Achsenrichtung der Leuchtröhre verlaufende   Glasröhrchen   3 gelegt, wobei sowohl die   Glasröhrchen   3'als auch die   Glasröhrchen   od. dgl. 3 die   Leuchtfadenstützen   4 tragen. Bei stark gebogenen Leuchtröhren wechseln zweckmässig immer   ein Röhrchen 3'mit einem Röhrehen   3 ab, doch kann man bei   Leuchtröhrchen     geringerer Krümmung   auch mehrere in der Achsenrichtung der Leuchtröhre verlaufende Röhrchen 3'mit immer einem senkrecht zur Achsenrichtung der Leuchtröhre angeordneten Glasröhrehen od. dgl. abwechseln lassen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   6-8   sind die in der Achsenrichtung der Leuchtröhre verlaufenden   Glasröhrchen   od. dgl. 3'an ihren Enden mit Ösen 10 versehen und durch Bügel 11 miteinander 

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 verbunden. Neben den   Leuchtfadenstützen   4 sind an   den Glasröhrchen   od. dgl. 3'noch Querstreben 12 vorgesehen, die kürzer sind als der Innendurchmesser der Leuchtröhre und mit denen sich die Halterung gegen die Innenwände der Leuchtröhre anlegt. Schliesslich können an den Querstreben 12 noch diese zu einer geschlossenen geometrischen Figur ausbildende weitere   Hilfsstreben   12'befestigt sein. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Flexible Halterung für Leuchtröhren mit   die Leuchtfadenstützen   tragenden Glasteilen, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einzelne Glasröhrchen od. dgl. (3) senkrecht zur Achse der Leuchtröhre gerichtet sind und kürzer sind als-der Innendurchmesser der Leuchtröhre.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasröhrehen od. dgl. (3) EMI2.1 durchtreten, kleiner ist als an jenen Stellen, an welchen sie die senkrecht zur Leuchtröhrenachse gerichteten Glasröhrchen od. dgl. tragen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits mit Ösen (10) versehene Glasröhrchen (3') od. dgl. (Fig. 6 und 7) mit Querstreben (12) versehen sind, die kürzer sind als der Innendurchmesser der Leuchtröhre. EMI2.2
AT146675D 1935-11-12 1935-11-12 Flexible Halterung für Leuchtröhren. AT146675B (de)

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