AT144381B - Gasanzünder. - Google Patents

Gasanzünder.

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AT144381B
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tubular rod
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Gabriel Boska
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Gabriel Boska
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    Gasanzünder.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Gasanzünder derjenigen Art, bei welcher das Reibrad an einem Ende einer drehbaren Hülse sitzt, die am andern Ende ein Griffrad trägt. Die Erfindung ist in der besonders einfachen Ausbildung des Gasanzünders gelegen, durch welche gleichzeitig eine vollkommen verdeckte Anordnung der Zündsteinfeder und eine leichte Nachstellbarkeit des Zündsteines erzielt wird. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gasanzünders nach der Erfindung, u. zw. ist Fig. 1 ein Achsialschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht. 



   Der erfindungsgemässe Aufbau des Gasanzünders ist folgender : Mit dem Handgriff j ist das eine Ende des Rohrstabes h verschraubt, der am andern einen blockförmigen Kopf b trägt (bzw. mit ihm aus einem Stuck besteht), welcher eine oder mehrere Führungen g für den Zündstein (bzw. zwei oder mehr Steine) aufweist. Die Bohrung oder Höhlung des Rohrstabes   h   geht auch durch den Kopf b hindurch, da dieser in gleicher Flucht mit dem Rohrstab durchbohrt ist. Durch die Bohrung des Kopfes b sowie durch den Rohrstab h und den zentral durchbohrten Handgriff t erstreckt sich der Stab i, welcher unter dem Einfluss der gänzlich im Inneren des Handgriffes untergebrachten Feder e nach unten gezogen wird. 



  Am oberen freien Ende ist der Stab i bei a auf ein kurzes   Stück   U-förmig zurückgebogen, welches Stück 1 in die seitliche Steinführung g des Kopfes b passt. Das Rohr li ist zwischen dem Handgriff t und dem Kopfteil   b   unter Zwischenschaltung eines Scheibchens z von einer rohrförmigen Hülse k umgeben, an welcher an dem unter der Steinführung liegenden Ende das Reibrad c mit auf der   Stirnfläche   befindlicher Verzahnung sitzt : an dem andern oberhalb des Handgriffes t befindlichen Ende trägt die Hülse kein verhältnismässig grosses Griffrad d zur Betätigung des Reibrades c. Die Spannung der Feder e kann durch eine Schraube s reguliert werden.

   Wird der Stab i entgegen der Federwirkung nach aufwärts gezogen so kann der   Zündstein   in die Führung eingebracht werden ; hierauf wird auch das Stück 1 des Stabes i in die Führung eingebracht. Durch die Federspannung wird der Stein gegen die gezahnte Stirnfläche der Reibrades c   gedrückt.   Wird das Handrad   cl   ruckweise verdreht und damit auch das am andern Ende der Hülse k sitzende Reibrad, so erfolgt lebhafte Funkenbildung in peripherer Richtung und somit sichere Zündung des Gasstromes. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Gasanzünder, bei welchem das Reibrad an einem Ende einer Hülse angeordnet ist, die drehbar auf einem Rohrstab sitzt und am andern Ende ein Griffrad trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstab (h) unten mit dem Handgriff (i) und oben mit einem blockförmigen, in gleicher Flucht mit dem Rohrstab (h) durchbohrten Kopf (b) verbunden ist, der auch eine seitliche Bohrung (g) zur Aufnahme des Zündsteines enthält, welcher durch einen den Rohrstab (h) und Kopf (b) durchsetzenden, oben U-förmig gebogenen und unten in das Innere des Handgriffes (f) mittels einer daselbst vorgesehenen Feder (e) gezogenen Stab (I) gegen das Reibrad der den Rohrstab umgebende Hülse (k) ge. drückt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT144381D 1934-10-06 1934-10-06 Gasanzünder. AT144381B (de)

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