AT14572U1 - Zaunfeld oder Tor - Google Patents

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AT14572U1
AT14572U1 ATGM373/2014U AT3732014U AT14572U1 AT 14572 U1 AT14572 U1 AT 14572U1 AT 3732014 U AT3732014 U AT 3732014U AT 14572 U1 AT14572 U1 AT 14572U1
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ATGM373/2014U
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Brix Zaun & Tor Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Abstract

Bei einem Zaunfeld oder Tor mit geraden oder gebogenen Latten (1, 1a, 2, 2a), sind die Längsmittellinien der Latten (1, 1a, 2, 2a) in zwei Flächen angeordnet und jeweils benachbarte Latten (1, 1a, 2, 2a) oder Lattengruppen liegen in verschiedenen Flächen, wobei sich zwischen der Hüllfläche der Oberflächen der Latten (1, 1a) einer Fläche und der Hüllfläche der gegenüberliegenden Oberflächen der Latten (2, 2a) der anderen Fläche ein Abstand (d) befindet.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Zaunfeld oder Tor mit geraden oder gebogenen Latten.
[0002] Zaunfelder und ein oder mehrere Tore enthaltende Umzäunungen dienen dazu, Grund¬stücke zu begrenzen. Dabei sind Zaunfelder und Tore mit parallelen Latten seit langem bekanntund kommen sehr häufig zum Einsatz. Unabhängig vom Material, aus dem die Zaunfelder undTore gefertigt werden, erlaubt der Aufbau aus Latten eine einfache Anpassung der Abmessun¬gen der Zaunfelder und Tore an die gewünschten oder erforderlichen Größen.
[0003] Insbesondere in dichter besiedelten Gebieten sollen Zaunfelder und Tore aber aucheinen Sichtschutz bieten. Ist daher ein Zaunfeld oder ein Tor aus parallelen Latten aufgebaut,so besteht eine Tendenz, die Abstände zwischen den Latten möglichst schmal zu wählen, umden Einblick in das Grundstück möglichst zu verwehren. Eine direkte Aneinanderreihung derLatten empfiehlt sich allerdings nicht, da sonst die Windlast auf dem Zaunfeld bzw. dem Tor zugroß werden könnte. Auch bestehen je nach Region Vorschriften, die zwingend die Möglichkeit,durch einen Zaun durchsehen zu können, vorschreiben.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zaunfeld oder ein Tor zu schaffen,das einen besseren Sichtschutz als bisherige Zaunfelder und Tore aus Latten bietet, wobeidennoch keine Probleme mit Winddruck auftreten.
[0005] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Zaunfeld oder Tor mit geraden odergebogenen Latten die Längsmittellinien der Latten in zwei ebenen oder gebogenen Flächenangeordnet sind und jeweils benachbarte Latten oder Lattengruppen in verschiedenen Flächenliegen, wobei sich zwischen der Hüllfläche der Oberflächen der Latten einer Fläche und derHüllfläche der gegenüberliegenden Oberflächen der Latten der anderen Fläche ein Abstandbefindet. D.h. im montierten Zustand sind benachbarte Latten oder Lattengruppen horizontalzueinander versetzt angeordnet und haben, selbst wenn nur ein kleiner oder gar kein vertikalerAbstand besteht, jedenfalls einen horizontalen Abstand zueinander. Damit ist bei Draufsicht aufdas Zaunfeld oder das Tor im annähernd rechten Winkel die Durchsicht verwehrt, aber dennochkann Wind durch das Zaunfeld oder das Tor strömen, so dass keine Probleme mit Winddruckentstehen. Ferner ist ein Durchblick im schrägen Winkel möglich. Das Zaunfeld bzw. das Torkann einfach aus geraden Latten oder aus gebogenen Latten, die z.B. aus Metall, insbesondereaus Aluminium gefertigt sein können, hergestellt werden.
[0006] Gemäß einer Ausführungsform kann der Abstand über die Länge der Latten variieren.
[0007] Insbesondere kann bzw. können zwischen den Latten der einen Fläche und den Lattender anderen Fläche eine oder mehrere Leisten verlaufen, deren Längsachse sich normal zu denLängsmittellinien der Latten erstreckt. Die Dicke der Leiste gibt dann den Abstand vor und dieLeiste verhindert ein (zusätzliches) Durchbiegen und Schwingen der Latten und stabilisiert dasZaunfeld bzw. das Tor.
[0008] Dabei kann der Abstand zwischen null und der Dicke der Leiste bzw. der Leisten variie¬ren.
