AT14129U1 - Kupplung für Baumaschinen - Google Patents

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AT14129U1
AT14129U1 ATGM403/2014U AT4032014U AT14129U1 AT 14129 U1 AT14129 U1 AT 14129U1 AT 4032014 U AT4032014 U AT 4032014U AT 14129 U1 AT14129 U1 AT 14129U1
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AT
Austria
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coupling
recess
mounting plate
quick
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ATGM403/2014U
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English (en)
Inventor
Michael Perwein
Original Assignee
Baumaschinentechnik Ges M B H
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Befestigen eines Anbaugerätes (19) an einer Baumaschine umfasst eine Schnellwechselvorrichtung (2) und eine Anbauplatte (4). An der Schnellwechselvorrichtung (2) sind im Bereich ihrer Kupplungshaken (5) Zapfen (10) vorgesehen. Mit Hilfe einer einen Riegel (20) und eine Riegelaufnahme (9) umfassenden Verriegelungsvorrichtung wird die Schnellwechselvorrichtung (2) mit der Anbauplatte (4) gekuppelt. An den äußeren Wangen (8) oder den inneren Wangen (7), die eine Kupplungsstange (6) der Anbauplatte (4) tragen, sind Platten (11) mit Ausnehmungen (13) vorgesehen. Die Zapfen (10) sind in den Ausnehmungen (13) aufgenommen, wenn die Kupplungshaken (5) eine Kupplungsstange (6) der Anbauplatte (4) umgreifen. Hängt ein Anbaugerät (19) bei nicht geschlossener Verriegelungsvorrichtung mit der Kupplungsstange (6) in den Kupplungshaken (5), verhindern die in Fangbereichen (18) der Ausnehmungen (13) angeordneten Zapfen (10), dass sich die Anbauplatte (4) von den Kupplungshaken (5) lösen kann.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (Kupplung) zum Verbinden von Anbaugeräten miteinem Ausleger einer Baumaschine (z.B. Bagger), umfassend eine am Ausleger befestigteSchnellwechselvorrichtung und eine am Anbaugerät befestigte Anbauplatte.
[0002] Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Kupplungen zum Verbinden von An¬baugeräten, wie Löffeln, Böschungslöffeln, Tieflöffeln, Hydraulikhämmern und Ähnlichem, anAuslegern von Baumaschinen ist vorgesehen, dass an der Schnellwechselvorrichtung vorgese¬hene Kupplungshaken eine an der Anbauplatte vorgesehene Kupplungsstange (Aufnahmes¬tange) umgreifen und wenigstens ein an der Schnellwechselvorrichtung vorgesehener Riegel ineine Aufnahmeöffnung für den Riegel, die an der Anbauplatte vorgesehen ist, eingeschobenwird, um die Schnellwechselvorrichtung mit der Anbauplatte und damit das Anbaugerät mit demAusleger zu verbinden.
[0003] Derartige Kupplungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, in welchemZusammenhang auf die AT 002 087 U1, die WO 98/46835 A1, die AT 413 117 B1, dieAT 008 088 U1, die EP 1 842 970 A2 und die EP 1 840 276 A2 hingewiesen werden kann.
[0004] Es gibt symmetrisch ausgebildete Anbauplatten (AT 413 117 B1), die zwei Kupplungs¬stangen (für den Angriff der Kupplungshaken) und zwei Aufnahmeöffnungen (für den Eingriffwenigstens eines Riegels) aufweisen. Weiters gibt es Anbauplatten, die asymmetrisch ausge¬bildet sind und nur an einem Ende eine Kupplungsstange und am gegenüberliegenden Endeeine Aufnahmeöffnung für einen Riegel aufweisen, wie dies beispielsweise aus derEP 1 842 970 A2 bekannt ist.
[0005] Bekannt sind auch Kupplungen zum Verbinden von Anbaugeräten an Auslegern vonBaumaschinen, umfassend eine Schnellwechselvorrichtung, die am Ausleger befestigt ist undeine Anbauplatte, die am Anbaugerät befestigt ist, bei welchem die Verriegelungsvorrichtungnicht durch einen in eine Riegelaufnahme an der Anbauplatte vorschiebbaren Riegel ausgebil¬det ist, sondern Verriegelungsbolzen aufweist, die seitlich in Verriegelungsöffnungen der An¬bauplatte, beispielsweise in deren eine Kupplungsstange tragenden Wangen, vorschiebbarsind, wenn die Verriegelungsvorrichtung zu schließen ist.
