AT142054B - Spulmaschine. - Google Patents

Spulmaschine.

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AT142054B
AT142054B AT142054DA AT142054B AT 142054 B AT142054 B AT 142054B AT 142054D A AT142054D A AT 142054DA AT 142054 B AT142054 B AT 142054B
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Description


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  Spulmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   Windemaschinen   mit gleichbleibender Fadengesehwindigkeit und veränderlichem Fadenführerhub. 



     Erfindungsgemäss   wird bei einer solchen Maschine in organisch zusammenhängenden Getriebeteilen am wahlweise einstellbaren Ende der Schaltwerkbewegung der Spulenträger zwecks Einschaltung einer neuen Spule geschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung die   RÜckführbewegung   von Fadenführerorgan und Spulenantrieb in die Ausgangsstellung auslöst. 



   Die Zeichnung stellt ein Hauptausführungsbeispiel der neuen Spulmaschine dar. Es ist Fig. 1 eine Seitenansicht nach fortgeschnittener Seitenwand und nach Wegbrechen einiger Teile, Fig. 2 ein 
 EMI1.1 
 der Fig. 1, Fig. 5 ein Schnitt nach   lI-lI   der Fig. 1, Fig. 6 ein Schnitt nach   III-III   der Fig. 1 zur Veranschaulichung des   Zwischen-und Nebengetriebes   und Fig. 7 ein Schnitt nach IV-IV der Fig. 2. 



   Die neue Spulmaschine enthält die folgenden Hauptorgane, die in oder an dem Gehäusekasten gelagert sind :
A das Maschinenhauptgetriebe, B das Schaltwerk, C das Zwischengetriebe, D das Fadenführ- 
 EMI1.2 
 In dem   Ausführungsbeispiel   der Zeichnung sind diese Hauptorgane wie folgt zusammengesetzt :
Das Hauptgetriebe A : Im Gehäuse 15 sitzt in Lagern   80,   81 sowie 82, 83 die Hauptwelle 7 der Spulmaschine, die haupt- 
 EMI1.3 
 die Lager 82, 8. 3 und das Stirnrad 22, um andere Teile deutlicher hervortreten zu lassen. In der Nähe des Lagers 81 sitzt auf der Welle 7 das Stirnrad 6. Ferner trägt diese Welle die Hubscheibe 8 sowie die Ritzel 41 und 22. 



   Das Schaltwerk B :
Es enthält eine   Welle. 30.   die in 84 und 85 in einer Wand des Gehäuses 15 gelagert ist. In der Nähe des inneren   Wellenendes   sitzt eine Schnecke 31 (Fig. 1). Ausserhalb des Gehäuses 15 sitzt auf der Welle.   30   ein Sperrad 29 (Fig. 3). Ferner ist auf der Welle 24 das Rad 25 festgekeilt, das den um die Welle 30 frei drehbaren Schalthebel 27 bewegt, in dessen Langloeh 27 a der Zapfen 26 gleitet. Dieser 
 EMI1.4 
 Klinkenrad 29 eingreift. Wie die Fig. 3 und 4 ferner erkennen lassen, sitzt am Ende der Welle 24 ein Stirnrad   23,   das mit dem Stirnrad 22 des Hauptgetriebes   A   über das Zwischenrad 22 a in Eingriff steht. 



   Das Zwischengetriebe C :
Es enthält ein Schneckenrad : 32 (Fig. 4), das auf der Welle   33   des später beschriebenen Nebengetriebes H festsitzt und mit der früher beschriebenen   Schnecke 31 des Schaltwerkes   B in Eingriff steht. 



  Das Schneckenrad. 32 steht (im vorliegenden Falle unter Zwischenschaltung der   Schnecke : J4)   in Eingriff 
 EMI1.5 
 arbeitet zusammen mit dem auf der   Welle. 39   gelagerten   Ritzel. 38.   Das Ritzel.'38 ist anderseits mit dem Stirnrad 40 in Eingriff, das mit dem einen Teil der Kupplung 69 fest verbunden ist, deren anderer Teil fest auf der Welle 10 sitzt (vgl. Fig. 2). 

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   Der Fadenführer D :
Die Fadenführerwelle 10 ist in der Wand des Gehäuses   15   in 87, 88 sowie 89, 90 schwenkbar gelagert. Der beim Lager 87 aus dem Gehäuse 15 vortretende Wellenstumpf trägt am Kurbelarm 16 die 
 EMI2.1 
 trägt   Verbindungsstücke   14 und benachbarte Spiralfedern   12,   deren eine Enden bei   13   an den Verbindungstücken 14 angreifen und deren andere Enden sich am Gehäuse 15 abstützen (Fig. 1 und 2). Die Aussenenden der Verbindungsstücke 14 tragen eine Führungsstange 11. Auf dieser Führungsstange 11 einerseits und auf der Welle 10 anderseits gleitet mit entsprechenden Lagerungen der an der Hubscheibe   8   angreifende Fadenführerteil 9.