[0009] Zur zusätzlichen Stabilisierung kann die Leiste bzw. können die Leisten mit einer odermehreren Latten, z.B. mit allen Latten oder allen Lattengruppen einer Fläche, vernietet oderverschraubt sein. Sind die Leisten mit allen Latten oder allen Lattengruppen einer Ebene festverbunden, sieht man die Verbindungen nur von einer Seite des Zaunfeldes bzw. des Tors,erhält aber trotzdem eine gute Stabilität.
[0010] Die Latten, die nicht mit der Leiste bzw. den Leisten vernietet oder verschraubt sind,können sich über eine Einlage an der Leiste bzw. den Leisten abstützen, wobei die Einlagevorzugsweise aus einem dämpfenden Material besteht und/oder beidseitig eine Klebeschichtaufweist. Die Einlage erhöht zusätzlich die Stabilität und dämpft die Schwingungen der Latten.
[0011] Die Latten beider Flächen können an ihren jeweils ersten Enden von einer gemeinsa¬men ersten Profilleiste gehalten werden und an ihren jeweils zweiten Enden von einer gemein¬ samen zweiten Profilleiste gehalten werden, wobei vorzugsweise die Enden an oder in denProfilleisten fixiert sind.
[0012] Sind die Profilleisten Teile eines umlaufenden Rahmens, ergibt sich eine größere Stabili¬tät.
[0013] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen bei allen Latten / Latten¬gruppen oder bei allen Latten / Lattengruppen außer zwischen der ersten und der zweiten Latte/ Lattengruppe von einem Rand aus oder bei allen Latten / Lattengruppen außer zwischen derersten und der zweiten Latte / Lattengruppe von beiden Rändern aus die einander zugewand¬ten schmalen Seitenflächen benachbarter Latten / Lattengruppen in einer Ebene. So ist beiDraufsicht auf das Zaunfeld oder das Tor im rechten Winkel kompletter Sichtschutz bei gerin¬gem Materialaufwand gegeben. Durch ein veränderbares Überlappen der ersten und der zwei¬ten Latte von einem Rand oder von beiden Rändern aus gesehen lässt sich die Größe desZaunfelds bzw. des Tors an die Wünsche oder Gegebenheiten anpassen.
[0014] Nunmehr soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den beiliegendenZeichnungen dargestellt sind, erläutert werden. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch eine Draufsichtauf einen Torflügel normal auf die Ebene, in der sich der Torflügel erstreckt. Fig. 2 zeigt sche¬matisch einen Ausschnitt aus einem Zaunfeld aus geraden Latten in einer Ansicht von schrägoben und schräg seitlich. Die Fig. 3 zeigt den Vertikalschnitt durch einen Torflügel mit geradenLatten und die Fig. 4 zeigt den Vertikalschnitt durch ein Zaunfeld mit geraden Latten. Fig. 5zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Zaunfeld aus gebogenen Latten in einer Ansichtvon schräg oben und schräg seitlich. Fig. 6 zeigt schematisch das Zaunfeld aus Fig. 5 vonoben.
[0015] Die Latten 1, 2 des Torflügels aus Fig. 1 verlaufen im montierten Zustand des Torflügelshorizontal, wobei die Längsachsen der Latten 1, 2 abwechselnd in einer vorderen Ebene undeiner hinteren Ebene liegen. Zwischen den Latten 1 der vorderen Ebene und den Latten 2 derhinteren Ebene erstreckt sich eine vertikale Leiste 3, an der sowohl die vorderen Latten 1 alsauch die hinteren Latten 2 anliegen. Die vorderen Latten 1 sind mit der Leiste 3 vernietet, wobeidie Nietverbindung zwischen den hinteren Wänden der als Hohlprofile ausgebildeten vorderenLatten 1 und der Leiste 3 besteht, so dass in der gezeigten Ansicht keine Nietköpfe zu sehensind. Seitlich sind die Latten 1, 2 in ihren zueinander versetzten Positionen durch jeweils einegemeinsame Profilleiste 5, 6 gehalten. Ein umlaufender Rahmen 7 sorgt für Stabilität bei demTorflügel dieser Ausführungsform. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die vorderenLatten 1 und die hinteren Latten 2 die gleiche vertikale Abmessung, wobei dies nicht erfin¬dungswesentlich ist und auch unterschiedliche vertikale Abmessungen denkbar sind. Zwischenjeder Latte und den ihr benachbarten Latten befindet sich jeweils ein horizontaler Abstand, derder Dicke der Leiste 3 entspricht. Ein vertikaler Abstand ist hingegen zwischen benachbartenLatten 1, 2 nicht gegeben, d.h. die einander zugewandten schmale Seitenflächen zweier be¬nachbarter Latten 1, 2 liegen in einer Ebene, sodass in der gezeigten Draufsicht der Torflügelblickdicht ist.
