AT145940B - Strahlensender bzw. Strahlenempfänger für elektrooptische Lichtschrankenanlagen - Google Patents

Strahlensender bzw. Strahlenempfänger für elektrooptische Lichtschrankenanlagen

Info

Publication number
AT145940B
AT145940B AT145940DA AT145940B AT 145940 B AT145940 B AT 145940B AT 145940D A AT145940D A AT 145940DA AT 145940 B AT145940 B AT 145940B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
radiation
axis
lens
light
radiation transmitter
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Geffcken
Hans Dr Richter
Original Assignee
Heinrich Dr Geffcken
Hans Dr Richter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Dr Geffcken, Hans Dr Richter filed Critical Heinrich Dr Geffcken
Application granted granted Critical
Publication of AT145940B publication Critical patent/AT145940B/de

Links

Landscapes

  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Strahlensender bzw. Strahlenempfänger   fuir elektrooptisehe Lichtschrankenanlagen.   



     Als"elektrooptische Lichtschrankenanlagen"bezeichnet   man Anordnungen, die aus einer Lichtquelle und einer lichtempfindlichen Zelle mit angeschlossenem Mess-oder Steuergerät bestehen und bei denen von der Lichtquelle aus ein Lichtstrahl über eine je nach Bedarf mehr oder minder lange Strecke auf die lichtempfindliche Zelle fällt. Die Wirkungsweise solcher Anordnungen besteht darin, dass bei Schwächung des genannten Lichtstrahles durch Rauch, eingeschaltete Trübungen od. dgl. bzw. bei seiner Unterbrechung durch dazwischentretende Personen oder Gegenstände das mit der Zelle verbundene Mess-oder Steuergerät anspricht. Als Lichtquelle werden meist kleine Projektoren verwendet, die aus einer Lampe in Verbindung mit einer. Linse bzw. einem geeigneten Linsensystem bestehen und deren Projektionslichtstrahl auf die lichtempfindliche Zelle gerichtet wird.

   Auch vor der lichtempfindlichen Zelle pflegt man zur Lichtsammlung eine Linse bzw. ein Linsensystem anzuordnen, das seinerseits auf die Lichtquelle gerichtet wird. 



   Versuche haben gezeigt, dass man mit derartigen Anordnungen die günstigsten optischen Verhältnisse erhält, wenn man verhältnismässig lange Brennweiten vorsieht. Hiemit ist jedoch der Nachteil, verbunden, dass Lichtsender und Lichtempfänger eine ziemlich langgestreckte, fast fernrohrartige Gestalt erhalten. 



   Eine Anordnung dieser Art, welche aus einem Gehäuse 1 mit Wandmontageplatt. e 2 besteht, das vorn das Linsensystem 3 trägt und im Innern die Photozelle 4 als lichtempfindliches Organ enthält, zeigt Fig. 1. Man übersieht ohne weiteres, dass ein so weit in den Raum hinausstehendes Gerät leicht   versehentlichen Stössen   ausgesetzt ist und auch verhältnismässig leicht seine Justierung verliert. 



   Die Erfindung vermeidet zunächst diesen Nachteil durch Einfügung eines spiegelnden Gliedes, das den Strahlengang im Inneren des Gehäuses etwa im rechten Winkel umknickt und dadurch die Bautiefe wesentlich verringert. Sie ermöglicht es weiterhin, nach fester Montage des Gehäuses nachträglich die Richtung des Strahlenganges genau zu justieren, indem sie eine   mikrometrische   Verstellung für das genannte spiegelnde Glied vorsieht. 



   Befestigt man nämlich ein Gerät gemäss Fig. 1 mit seiner Montageplatte an einer Wand, so kann man seine genaue optische Einjustierung nur durch Einschieben entsprechender Unterlegscheiben od. dgl. unter die Befestigungsschrauben und durch entsprechend mühseliges Ausprobieren finden. Wird dagegen erfindungsgemäss ein mikrometrisch verstellbares spiegelndes Glied im Innern des Gehäuses in den Strahlengang eingeschaltet, so vermag man das Gehäuse in ganz roher Justierung zu montieren und kann dann anschliessend mit Hilfe des genannten spiegelnden Gliedes die genaue Einjustierung rasch und sicher nachholen. Am Schluss kann die Einstellvorrichtung gegebenenfalls plombiert oder versiegelt werden. 



