AT141302B - Decke. - Google Patents

Decke.

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AT141302B
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Andreas Gisshammer
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Andreas Gisshammer
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  Decke. 
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 dienen. Die Erfindung liegt in   einer weiteren Ausgestaltung derartiger Decken, Gemäss   der Erfindung sind die Auflagersteine derart ausgebildel und angeordnet. dass sie als   Schalung   für die   Eisenbetonbalken   der Decken dienen, wobei die   Eisenträger,   auf die sich die Auflager- 
 EMI1.2 
 träger 2 wird seitlich von Auflagersteinen 4 (Fig.   J-3) bzw., 94 (Fig. 4 und 5) begrenzt.   



  Diese sind zur Auflage von Deckenplatten. 3 ausgebildet. welche mit schrägen Stützflächen 6 am Trägerbeton 2 anliegen. Bei dem einen der beiden dargestellten   Ausführungsbeispiele   (Fig. 1-3) sind ausserdem zur Herstellung einer ebenen Untersieht Platten 5 vorgesehen. Die Platten   3   sind an der Unterseite mit Rillen 7 versehen, wobei die Tiefe der Rillen der Höhe des an dem Auflagersteine 4 vorgesehenen Teiles 9 entspricht, Diese Rillen haben den 
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 zur   Richtung   der   Träger 1 senkrechten Längsseiten über   die ganze Länge des Steines mit   schwalbenschwanzförmigen aufnehmungen versehen, um durch Ausfüllung der bei aneinander-   gereihten Steinen entstehenden Kanäle mit einer Betonmasse   b'   ein einheitlich wirkendes Ganzes zu erhalten.

   Gemäss der Erfindung lagern die Steine 4   auf den Eisenträgern 1 auf   und liegen in einem derartigen   Abstande von den Trägern 1 und sind derar@ ausgebildet, dass   sie als Schalung für den Beton. 2 der   Eisenbetonbalkell dienell.   Die Auflagersteine 4 bzw. 24 sind je nach der Ausbildung der Decke mit oder ohne ebene Untersicht verschieden gestaltet 
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 anliegt und für den Trägerbeton 2 als Schalung dient. Diese Lamelle weist einen Schlitz 11 für Tragstangen.   23   auf, welche bis zum Erhärten der   Trägerbetonmasse allein die Decken-   konstruktion zu tragen haben, nach dem Erhärten jedoch bloss die Untersichtplatten 5 festzuhalten haben.

   Bei dieser Ausbildung der Auflagersteine wird ein Teil der Platten J zur Bildung der   Grundfläche@   21 für die Schalung der   Betontl'1igermasse     verwendet. Wo   eine ebene Untersieht wegfällt, muss der Auflagerstein 24 (Fig. 4, 5) selbst mit einer horizontalen Schalungslamelle 25 ausgebildet sein. 



   In allen Fällen weist der Auflagerstein einen oberen   Tragfalz     51   ab   s Aut'lagerfäche für   die Drucksteine 3 auf. Im   übrigen kann die Ausbildung der Auflagersteine   in beliebiger Form erfolgen. Sie können insbesondere zum Zwecke der Gewichtsverminderung mit   Hohlräumen 1. 2.   
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 vorgesehen sein. Einer der   Hohlräume,   z. B. 13, kann mit einem abnehmbaren Wandteil 15 versehen sein, um bei negativen Momenten den Trägerquerschnitt durch Ausfüllung des Hohlraumes 13 mit Beton vergrössern zu können. 



   Zum Zwecke der Aufhängung der   Untersichtplatten   5 (Fig. 1-3) sind diese z. B. mit 
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 Kind ; die Mittelrippe kann auch als Haken.   20   ausgebildet sein. Die einzelnen Platten schliessen mit Feder- und Nutverbindung 16, 17 aneinander, Die   Stossstellen.     22   können stumpf ausgeführt werden oder mit einem   Rippenübergriff versehen   sein. Die am Auflagerstein 4 anliegenden   Stirnflächen   der Rippen 18 bilden einen seitlichen Anschlag für die Auflagersteine und sichern diese während der Betoneinbringung gegen seitliche Verschiebung. 



   Bei   der Ausführungsform   gemäss Fig. 1-3 erfolgt nun die Herstellung der Decke in 
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 Trägereinheit bilden. 



   Bei der in den Fig. 4 und   5   veranschaulichten Ausführungsform erfordert der Entfall der 
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 schoben. Die beiden   übereinandergreifenden   Stangenteile werden mittels Schrauben 31 unverschieblich verbunden. Der   Anschlagring   30 ist somit den Anschlagflächen der Rippen 18 der 
 EMI2.4 
 beschriebenen Ausführungsform ein Entfernen der   Hilfstragstangen.     29   nach Lösung der Fixie-   rnngsschrauben   31 ermöglicht. 



   Die   Trägerfähigkeit   der Decke kann noch durch Einlage von Armierungseisen in die zur Verbindung der einzelnen Deckensteine 3 dienende Betonmasse 8 erfolgen. Solche Armierungseisen 33 sind z. B. in Fig. 2 angedeutet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Decke aus Platten zwischen Eisenbetonbalken, wobei zur Auflage der Platten besondere Auflagesteine verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagesteine (4, 24) auf als 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Auflagesteine mittels von einem Eisenträger (1) zum benachbarten Träger (1) reichender Stangen (23, 29) auf den Trägern (1) stützen.
    3. Decke nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer ebenen Untersicht der Decke Platten (5) auf die Tragstäbe @ 23) aufgeschoben sind. EMI2.6 mit Rippen (18, 20) versehen sind, die in durchlaufenden Löchern (19) oder seitlichen Ausnehmungen die Tragstangen (23) aufnehmen.
    5. Decke nach den Ansprüchen l bis 4, gekennzeichnet durch zweiteilige, mit Abstützorganen (30) ausgestattete Tragstangen (29) für die Auflagesteine deren gegeneinander verschiebbare Einzelteile durch Feststellschrauben (31) gegeneinander festgelegt werden.
    6. Decke nach Anspruch l ; gekennzeichnet durch die Ausbildung der dem Eisenträger (1) EMI2.7 der Betoneinbringung für den Balken (2).
    7. Decke nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere EMI2.8 8. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schalungsabschluss von einer Horizontallamelle (25) der Auflagesteine (4) gebildet ist.
AT141302D 1933-08-04 1933-08-04 Decke. AT141302B (de)

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AT141302B true AT141302B (de) 1935-04-10

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