[0016] Auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Zaunfeld liegen die Längsmittelachsen der vorderenLatten 1 in einer ersten Vertikalebene und die Längsmittelachsen der hinteren Latten 2 in einerparallelen, zweiten Vertikalebene. Zwischen den horizontal angeordneten vorderen Latten 1und den horizontal angeordneten hinteren Latten 2 erstreckt sich die vertikale Leiste 3, an dersowohl die vorderen Latten 1 als auch die hinteren Latten 2 anliegen und deren Dicke denhorizontalen Abstand d zwischen jeder Latte und der bzw. den benachbarten Latte(n) bestimmt.An ihren seitlichen Enden werden die Latten 1, 2 durch die gemeinsame Profilleiste 5 gehalten.Wie man in Fig. 2 erkennen kann, ist es, obwohl jeweils die obere Fläche einer Latte 1 mit derunteren Fläche der angrenzenden Latte 2 in einer horizontalen Ebene liegt, durch den horizon¬talen Abstand d möglich, durch das Zaunfeld zu blicken, wenn man schräg darauf schaut. Istdie Blickrichtung normal zur Erstreckung des Zaunfelds ist dieses jedoch blickdicht. Die in derFig. 2 dargestellten Abmessungsverhältnisse für die Latten, die Leiste und die Profilleiste sollennicht einschränkend ausgelegt werden und sind auch nicht erfindungswesentlich. So kann sowohl bei den Latten als auch bei der Leiste die horizontale Abmessung wesentlich kleinersein als die vertikale Abmessung. Eine Ausführungsform mit Latten, die unterschiedliche verti¬kale Abmessungen haben, ist denkbar. Statt abwechselnd eine vordere und eine hintere Latteanzuordnen, könnten auch abwechselnd eine vordere und eine hintere Lattengruppe, z.B. auszwei, drei oder vier Latten, vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, dass die Anzahl der Lattenjeder Lattengruppe unterschiedlich ist.
[0017] Im Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zaunfeld der Fig. 3 erkennt man gut dieerfindungsgemäße versetzte Anordnung der Latten 1, 1a, 2, 2a. Die Längsmittelachsen der inder Darstellung linken Latten 1,1a liegen in einer Ebene und die Längsmittelachsen der in derDarstellung rechten Latten 2, 2a liegen in einer anderen parallelen Ebene. Zwischen den linkenLatten 1,1a und den rechten Latten 2, 2a erstreckt sich die Leiste 3, die mit den linken Latten1,1a über Nieten 9 verbunden ist. Für einen Betrachter, der in der Darstellung links vomZaunfeld steht, sind die Nieten nicht sichtbar. Von rechts hingegen sieht man die Nieten, die dieLeiste 3 durchsetzen. An ihren Enden sind die Latten 1, 1a, 2, 2a mit einer Profilleiste 5 ver¬schraubt, wobei die Schrauben in die Schraubkanäle 10 eingreifen. Diese Verschraubung unddie Nietverbindungen halten die Latten 1, 1a, 2, 2a in ihrer Position. Die rechten Latten 2, 2aliegen entweder direkt oder über eine Einlage 4 an der Leiste 3 an. Die Einlage 4 kann beidsei¬tig klebend sein, um die Latte 2, 2a an der Leiste zu fixieren. Vorteilhaft ist es auch, wenn dieEinlage 4 aus einem dämpfenden Material ist, um Schwingungen und Lärmentwicklung von sichgegeneinander bewegenden Teilen zu verhindern bzw. zu mindern. Am oberen Rand ist dasZaunfeld durch eine obere Abdeckleiste 11 abgeschlossen. Eine ähnliche Abschlussleistekönnte zusätzlich oder alternativ auch am unteren Rand des Zaunfelds angeordnet sein. Alter¬nativ könnten weder am oberen Rand noch am unteren Rand Abschluss- bzw. Abdeckleistenvorgesehen sein. Die Latten 1, 2 sind so positioniert, dass die schmalen Seitenflächen 8 be¬nachbarter Latten 1, 2 in einer Ebene liegen. Dadurch ergibt sich zwischen diesen Latten 1, 2ein Spalt, der dem horizontalen Abstand erspricht, der sich durch die Dicke der Leiste 3 ergibtund durch den man blicken kann, wenn man schräg von oben oder unten auf das Zaunfeldblickt. Schaut man hingegen im rechten Winkel auf das Zaunfeld, ist dieses blickdicht. Davonabweichend sind die erste Latte 2a und die zweite Latte 1a von unten überlappend montiert, sodass zwar durch die Dicke der Leiste 3 auch ein Spalt verbleibt, jedoch keine Durchsicht mög¬lich ist. Durch Variation des Überlappungsmaßes lässt sich die Höhe des Zaunfeldes an dieWünsche oder Gegebenheiten anpassen.
