AT141623B - Behälter zur Aufnahme kleinerer Flüssigkeitsmengen. - Google Patents

Behälter zur Aufnahme kleinerer Flüssigkeitsmengen.

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AT141623B
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Nikolaus Meurer
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Nikolaus Meurer
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Description


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  Behälter zur Aufnahme kleinerer Flüssigkeitsmengen. 



   Es ist bekannt. geringe Mengen von Flüssigkeiten, z. B. zu Einspritzungen unter die Haut bestimmte flüssige Impfstoffe, in Phiolen aufzubewahren, die leicht deformierbare Wandungen und ausserdem einen ihre Einfüllöffnung verschliessenden Pfropfen besitzen, durch den eine Hohlnadel ins Phioleninnere führt, wobei die Spitze der Nadel durch Druck auf die Phiolenwandung den Inhalt der Phiole in die Einstichstelle der Haut befördert. 



   Diese Vorrichtungen sind zu teuer und   schwerfällig,   um für Zwecke verwendet werden zu können, welche die Erfindung ins Auge fasst. 



   Die Erfindung betrifft nämlich einen Behälter, der es gestattet, kleine, zum einmaligen Gebrauch oder Verbrauch bestimmte Flüssigkeitsmengen luftdicht aufzubewahren und durch Öffnen einer Behälterstelle strahl-oder zerstäuberartig zum Austritt zu bringen, also unmittelbar verwendungsbereit zu halten, ohne, wie das schon jetzt etwa bei den bekannten, zur Aufnahme von Rizinusöl und andern flüssigen Medikamenten bestimmten Gelatinekapseln oder bei den zum Verschlucken pulverförmiger 
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 oder zu geniessen. 



   Von den bekannten Spritzflakons. von den zur Aufnahme von Parfüms dienenden metallischen, mit in gewissen Grenzen eindrüekbaren Wänden versehenen Behältern sowie von Aufbewahrungbehältern für breiartige Stoffe in Form zusammendrüekbarer und aufrollbarer Weichmetalltuben unterscheidet sich der Behälter nach der Erfindung dadurch, dass er weder eine durch Schraubstöpsel, Korke od. dgl. verschliessbare bzw.

   verschlossene   Austrittsöffnung   noch einen bei den Tuben durch Verfalten oder Umrollen des Bodenteils hergestellten, leicht zu öffnenden   Bodenverschluss   aufweist, sondern nach dem Einfüllen des Inhaltes einen völlig geschlossenen Aufbewahrungskörper bildet, der nur durch gewaltsame Zerstörung oder Eröffnung irgendeiner geeigneten Stelle der ringsum in sich selbst geschlossenen, überall aus dem gleichen Material bestehenden Behälterwand geöffnet und entleert wird. 



   Die Unsichtbarkeit der   Füll- und Entleerungsöffnung   hat den Zweck, dass jedes Suchen nach   Öffnungs- und Verschlussmitteln   mit ihren stets der Möglichkeit von Undichtigkeiten ausgesetzten   Schliessorganen   und daher ein unsachgemässe Öffnen ausgeschlossen werden soll. Das Fiillen der Behälter geschieht vielmehr während des Herstellungsvorganges der zweckmässig aus zwei Hälften bestehenden Kapseln, indem eine Kapselhälfte vor dem Verlöten. Verschweissen oder gasdichten Verfalzen der Hälften gefüllt wird. 



   Behälter gemäss der Erfindung dienen besonders zum Mitführen in der Tasche als gelegentliche 
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 Dienste zu erfüllen. 