   Einen erfindungsgemässen Strahlenempfänger zeigt schematisch Fig. 2. Das Gussgehäuse 1 ist mit der Wandplatte 2 an irgendeiner Wand fest montiert zu denken. Zwischen der   Abschlusslinse   3 und der Photozelle 4 ist der bewegliche Spiegel 5 angeordnet, der den einfallenden Strahl 6 um etwa 90  ablenkt. Durch eine (nicht gezeichnete) mikrometrische Verstellung des Spiegels 5 kann das bereits fest montierte System offenbar stets so nachjustiert werden, dass der einfallende, die "Lichtschranke" bildende Scheinwerferstrahl genau auf die Photozelle 4 fällt. Das Gerät ist also wesentlich leichter zu 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 justieren als ein Gerät nach Fig. 1 ; überdies zeigt es eine erheblich verminderte Bautiefe und ist daher mechanischen Beanspruchungen (Stoss) weniger ausgesetzt. 



   Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, als spiegelndes Glied 5 ein total reflektierendes Prisma zu verwenden. Zunächst ist es leichter, Gehäuse der fraglichen Art staubsicher abzuschliessen, als sie gegen das Eindringen von Gasen gänzlich abzudichten, wie dies zur dauernden Erhaltung eines guten Oberflächenspiegels notwendig wäre. Vor allem aber reflektiert ein Spiegelprisma nur die unter einem begrenzten Winkel einfallenden Strahlen, während es andere Strahlen in das Gehäuse hinein abbeugt, wo sie vernichtet werden. Das Prisma trägt also bei   Lichtempfänger   dazu bei, Störstrahlen, die nicht aus der vorgeschriebenen Richtung einfallen, von der lichtempfindlichen Zelle fernzuhalten. 



   Zur Durchführung der mikrometrischen Verstellung bedient man sich gemäss der Erfindung am besten des   bekannten"Dreischraubenprinzip",   d. h. man benutzt drei in bezug auf die Achse der Linse um etwa   120"" versezte Einstellschrauben,   die den Spiegel festhalten. Der Spiegel selbst bzw. das ihn ersetzende Prisma wird hiebei   zweckmässig   auf einer Platte befestigt, die entgegen dem Zug oder Druck von einer oder mehreren Federn durch die drei gegeneinander versetzten Schrauben festgehalten wird. 



   Einen Strahlensender bzw. einen Strahlenempfänger dieser Art zeigen die Fig. 3 und 4. Gemäss Fig. 3 befindet sich zwischen der Abschlusslinse 3 und der Glühlampe 7 ein total reflektierendes Prisma,   8,   das auf einer Metallplatte 9 befestigt ist, die von den Einstellschrauben 10 und 11 entgegen dem Drucke der Federn 12 und 13 festgehalten wird. Die Schrauben 10 und 11 liegen im Innern von Näpfchen, die nach erfolgter Einstellung mit einer Plombiermasse vergossen und so versiegelt werden können. 



   Nahezu gleichartig ist die gemäss Fig. 4 für den Lichtempfänger gewählte Anordnung. Die Glühlampe 7 (Fig. 3) ist hier durch eine Photozelle 4 ersetzt. Weiterhin ist nach Fig. 4 nach der Erfindung zwischen dem Prisma 8 und der Photozelle 4 in der Brennpunktebene des vor der Linse und dem Prisma gebildeten optischen Systems eine Lochblende 14 angebracht, deren   Lochöffnung   die   Brennpunktstelle   eng umgreift. Auf diesem Wege erreicht man, dass nur praktisch parallel zueinander auf die Linse 3 auffallende Strahlen als geschlossenes Bündel auf die Photozelle 4 gelangen. Durch Schwenken des Prismas 8 kann man also jeweils eine ganz bestimmte Einstrahlungsriehtung auswählen, von der aus allein das Licht auf die Zelle 4 zu gelangen vermag, während alle aus anderer Richtung einfallenden Strahlen von der Zelle ferngehalten werden.

   Selbstverständlich kann man eine solche Blende 14 auch in Fig. 2 zwischen dem Spiegel 5 und der Photozelle 4 vorsehen. 