   Die Welle 10 ist von dem Teil zwischen den Verbindungsstücken 14 bis über das Lager 90 hinaus geschlitzt, wie die gestrichelte Eintragung in den Fig. 1 und 2 erkennen lässt. 



  Sie stellt in diesem Teil eine Hohlwelle dar. In ihr ist eine Stange   M längsverschiebbar   gelagert. Diese Stange 91 ist einerseits mit dem Fadenführerteil 9 und anderseits mit dem   Fadenlenkerarm 21   verbunden (vgl. auch den Schnitt IV-IV, Fig. 7). 



   Der Spulenantrieb E :
Er enthält die Welle 1 (vgl. Fig. 1 und 2), die im Gehäuse 15 in 92,   9.   einerseits und in 94 und 95 anderseits gelagert ist. Der bei 92 aus dem Gehäuse 15 vortretende Teil der Welle trägt fliegend ein Reibrad   2,   auf dem das Reibrad. 3 abrollt. Das Reibrad 3 sitzt auf der   Buchse 20,   die ihrerseits auf der Welle 4   längsverschiebbar   ist. Buchse 20 trägt eine Nut   19,   in die der Fühler 18 des Kurbelarmes   17   eingreift. Innerhalb des Gehäuses sitzt auf der Welle 1 das Ritzel 5, das in Eingriff mit dem Zahnrad 6 steht. Ausserhalb des Lagers 95 trägt die Welle 1 das Stirnrad 70, welches mit dem Stirnrad 71 des Spulenträgers zusammenarbeitet (Fig. 1). 



   Der Spulenträger F :
Wie hauptsächlich die Fig. 1, aber auch wie Fig. 2 zeigt, ist in Lagern 96 und 97 der Gehäusewand 
 EMI2.2 
 angeordneten Querarmen 75 und 76 die Spulen 78 in Augen 77. Am gehäusewärtigen Ende der Spulenachsen sitzen die Ritzel 71, 72. Auf dem Arm 75 sitzt auch die später zu beschreibende Sperrvorrichtung 74 
Das Umschaltgetriebe G :
Auf der Welle   4. 3 sitzt   innerhalb des Gehäuses frei drehbar ein Stirnrad   42,   das mit dem Ritzel 41 am der   HauptgetnebeweIIe   7 in Eingriff ist (Fig. 5, 1 und 2). Ferner ist auf der Welle 43 das Stirnrad 44 aufgekeilt, das mit dem Stirnrad 48 auf Welle 49 zusammenarbeitet (Fig. 6). Mit Stirnrad 4S ist das Stirnrad   47 in Eingriff,   das mit der Mitnehmerscheibe 50 fest verbunden ist.

   Die   1Ifitnehmerscheibe   und mit ihr das Zahnrad 47 sind auf der Welle 46 frei drehbar gelagert ; während das Zahnrad 45 und 
 EMI2.3 
 im Augenlager 99 an der Innenwand des Gehäuses 15 geführt ist und durch die Feder 62 nach unten gedrückt wird. In einem höher gelegenen Teil trägt die Stange die bereits erwähnte   Nase   a ; sie endet 
 EMI2.4 
 belasteten Hebel 54 an der Noeke   53,   die mit der Scheibe 50 zusammenwirkt. Zum Umschaltgetriebe gehört ferner eine Kurvenscheibe 63 auf der Welle   4. 3   (Fig. 1). An der Scheibe liegt der Fühler 64 eines in 66 gelagerten doppelarmigen Hebels 65 an, dessen anderer Arm, wie hauptsächlich Fig. 2 erkennen lässt, einen Fühler 67 trägt, der in der Nut 68 eines Teiles der Kupplung 69 gleitet.

   Die Kupplung 69 
 EMI2.5 
 halb des Lagers 104 wirkt mit dem Bolzen 105 ein Querarm im75 sitzender, durch eine starke Druckfeder   107   belasteter Bolzen 74 zusammen. 



   Das Nebengetriebe   H :  
Die Welle 33 (Fig. 4) des Nebengetriebes lagert einerseits in 108 und 109, anderseits in 110 in den Wandungen des Gehäuses 15. In Fig. 2 ist zur Erreichung einer grösseren Deutlichkeit der in der Zeichnung   höherliegende, vom Umsehaltgetriebe verdeckte   Teil fortgelassen. Auf der   Welle 3. 3 sitzt,   wie bereits beschrieben, das von der Schnecke 31 des Sehaltwerkes bewegte Schneckenrad   32   des Zwischengetriebes, ferner die Schnecke.   34   des Nebengetriebes, die mit der Schnecke   35   des Zwischengetriebes in Eingriff steht (vgl. Fig. 6).