   Die erfindungsgemäss gestalteten Behälter lassen   mannigfache   Formen und   Ausbildungen   zu, In den Fig. 1-9 der anliegenden   Zeichnungen   sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen im Vertikalschnitt zwei doppelzellige   Flüssigkeitsbehälter,   die Fig.   11t      und l b einen einzelligen   Behälter im Vertikalschnitt und in der Grundansicht, welche ohne Anwendung von Hilfsmitteln zur gewaltsame   Eröffnung der Behälterwandungen gebracht   werden können. Die 

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 Fig. 3-6 zeigen die Anordnung eines einzelligen Behälters mit einem im Innern des Behälterraumes angeordneten nadelartigen Werkzeuge zur Eröffnung der Behälterwand. Fig. 3 zeigt dabei. die Seitenansicht auf den Behälter, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch denselben im uneröffneten, Fig. 5 einen Veitikalschnitt im entleerten Zustande. Fig. 7 zeigt in der Seitenansicht das   Eröffnungswerkzeug,   Fig. 6 in der Grundansicht den Halter für dasselbe.

   Die Fig. 8 und 9 zeigen in der Seiten-und Grund- 
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 bleibt also mit Luft gefüllt. Der Verschluss beider Kapselhälften erfolgt entweder nach Fig. 1 durch Umbörteln bzw. Verfalzen des gewinkelten Randes 3 von A um den waagrechten Rand 3 von B oder nach Fig. 2 nach Einsetzen des   deckelartigen   Randes von B in den dosenartigen Rand   von J.   mittels Klebstoffes, Verlötens,   Verschweissens   od. dgl. der Stossstelle. 



   Beide   Zellenr ume 1 a-l b   der Kapselhälften, die im   Verschlusszustand   die ungefähre Querschnittsform einer 8 aufweisen, besitzen gleichen Inhaltsraum. Die Zellen sind durch einen Steg 1 überbrückt und zusammengehalten ; sie bilden an dieser   Uberbrückungsstelle eine Einschnürung, welche   den Übertritt der Füllung von der einen zur andern Zelle gestatten oder ihn auch verhindern kann. 



   Die Öffnung und Entleerung der so gestalteten Behälter geschieht in der Weise, dass die eine Kammer 1 a von der andern 1 b einfach an der Einsehnürungsstelle voneinander abgebrochen, abge- schnitten oder durch Verwindung abgedreht wird.   Durch nachfolgenden Ungerdruck auf   die Wand B in Richtung nach der Wand A hin entleert sich dann die Flüssigkeit aus der Kammer 1 a aus der an der   Einschnürungsstelle. !   entstandenen schlitzartigen Öffnung, wobei sie aus letzterer   zerstäuber-oder   strahlartig austritt. 



   Nach der Ausführungsvariante in Fig. 1 a und 1 b erfolgt die Eröffnung und Entleerung des Behälters in folgender Weise : In die Wandungen A und B sind auf der verjüngten Strecke 1 c je eine Querkerbe 1 e eingelassen, welche das Ende des Kanals 1   il   streift. 



   Schneidet man nun den Kapselkörper dem Verlauf dieser Querkerbe entsprechend durch oder 
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 gelegt, so dass der   Kapselinhalt betnun   folgendem   Andrücken   der Kapselwand B gegen A aus dem Kanal 1   d   spritz-oder strahlartig entleert wird. 



   Der Behälter nach Fig. 3-9 zeigt folgende Beschaffenheit : Er besteht im wesentlichen aus einer linsenförmigen geschlossenen Hohlkapsel, die zweckmässig aus zwei, als Kugelchalotten ausgebildeten Hälften a-b aus Aluminiumblech, Zinnfolien oder sonstigen Weichmetallen, aber auch aus Celluloid. 



  Filmasse, mit Metallfolie ausgekleidetem Papier, kurzum aus flüssigkeitsdichten Stoffen hergestellt sein 
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 Verklebung, Stoffauflösung od. dgl. miteinander   flüssigkeitsdicht   verbunden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3-5 ist diese Verbindung in der Weise hergestellt gedacht, dass der waagrechte Randflansch a   der Deckelhälfte a sich   unter Zwischenschaltung eines dünnen Dichtungsringes e aus Gummi, Kork, paraffiniertem Papier od. dgl. auf die waagrechte Fläche des Randes b 2 der Bodenhälfte b legt, wobei der umgefalzte Börtelrand b 3 beide Hälften a, b miteinander vereinigt. 
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 teil a in Richtung der durch das Einstichwerkzeug d gelegten Achse durchsticht die Spitze d 2 des Einstichwerkzeuges d die Wandung der Ausbuchtung b 4 des Bodens b.