   Als besonders wertvoll hat die Erfindung sich für die Herstellung von Lichtschranken erwiesen, die zur Überbrückung grösserer Entfernungen (z. B. für Zwecke der Überwachung von Eisenbahnüber-   gängen, zur Grenzabsperrung u. dgl. ) dienen. Bei derartigen Geräten benötigt man natürlich sowohl   auf seiten   des"Strahlensenders"als   auch auf seiten   des Strahlnempfängeers"sehr lichtstarke   Objektive. Es würde zunächst naheliegend sein, zu diesem Zwecke den Durchmesser der verwendeten Linsen bzw. Linsensätze (Objektive) entsprechend zu vergrössern. Dies führt jedoch schon bald zu so kostspieligen optischen Hilfsmitteln, dass hiedurch die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt wird.

   Die Erfindung hingegen ermöglicht es, von normalen, als Massenware handelsüblichen Linsensätzen auszugehen und durch geeignete Vereinigung einer Anzahl von derartigen optischen Hilfsmitteln für verhältnismässig billigen Preis ein Gerät zu bauen, dessen Reichweite andern Geräten mit grossen und kostspieligen Objektiven gleichwertig ist und das trotzdem die gleiche optische Genauigkeit besitzt wie kostspielige Geräte mit entsprechend grossem Objektiv. 



   Gemäss der Erfindung werden in diesem Falle eine Reihe von Linsen (bzw. Objekiven) sternförmig um eine Achse angeordnet und über je einen Spiegel (bzw. über je ein Spiegelprisma) einer gemeinsamen, in der genannten Achse angeordneten Lichtquelle bzw. lichtempfindlichen Zelle zugeordnet. Die Gestalt eines auf diesem Wege entstehenden Strahlensenders zeigen die Fig. 5-7, u. zw. in Vorderansicht (Fig. 5), im   Horizontalschnitt nach t-u   (Fig. 6) und im Vertikalschnitt nach v-w (Fig. 7). Anderseits zeigen den Aufbau eines entsprechenden Strahlenempfängers die Fig.   8-10,   u. zw. Fig. 8 wiederum eine Vorderansicht, Fig. 9 einen Horizontalschnitt nach   t-u   und Fig. 10 einen Vertikalsehnitt nach   v-w.   
 EMI2.1 
 werden die Spiegel erfindungsgemäss allseitig verstellbar angeordnet.

   Hiezu bedient man sich vorzugsweise einer in der oben beschriebenen Weise nach dem Dreipunktsystem mikrometrisch beweglichen Schwenkplatte. Von den drei Schrauben dieser Schwenkplatte erscheint in den Schnittzeichnungen der Fig. 6,7, 9 und 10 natürlich jeweils nur eine. 



   Weiterhin hat es sich bei Strahlensendern und Strahlenempfängern der zuletzt beschriebenen Art als zweckmässig erwiesen, jedem einzelnen Objektiv 16 eine gesonderte Sehute   2 & -20f zuzuordnen,   um   Nebenltchter   möglichst wirkungsvoll abzublenden. 



   Was nun speziell die Ausführung eines solchen kombinierten Strahlensenders betrifft, so hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Achse des Glühfadenwendels in die Achse   x-y   des gesamten Systems zu legen, wie dies in Fig. 6 und 7 angedeutet ist. Weiterhin haben sich verschiedene Massnahmen als 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zweckmässig ergeben, welche dann Bedeutung gewinnen, wenn mit gefilterten, d. h. also insbesondere mit infraroten Strahlen gearbeitet werden soll. In diesem Falle ist es nämlich zweckmässig, die Justierung des Strahles mit sichtbarem Licht vorzunehmen und erst nach erfolgter Justierung die Filter zur Wirkung zu bringen. Weiterhin muss bei derartigen Geräten berücksichtigt werden, dass einwandfreie Filter sich bisher in grösseren Flächen nicht wirtschaftlich herstellen lassen.

   Der einfachste Weg zur Berücksichtigung dieser Tatsache besteht darin, dass man gemäss Fig. 6 und Fig. 7 jedem einzelnen Objektiv 16 einen eigenen Filter 21 zuordnet. Ist das Gerät in sich soweit ausjustiert, dass die einzelnen Strahlenbündel genau parallel verlaufen, so genügt es zur Einstellung auf ein bestimmtes Objektiv, einen dieser Filter herauszunehmen und mit diesem das Objekt anzuvisieren. Günstiger ist es hingegen, sämtliche Strahlengänge gleichzeitig von gefiltertem Licht auf ungefiltertes oder umgekehrt umzuschalten.