   Ferner trägt das Nebengetriebe, wie bereits beschrieben, die Noekenscheibe des   Umschaltgetriebes.   Das Schneckenrad 32 könnte auch unmittelbar mit Teil 33 in Eingriff stehen, der in diesem Falle eine Schnecke wäre. 

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 Wirkungsweise. 



   Die motorisch oder in anderer Weise betriebene Welle 4 überträgt ihre Kraft mittels des Reibrades 3 auf das Reibrad 2, die Welle 1 und das Ritzel   70,   das die Spule 78 antreibt. 



   Über das Ritzel 5 wird die Hauptwelle 7 angetrieben. Die Hubscheibe 8 schwingt bei ihrer Um- 
 EMI3.1 
 das Zwischengetriebe C bis zum Zahnrad 40 auf Welle 10 im Sinne einer allmählichen Verschwenkung dieser Welle, wodurch der Fadenführerhub verringert wird. Damit dreht sich auch die Kurbel   16,   17, 18, was wiederum die Verschiebung des   Reibrades.'3 gegenüber 8 zur Wirkung   hat. Die Folge hievon ist eine Verkleinerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 1 und damit des Spulenantriebes und der Spule selbst bei zunehmendem Spulendurchmesser sowie Veränderungen der Umdrehungszahl der Welle 7 und damit des ganzen Hauptgetriebes   A.   Damit ändert sich der Takt der hin und her schwingenden Bewegung des Fadenführerteiles 9 und des Fadenlenkerarmes 21.

   Diese gegenseitige Beeinflussung der Organe ausgehend vom   Schaltwerk,   setzt sich fort, bis eine am   Schaltwerk   einstellbare Endstellung erreicht ist, die der fertigen Bewicklung einer Spule entspricht. Die Schaltung wird so eingestellt, dassfür jede vollständige Spulenbewieklung sich das Schneckenrad 32 und damit die Nocke 56 einmal dreht. 



  Diese Einstellung wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel erzielt durch Verstellung des Zapfens 26 in der Nut 25 a des Kurbelrades 25. 



   Wenn die Nockenscheibe 56 eine volle Umdrehung gemacht hat, so dass die von der Nocke ge- 
 EMI3.2 
 abgerückt. Diese Klinke fällt in das vom Zahnrad 41 auf der Welle 7 über 42, 45 und die Welle 46 dauernd angetriebene Rad   51 ;   dieses nimmt nunmehr durch die Verriegelung mit der Klinke 52 die
Scheibe 50 mit, die die Nocke   5 : 1   aushebt. Die Scheibe 50 verdreht über die Zahnräder 47 und 48 das
Stirnrad   44.   Durch die Drehung des Stirnrades 44 wird die Welle   43   des Spulenträgers um 1800 gedreht und damit die bewickelte Spule ausgeschwenkt und eine neue eingeschwenkt.

   Der Nockenhebel 54 hat den Zweck, die Mitnehmerscheibe und damit auch die Spulenträgerwelle während des Aufspulens zu blockieren ; er fällt nach Beendigung der Umschaltung, durch die Feder 55 belastet, selbsttätig mit seiner
Nocke in die Ausnehmung der Mitnehmerscheibe ein. Gleichzeitig mit der Spulenträgerwelle 43 hat sich auch die Kurvenscheibe   z   in Bewegung gesetzt. Der darauf gleitende Fühler 64 verschwenkt den zweiarmigen Hebel 65, dessen anderer Fühler 67 die Kupplung 68, 69 ausrückt.

   Unter dem Einfluss der durch die allmähliche Verschwenkung des Fadenführervorgangs 9 gespannten Federn 12 schwenkt bei der   Ausrückung   der Kupplung dieses   Fadenführerorgans   in seine Ausgangslage unter Entspannung der Federn zurück ; dabei wird auch der Kurbelarm   ! 7 verschwenkt,   der seinerseits das Reibrad 3 gegen- über dem Reibrad 2 in die Ausgangslage   zurückverschiebt.   Die   Spulenträgerwelle     43   sowie die darauf sitzende Kurvenscheibe   63 können sich   so lange bewegen, bis sie abgebremst werden. Dies geschieht nach einer halben Umdrehung.

