AT146512B - Vorrichtung zum Einführen und Festkleben von Rauchfilterpfropfen u. dgl. in Zigarettenhülsen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen und Festkleben von Rauchfilterpfropfen u. dgl. in Zigarettenhülsen.

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AT146512B
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Boris Aivaz
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Boris Aivaz
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Das Einführen von Rauchfilterpfropfen bzw.   Mundstücken   u. dgl. in Zigarettenhülsen mittels eines Dornes ist bekannt. Soll der Pfropfen od. dgl. in der Hülse festgeklebt werden, dann wird entweder das Ende der Papierhülse von innen mit Klebstoff bestrichen oder ein Klebstoffleck auf den Mundstückpfropfen aufgetragen. Beiden Verfahren haftet der Mangel an, dass Klebstoff mit dem Dorn in Berührung kommt, was zu Verschmierung des Klebstoffes und Störungen der Wirkung der Maschine führt. 



   Gemäss der Erfindung ist eine Klebstoffauftragvorrichtung vorgesehen, welche durch die Längsnut des Einführungsdornes hindurch Klebstoff auf die   Filter-oder Mundstüekpfropfen   bringt. Dies hat den Vorteil, dass beim darauffolgenden Einführen des Filters oder Mundstückes in die Hülse der Klebstoff durch die Nut hindurch bewegt und nicht mit dem Dorn in Berührung kommt. Nachdem der Filter oder das Mundstück in die Hülse eingeführt worden ist, dehnt sieh das Filter durch eigene Elastizität aus, so dass der Klebstoff mit der Hülse in Berührung kommt. Der Klebstoff wird also nicht verschmiert. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Klebstoffbehälters, teilweise geschnitten. Fig. 3 zeigt einen Grundriss. Fig. 4 zeigt auch einen Grundriss in jener Lage der Bestandteile, die sie im Augenblick der Klebstoffzufuhr einnehmen. Fig. 5    zeigt eine Hinteransieht   des Einführungsdornes, Fig. 6 einen dazugehörigen Grundriss und die Fig. 7-11 Einzelheiten. 



   Ein   Einführungsdorn   oder   Löffel 13,   23 bewegt sich in Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles in einer Zigarettenhülse 14 und kehrt mit dieser Hülse bis nahe an eine Wiekelvorrichtung 10 für Filterpfropfen zurück (Fig. 2). 



   Der Rauchfilterpfropfen 11 wird aus dieser beliebig ausgebildeten   Wiekelvorriehtung   10 durch einen Kolben 12 in das Ende 23 des   Einführungsdornes-M,   13, 23 geschoben (Fig. 4). Dieser Dorn oder 
 EMI1.2 
 welche eine um eine senkrechte Achse 4 drehbare Scheibe 2 hindurch reicht. Diese Scheibe ist an ihrem Umfang mit einer umlaufenden Nut 3 (Fig. 8 und 9) versehen. Mittels eines Steigrades 7 kann die Achse 4 intermittierend bewegt werden. 
 EMI1.3 
 Nut 16 des Dornes die   Klebscheibe   2, so dass Klebstoff auf den Pfropfen aufgebracht wird. Sodann kehrt der Dorn mit der Hülse und dem Pfropfen wieder nach links (in den Figuren) zurück. In dieser Stellung wird ein   Messer M,   das drehbar mit einer Welle 19 verbunden ist, hinter den Dorn gebracht.

   Während des darauffolgenden Rückgangs des Dornes hemmt das Messer   18,   das durch die Längsnut 16 in den Dorn passieren kann, den Filterpfropfen und darauf die Hülse. Diese kommen dadurch mit ihren Enden in dieselbe Ebene zu liegen. 



   Wird der Dorn zwischen der Hülse und dem Pfropfen herausgezogen, so dehnt sich der Pfropfen durch seine eigene Elastizität aus. In diesem Augenblick kommt der Klebstoff mit der Hülse in Berührung und verbindet so beide Teile.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Einführen und Festkleben von Rauchfilterpfropfen u. dgl. in Zigarettenhülsen mittels eines mit Längsnut versehenen hohlen Einführungsdornes, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI2.1 EMI2.2
AT146512D 1932-09-17 1933-09-15 Vorrichtung zum Einführen und Festkleben von Rauchfilterpfropfen u. dgl. in Zigarettenhülsen. AT146512B (de)

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