   Der einfachste Weg hiefür besteht darin, dass man einen die Lampe 18 in Form eines Zylinders 22 umgebenden Filter benutzt, der in Richtung der Achse   x-y   (Pfeil 23) verschiebbar ist, wie dies in Fig. 7 gestrichelt angedeutet wurde. 
 EMI3.1 
 Trommel 24 anordnen, durch deren Drehung sie in und aus dem Strahlengang gebracht werden. Zweckmässig sieht man dabei innerhalb dieser Trommel zusätzliche Löcher 25 vor, welche bei ausgeschalteten Filtern das ungefilterte sichtbare Licht zu den Spiegeln   1"1   gelangen lassen, dagegen bei eingeschalteten Filtern (etwa durch eine zusätzliche Trommel   21)   lichtdicht verschlossen sind. 



   Was anderseits den kombinierten Strahlenempfänger betrifft, so hat es sich als zweckmässig erwiesen, die lichtempfindliche Zelle 19 in einem lichtdichten Gehäuse 27 (vgl. Fig. 9 und Fig. 10) anzuordnen, welches für den Strahlungseinfall mit blendenartigen Öffnungen 28 versehen ist, die jeweils im Brennpunkt des zugehörigen, von Linse und Spiegel gebildeten optischen Systems angeordnet sind. Um hiebei die Strahlen auf eine gemeinsame Fläche zu bringen, empfiehlt es sich, die optische Anordnung so zu wählen, dass die einfallenden Strahlen gemäss Fig. 9 und 10 von den den einzelnen Linsen 16 zugeordneten Spiegeln 17 in spitzem Winkel auf die Achse   x-y   des gesamten Systems geführt werden.

   Benutzt man als lichtempfindliche Zelle eine Photozelle, so gibt man dieser zweckmässig gemäss Fig. 9,10 und 12 die Form eines Pilzes, dessen Haube auf der Innenseite die lichtempfindliche Schicht 29 trägt und deren Unterteil für den Lichteintritt in Richtung der Pfeile 30 freigehalten ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Strahlensender bzw. Strahlenempfänger für elektrooptische Lichtschrankenanlagen, gekenn- 
 EMI3.2 
 bzw. der lichtempfindlichen Zelle   (4)   angeordnetes, in seiner Lage mikrometrisch verstellbares spiegelndes Glied, das den Strahlengang etwa im rechten Winkel ablenkt und das am fest montierten Gerät eine   nachträgliche   Richtungskorrektur des Strahlenganges ermöglicht.

Claims (1)

  1. 2. Strahlensender bzw. Strahlenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das spiegelnde Glied (8) auf einer Platte (9) befestigt ist, die von drei in bezug auf die Achse der Abschlusslinse (3) gegeneinander um etwa 1200 versetzten Schrauben (10, 11)-vorzugsweise entgegen dem Zuge von zugeordneten Federn (12, 13) - festgehalten wird.
    3. Strahlensender bzw. Strahlenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verstellung des spiegelnden Gliedes (8) dienenden Schrauben (10, 11) bei geschlossenem Gehäuse (1) von aussen zugänglich und vorzugsweise versiegelbar bzw. plombierbar sind.
    4. Strahlenempfänger nach Anspruch 1 oder den folgenden, mit einer in der Brennpunktebene des Objektivs angeordneten Blende, dadurch gekennzeichnet, dass das spiegelnde Glied (5, 8) zwischen dem Objektiv (3) und der Blende (14) angeordnet ist.
    5. Strahlensender bzw. Strahlenempfänger nach Anspruch 1 oder den folgenden, für grosse Reichweiten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Linsen bzw. Linsensystemen (16a bis 16f) sternförmig um eine Achse (x-y) angeordnet und über je ein spiegelndes Glied (Spiegel 17a bis 171 oder entsprechend angeordnete Prismen) einer gemeinsamen, in der genannten Achse (x-y) angeordneten Lichtquelle (18) bzw. lichtempfindlichen Zelle (19) zugeordnet sind.
    6. Strahlensender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden der Lampe (18) in Richtung der Achse (x-y) angeordnet ist, um welche die spiegelnden Glieder (17) und Linsen (16) gruppiert sind.
    7. Strahlensender nach Anspruch 5 für gefilterte, insbesondere infrarote Strahlung, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter die Glühlampe (18) in Form eines Zylinders (22) umfasst, der in Richtung seiner Achse verschiebbar angeordnet ist.
    8. Strahlensender nach Anspruch 5 für gefilterte, insbesondere infrarote Strahlung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Linse (16) ein getrennter Strahlenfilter (21) zugeordnet ist.
    9. Strahlensender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Filter (21) auf einer Trommel (24) angeordnet sind, durch deren Drehung sie in und aus dem Strahlengang gebracht werden können.
    10. Strahlensender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (24) mit zusätzlichen Öffnungen (25) versehen ist, welche bei ausgeschalteten Filtern das ungefilterte Licht zu den <Desc/Clms Page number 4> spiegelnden Gliedern (17) gelangen lassen, dagegen bei eingeschalteten Filtern lichtdicht verschlossen sind.
    11. Strahlenempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einfallenden Strahlen von den den einzelnen Linsen bzw. Objektiven (16) zugeordneten spiegelnden Gliedern (17) im spitzen Winkel auf die Achse (x-y) des Systems geführt werden. EMI4.1
AT145940D 1934-01-13 1935-01-10 Strahlensender bzw. Strahlenempfänger für elektrooptische Lichtschrankenanlagen AT145940B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE145940X 1934-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT145940B true AT145940B (de) 1936-05-25