   Bei fortschreitendem Druck, der zweckmässig mittels des Daumens ausgeführt wird, während   Zeige- und 1\1ittelfinger sich seitlich   der Ausbuchtung b 4 an die Oberfläche des Bodenstückes b anlegen, wird unter Deformierung des Deckels a der Flüssigkeitsinhalt des Bodenstüekes b durch die Einstiehöffnung entleert. Dabei legt sich die Deckel- 
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 aus der   Einstichöffnung   austritt. Die so entleerte Kapsel wird als wertlos später einfach weggeworfen. 



   Die Füllung der Kapselhälfte b geschieht   selbstverständlich   vor dem Vereinigen derselben mit dem Deckel a. Nach dem Auflegen des Deckels a auf die gefüllte Bodenhälfte b wird durch den Niedergang eines Pressstempels der   vorher'Oufrecht stehende Börtelrand b   3 mit seinem oberen Teil flach auf den Rand al des Deckels. gepresst ; wobei ein zwisehengelegter Dichtungsring dafür Sorge trägt, dass gute Dichthaltung gewahrt bleibt. 



   Um bei dem Auflegen des Deckels auf die gefüllte Bodenhälfte b das Einsetzen des Einstichwerkzeuges d in das Innere der Kapselteile a, b zu erleichtern und die Stellung des Einstichwerkzeugs zu sichern, kann man einen z. B. aus drei Armen bestehenden Nadelhalter c anwenden, der in der Mitte eine Einführungsöffnung c 2 besitzt, die der Dicke des Einstichwerkzeuges d ungefähr entspricht, aber 

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 förmigen Gestalt des Deekelstückes a angepasst, d. h. die Armschenkel schmiegen sich in ihrem Verlauf möglichst der Innenwandung des Deckelstückes a innig an, wobei die Enden c 1 der Arme des Trägers c in einer Ringrinne b   1   des Bodenstückes b in ihrer Stellung zu dem Bodenteil b gesichert werden.

   Ist nun das Bodenstück b gefüllt worden, so wird der Träger c mit dem in seiner Öffnung c 2 sitzenden Einstiehwerkzeug   cl   auf das Bodenstück b gelegt, worauf man über den Träger c die Deckelhälfte a legt und dann die Teile a, b miteinander befestigt. 



   Statt das   Einstichwerkzeug     cl   zwischen die Teile a, b zu setzen, kann man nach Fig. 8 und 9 die Spitze   cl   2 des Werkzeugträgers   d   in eine in das Deekelstück a eingelassene Pfanne a 4 setzen und den Kopf d 1 des Einstichwerkzeuges von einer kegelförmigen Ausbuchtung c 5 umschliessen lassen, während 
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 ihn mitsamt dem Teil   d   6 fort. Jetzt drückt man das Bodenstück b gegen den Deckelkörper a, bis das Boden stück sich den Formen des   Deckelkörpers   a angeschmiegt hat und die Flüssigkeit aus dem Bodenstück b durch das Einstichloch des Deckels herausgespritzt worden ist. 



   Es empfiehlt sich, die Spitze   dz   des Einstichwerkzeuges   d   meisselartig flach zulaufend zu gestalten, um ein längliches Einstichloeh zu erhalten, aus dem die Flüssigkeit beiderseits des runden Schaftes von d leichter austreten kann, als wenn, wie bei einer gewöhnlichen Stecknadel, die Spitze konisch ausgeführt wird. 