[0018] Das in Fig. 4 dargestellte Tor ist gleich aufgebaut wie das Zaunfeld aus Fig. 3, so dassdie obigen Ausführungen auch für das Tor gelten. Statt einer oberen Abdeckleiste ist hier je¬doch ein umlaufender Rahmen 7 vorgesehen, der für erhöhte Stabilität sorgt.
[0019] Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante mit gebogenen horizontalen Lat¬ten 1, 2, wobei in der Ansicht jede zweite Latte in die selbe eine Richtung und die dazwischenliegenden Latten in die selbe entgegengesetzte Richtung gebogen sind. An ihren Enden werdenalle Latten von seitlichen gemeinsamen Profilen 5, 6 gehalten. Durch die Biegung der Latten 1,2 ist der Abstand d zwischen zwei benachbarten Latten 1, 2 in der Nähe der Enden der Latten1, 2 null oder zumindest kleiner als im Bereich der Latten 1, 2, der sich nahe der quer verlau¬fenden Leiste 3 befindet, wo der Abstand d zwischen zwei benachbarten Latten 1, 2 der Dickeder Leiste 3 entspricht. In Richtung normal auf die Erstreckung des Zaunfeldes ist dieses blick¬dicht. Bei Ansicht von schräg oben hingegen erlaubt der variierende Abstand d ein Durchblickendurch den Zaun und auch der Wind kann das Zaunfeld durch die Abstände durchströmen.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Zaunfeld oder Tor mit geraden oder gebogenen Latten (1, 1a, 2, 2a), dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Längsmittellinien der Latten (1, 1a, 2, 2a) in zwei Flächen angeordnetsind und jeweils benachbarte Latten (1, 1a, 2, 2a) oder Lattengruppen in verschiedenenFlächen liegen, wobei sich zwischen der Hüllfläche der Oberflächen der Latten (1, 1a) einerFläche und der Hüllfläche der gegenüberliegenden Oberflächen der Latten (2, 2a) der an¬deren Fläche ein Abstand (d) befindet.
  2. 2. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) überdie Länge der Latten (1,2) variiert.
  3. 3. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen denLatten (1, 1a) der einen Fläche und den Latten (2, 2a) der anderen Fläche mindestens eineLeiste (3) verläuft, deren Längsachse sich normal zu den Längsmittellinien der Latten (1,1 a, 2, 2a) erstreckt.
  4. 4. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand(d) zwischen null und der Dicke der Leiste (3) bzw. der Leisten variiert.
  5. 5. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3)bzw. die Leisten mit einer oder mehreren Latten (1, 1a) vernietet oder verschraubt ist bzw.sind.
  6. 6. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) bzw.die Leisten mit allen Latten (1, 1a) oder allen Lattengruppen einer Fläche vernietet oderverschraubt ist bzw. sind.
  7. 7. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieLatten (2, 2a), die nicht mit der Leiste (3) oder den Leisten vernietet oder verschraubt sind,sich über eine Einlage (4) an der Leiste (3) bzw. den Leisten abstützen.
  8. 8. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) auseinem dämpfenden Material besteht und/oder beidseitig eine Klebeschicht aufweist.
  9. 9. Zaunfeld oder Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Latten (1,1a, 2, 2a) beider Flächen an ihren jeweils ersten Enden von einer ge¬meinsamen ersten Profilleiste (5) gehalten werden und an ihren jeweils zweiten Enden voneiner gemeinsamen zweiten Profilleiste (6) gehalten werden.
  10. 10. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden an oder inden Profilleisten (5, 6) fixiert sind.
  11. 11. Zaunfeld oder Tor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleis¬ten Teile eines vorzugsweise umlaufenden Rahmens sind.
  12. 12. Zaunfeld oder Tor nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass bei allen Latten (1,1a, 2, 2a) / Lattengruppen oder bei allen Latten (1,2) / Lattengrup¬pen außer zwischen der ersten und der zweiten Latte (1a, 2a) / Lattengruppe von einemRand aus oder bei allen Latten / Lattengruppen außer zwischen der ersten und der zweitenLatte / Lattengruppe von beiden Rändern aus die einander zugewandten schmalen Seiten¬flächen (8) benachbarter Latten (1, 1a, 2) / Lattengruppen in einer Ebene liegen. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM373/2014U 2014-10-21 2014-10-21 Zaunfeld oder Tor AT14572U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2434383A (en) * 2006-01-20 2007-07-25 Branko Richard Babic Wind - resistant timber lap fencing

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