AT143025B - Lichtventil. - Google Patents
Lichtventil.Info
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- light valve
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Lichtventil. Bekanntlich schwingt ein in ein Magnetfeld gebrachter, beweglicher Leiter, der Tonstrom führt, lotrecht zu den Kraftlinien. Da aber, um eine Aufzeichnung dieser Schwingungen auf ein vorübergleitendes Aufnahmematerial (z. B. auf einem Film) zu ermöglichen, die Schwingungsebene des Leiters parallel zur Laufebene des Aufnahmematerials liegen muss, ist es bei den bekannten Lichtventilen notwendig, die Pole des das Kraftfeld erzeugenden Hufeisenmagneten zu durchbohren, was aber die Magnetwirkung gerade an jener Stelle, an welcher sie am homogensten sein sollte, schwächt. Gegenstand der Erfindung ist ein Lichtventil, welches diesen Mangel vermeidet. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansieht, Fig. 2 einen horizontalschnitt durch die Magnetbrücke oberhalb der oberen Klemmbacken, Fig. 3 einen Längsschnitt knapp vor der Mitte. An der mit einem Bildfenster 6 ausgestatteten Magnetbrücke (welche mit dem permanenten EMI1.1 vorgesehen, auf welchem einerseits die fixe Befestigung 9 und anderseits die Spannvorrichtung 10 (Feder, Schlitten usw. ) des den Tonstrom führenden Schwingfadens 11 angeordnet sind. Der Schwingfaden 11 wird weiters nochmals innerhalb der Magnetbrücke, oberhalb des Bildfensters 6 durch die isolierenden Dämpfungsbacken 12 und 13 und unterhalb des Bildfensters durch die Dämpfungsbacken 14 und 15 geklemmt. Durch diese Kürze des abgedämpften Fadens wird die grösstmögliche Dämpfung und vollständige Beseitigung der Eigenfrequenz erreicht, bei geringster Masse des schwingenden Fadenteiles. Um die Sehwingungsebene des Schwingfadens 11 parallel zur Laufebene des Aufnahmematerials (das ist in diesem Falle eine von Pol zu Pol liegende Ebene) zu bekommen, ohne aber die Magnetpole durchbohren zu müssen, ist jeder der beiden Polschuhe r und-J der Magnetbrüeke mit je einem Magnetpol verbunden und vom andern Polschuh durch unmagnetische Backen : 2 und 4 getrennt, wodurch die Kraftlinien gezwungen sind, die in Fig. 2 der Zeichnung mit Pfeilen angedeutete, u. zw. im Bereich des Schwingfadens 11 normal zur Polverbindung liegende Richtung einzuhalten. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Lichtventil mit als Tonstromleiter dienendem Schwingfaden und mit in der Ebene eines Hufeisenmagneten zwischen den Polen angeordneten Polsehuhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe zwischen den Magnetpolen derart abgebogen sind, dass der Kraftlinienfluss im Bereich des Schwingfadens senkrecht zur Magnetebene abgelenkt wird, um die Sehwingebene des Schwingfadens parallel zur Magnetebene zu bringen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Lichtventil, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehwingfaden innerhalb der beiden Magnetpole, also auf die geringstmögliche Länge durch Dämpfungsbacken zu beiden Seiten des Bildfenster abgefangen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT143025T | 1934-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT143025B true AT143025B (de) | 1935-10-10 |
Family
ID=3642442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT143025D AT143025B (de) | 1934-11-24 | 1934-11-24 | Lichtventil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT143025B (de) |
-
1934
- 1934-11-24 AT AT143025D patent/AT143025B/de active
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