Family

ID=34201281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT145940D AT145940B (de) 1934-01-13 1935-01-10 Strahlensender bzw. Strahlenempfänger für elektrooptische Lichtschrankenanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT145940B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759038C (de) * 1938-07-26 1954-01-25 Siemens & Halske A G Einrichtung zum Feststellen von Fischschwaermen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759038C (de) * 1938-07-26 1954-01-25 Siemens & Halske A G Einrichtung zum Feststellen von Fischschwaermen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043193C3 (de) Anamorphotisches Aufnahmeobjektiv mit veränderbarer Brennweite
DE2110073C3 (de) Vorrichtung zur Projektionsmaskierung einer lichtempfindlichen Schicht
DE1497507C3 (de) Optische Vorrichtung zum Projizieren einer Abbildung eines Objektes
DE935663C (de) Lichtquelle fuer polarisiertes Licht
AT145940B (de) Strahlensender bzw. Strahlenempfänger für elektrooptische Lichtschrankenanlagen
DE639774C (de) Blendungsfreier Automobilscheinwerfer
DE2645040C3 (de) Strahlungsdetektor
DE676947C (de) Optisches System zur Abbildung ebener Objekte
DE1157809B (de) Betrachtungsgeraet
CH184345A (de) Anordnung zur Strahlenlenkung für elektrische Lichtschrankengeräte.
DE537285C (de) Leuchte fuer Lichtsignalzwecke
DE10125273A1 (de) Optisches Element nach Art einer linearen Fresnel Linse sowie Verwendung des optischen Elementes als Blendschutz vor direkter Sonneneinstrahlung
DE883721C (de) Signallampe, im besonderen fuer UEberwegsignalanlagen
DE609469C (de) Elektrooptische Relaisanlage
DE2001087C3 (de) Einrichtung zum Beseitigen des Phantomlichteffektes bei Lichtsignalen
DE467891C (de) Lichtsignal, insbesondere fuer Eisenbahnen
DE728441C (de) Einrichtung zur Projektion von Bildern mittels optischen Ausgleichs
DE648873C (de) Einrichtung zur lichtelektrischen diaskopischen Abtastung von bandfoermigen Tonaufzeichnungen
DE2552267A1 (de) Rueckblickspiegel fuer strassenfahrzeuge
DE911804C (de) Einstellscheibe zur Kontrolle der Scharfeinstellung photographischer Kameras
DE420478C (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung der Teilbilder einer Mehrfarbenaufnahme durch Teilung der ein Objektiv durchsetzenden Strahlenbueschel mit Hilfe optischer Mittel
DE661109C (de) Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen
DE683412C (de) Optisches System zur Aufnahme von Bildern auf Linsenrasterfilmen
AT152067B (de) Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen.
DE660480C (de) Optisches System fuer Linsenrasterfilme