   Ist diese halbe Umdrehung des Spulenträgers vollzogen und das Antriebsritzel 72 der neu zu bewickelnde Spule im Eingriff mit dem Ritzel 70 des Spulenantrieb gelangt, so legt sich der Federbolzen 74 wieder auf die die Ansätze 102 tragende Nocke   103. Diese Nocke,   die beim Beginn der Schwenkbewegung von der Kurvenscheibe 63 infolge Verschwenkens des Bolzens 107 abgezogen wurde, wird beim Einschalten der neuen Spule wieder gegen die Kurvenscheibe   63   gedrückt, sie bremst deren Bewegung und damit die des   Spulenträgers.   



   Inzwischen hat der Fadenführerteil 9 und der Reibräderantrieb seine Ausgangsstellung erreicht. 



  Der Fühler 64 gleitet auf der Kurvenscheibe   63 in   die Ausgangsstellung. Dadurch wird die Kupplung   68,   69 wieder   eingerückt.   



   Hiemit ist ein Arbeitszyklus beendet, selbsttätig eine neue Grundstellung erreicht, und der neue Spulvorgang kann beginnen. 



   Es sei noch bemerkt. dass die Abbildungen die Maschine in einem mittleren Arbeitszustand zeigen.
Die beste Wirkung der Maschine ergibt sich, wenn sie zum Einzelantrieb benutzt wird ; es bedarf jedoch nach der Beschreibung keiner   Erläuterung,   dass sich auch dann zahlreiche Vorteile der Maschine ergeben, wenn sie zum Serienbetrieb vieler Spulen benutzt wird. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf diese Benutzungsweise, ferner auch auf alle kinematischen Äquivalente der   gewählten   Teile der   Antriebs-und Schaltorgane.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spulmaschine mit konstanter Fadenauflaufgeschwindigkeit und veränderlichem Hub, dadurch gekennzeichnet, dass am wahlweise einstellbaren Ende eines Wickelvorganges ein von der Hauptwelle   (7)   angetriebenes Sehaltwerk (B) ein Umschaltgetliebe (G) einschaltet, dass die Spulenträgerwelle zwecks Einschaltung einer neuen Spule umstellt, wobei gleichzeitig Fadenführer (D) und Spulenantrieb (E) in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Kurbelstange (27) EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Spule durch ein gehäusewärts auf ihr sitzendes Stirnrad (71 oder 72) angetrieben wird, das mit einem Ritzel (70) der Welle (1) des Spulenantriebes (E) in Eingriff ist.
    5. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Welle (10) des Fadenführers (D) hohl und geschlitzt ist zur Aufnahme und Führung einer vom Fadenführerteil (9) gesteuerten Stange (91), die den aus dem Wellenschlitz herausragenden Fadenlenkarm (21) trägt.
    ss. Spülmaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Nähe der Wand des Gehäuses (15) gleitend angeordnete Stange (57) des Umschaltgetriebes durch die Nocke (56) verschoben wird und dadurch mit einem Vorsprung (58 a) die Klinke (52) des Gesperres (51, 52) auf der Welle (46) in und ausser Eingriff bringt, zum Zwecke, den zeitweisen Antrieb des Getriebes für den Spulenwechsel zu steuern.
    7. Spulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Augenlager (99) senkrecht gleitende Stange (57) mit einem Arm (59) auf einer Noekenseheibe (56) hängt.
    8. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenträgerwelle (43) eine Kurvenscheibe (6. 3) trägt, die bei der Schwenlnmg des Spulenträgers (F) zwecks Einschaltung einer neuen Spule die Rückführung des Fadenführers (D) sowie des Spulenantriebes (E) in die Aus- gangsstellung steuert.
    9. Spulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kurvenscheibe (6. ) der Fühler (64) eine gelenkig gelagerten zweiarmigen Hebels (65) zusammenwirkt, dessen am andern Hebelarm angeordneter Fühler (67) bei der Bewegung der Kurvenscheibe zu die Kupplung (68, 69) auf der Welle (10) vorübergehend ausser Eingriff bringt, so dass der Fadenführerteil (9) unter dem Ein- fluss der Feder (12) in die Ausgangsstellung zurückschwingen kann, wodurch gleichzeitig der Kurbel- trieb (16. 17) das Reibrad auf der Welle (4) in die Ausgangsstellung zurückschiebt.
    10. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusewärts gelegene Querarm (75) des Spulenträgers zwei federnde Nocken (74) trägt, von denen jeweils eine im Eingriff mit dem in der Gehäusewand (1. 5) sitzenden Bolzen (10. steht, dessen Innenende den Fühler (102) EMI4.2 kommt, nach Beendigung der Schwenkbewegung oben an der Kurvenscheibe anliegt und somit diese samt dem Spulenträger abbremst.
AT142054D 1929-12-19 1930-12-18 Spulmaschine. AT142054B (de)

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