   Selbstverständlich kann die äussere Form des   Flüssigkeitsbehälters   eine andere als   kugelehalotten-   förmige Gestalt erhalten, ohne dass dadurch die Erfindung in ihren wesentlichen Einzelheiten abgeändert würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Behälter zur Aufnahme kleinerer Flüssigkeitsmengen, der durch Zusammendrücken seiner Wandungen   zerstäuber-oder   spritzartig entleert wird, dadurch gekennzeichnet, dass seine Verschlussstellen so angeordnet sind, dass der Behälter nach dem Füllen keine sichtbaren Öffnungsmittel aufweist und dass sein'Öffnen nur nach gewaltsame Beschädigung einer Behälterstelle durch Zusammendrücken 
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Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die gewaltsam zu eröffnende Verschlussstelle durch eine kanal-oder halsartig enge Einsehnürungsstelle der Behälterform äusserlich kenntlich gemacht ist.
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterraum die ungefähre Form einer 8 aufweist, deren Einschnürungsstelle zwei zur Aufnahme von Flüssigkeit bestimmte Kammern kanalartig verbindet, die durch Abbrechen, Abbiegen, Zerschneiden, Auseinanderziehen oder Durchstechen der Einschnürungsstelle gleichzeitig eröffnet werden können.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe äusserlich birnen-oder keulenartige Form besitzt und an der Übergangsstelle von dem weit ausladenden in den verjüngten Teil einen den letzteren teilweise durchziehenden Kanal (1 d) aufweist, dessen Ende durch Beschädigen des verjüngten Körperteiles (1 e) eröffen-und entleerbar ist.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Teil (1 e) des Kapselkörpers am Ende des die Übergangsstelle von dem ausladenden in den verjüngten Teil durchsetzenden Kanals (1 (1) eine Querkerbe (1 e) besitzt, die das Durchschneiden, Abbiegen und Durchbrechen des Körpers zwecks Öffnung desselben erleichtert.
    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Träger für ein mit ihm zu einer Einheit verbundenes einstiehbereit gehaltenes Einstichwerkzeug (d) ausgebildet ist, wobei eine Verschiebung des Einstichwerkzeugs in Richtung zur Wand des Kapselkörpers ein Einstichloch erzeugen kann, aus dem der Inhalt durch Deformation der Kapsel zum Austritt gelangt.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstichwerkzeug (d) aus einem einerseits mit Kopf, anderseits mit Spitze versehenen, nadelartigen Körper besteht.
    8. Behälter nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck der einstichbereiten Stellung des Einstichwerkzeugs, letzteres an zwei Stellen seiner Länge durch geeignete Mittel (ct2, b4) abgestützt ist.
    9. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (d2) des Einstichwerkzeuges (d) durch eine Ausbuchtung (b4) des Kapselkörpers, der Kopf (d1) des Ein- stichwerkzeuges (d) von einem besonderen Halter (e-e, 3) gegen ungewollte Lagenveränderung gesichert ist.
    10. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstichwerk- EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> 11. Behälter nach den Ansprüchen l und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil (IB) des aus zwei Hälften zusammengesetzten Kapselkörpers eine Kugelchalotte bildet und beide Chalotten so vereinigt sind, dass sie eine gemeinsame Basis haben.
    12. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstichwerkzeug (d) eine meisselartige, flach zulaufende EinstichslJitze (d2) besitzt. EMI4.1 für das Einstichwerkzeug (d) sich dem Verlauf der Krümmung der zugehörigen Kapselhälfte anpasst.
    14. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (c) für das Einstichwerkzeug (d) aus mindestens drei, in der Mitte zusammenstossenden Armen besteht. deren Enden am Kapselkörper abgestützt sind und von diesem getragen werden.
    15. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstichwerkzeug das Innere der Kapsel durchsetzt.
    16. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter - für das Einstichwerkzeug und das Einstichwelkzeug selbst sich ausserhalb des Kapselkörpers befinden. aber mit diesem zu einer Einheit zusammengehalten sind. EMI4.2
AT141623D 1932-01-23 1932-01-23 Behälter zur Aufnahme kleinerer Flüssigkeitsmengen. AT141623B (de)

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