[0006] Abgesehen von Kupplungen mit einer Schnellwechselvorrichtung mit Kupplungshakenund einer Anbauplatte mit einer Kupplungsstange und einer Riegelaufnahme sind auch gat¬tungsgemäße Kupplungsvorrichtungen bekannt, bei welchen die Kupplungsstange an derSchnellwechselvorrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall sind an der Anbauplatte Kupplungs¬haken vorgesehen, die bei geschlossener Kupplung die Kupplungsstange (Aufnahmestange) ander Schnellwechselvorrichtung umfassen.
[0007] Bei einer anderen Ausführungsform gattungsgemäßer Kupplungen zum Verbinden vonAnbaugeräten an einem Ausleger einer Baumaschine umfasst die Verriegelungsvorrichtungeinen quer zu seiner Längserstreckung vorschiebbaren Stab, der in der Verriegelungsstellung inHaken an der Anbauplatte eingreift.
[0008] Probleme ergeben sich, wenn die Verriegelungsvorrichtung nicht richtig geschlossen ist,weil dann Gefahr besteht, dass sich das Anbaugerät vom Ausleger löst und zu Boden fällt.
[0009] Bei asymmetrisch und bei symmetrisch ausgebildeten Anbauplatten ist es problema¬tisch, wenn der in der Schnellwechselvorrichtung vorgesehene (wenigstens eine) Riegel nachseinem Vorschieben nicht in die Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte des Anbaugerätes ein¬greift oder unbeabsichtigt aus seiner die Schnellwechselvorrichtung mit der Anbauplatte kup¬pelnden Wirkstellung bewegt wird.
[0010] In solchen Fällen besteht die Gefahr, dass sich das Anbaugerät beim Versuch, es durchBetätigen des Auslegers zu bewegen, z.B. anzuheben, von der Schnellwechselvorrichtung amfreien Ende des Auslegers löst und nach unten fällt.
[0011] Ursache für den Nichteingriff des Riegels in die Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte kann eine fehlerhafte Ausrichtung der Anbauplatte relativ zur Schnellwechselvorrichtung sein,indem beispielsweise die Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte dem Riegel nicht gegenüberlie¬gend angeordnet ist.
[0012] Ein weiterer Grund für den Nichteingriff des Riegels in die Aufnahmeöffnung an derAnbauplatte kann eine Verschmutzung der Anbauplatte durch Steine oder dergleichen sein.
[0013] In jedem Fall einer nicht geschlossenen (nicht aktivierten) Verriegelungsvorrichtung, z.B.bei Nichteingriff des Riegels in die Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte, hängt das Anbaugerätmit der Kupplungsstange in den Kupplungshaken und kann sich unkontrolliert von der Schnell¬wechselvorrichtung lösen und herunterfallen.
[0014] Unabhängig von der konkreten Ausführungsform von Kupplungen, umfassend eineSchnellwechselvorrichtung und eine Anbauplatte und der Verriegelungsvorrichtung ist das obengeschilderte Problem immer gegeben, wenn die Verriegelungsvorrichtung nicht ordnungsge¬mäß geschlossen worden ist oder unbeabsichtigt, beispielsweise aufgrund einer Fehlbedie¬nung, wieder gelöst worden ist.
[0015] In all diesen Fällen besteht die Gefahr, dass sich ein Anbaugerät vom Ausleger löst, dader Eingriff von Kupplungsstangen (Aufnahmestangen) in Kupplungshaken (Aufnahmehaken)aufgehoben werden kann, wenn ein Anbaugerät durch Betätigen des Auslegers bei nicht ord¬nungsgemäß geschlossener Verriegelungsvorrichtung angehoben wird.
[0016] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genanntenGattung derart weiter auszubilden, dass sich ein Anbaugerät nicht unkontrolliert vom Auslegerund der an diesem vorgesehenen Schnellwechselvorrichtung lösen und herunterfallen kann,wenn die die Schnellwechselvorrichtung an der Anbauplatte festlegende Verriegelungsvorrich¬tung nicht korrekt geschlossen ist.
[0017] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalenvon Anspruch 1.
[0018] Bei der Erfindung wird ein Anbaugerät mit einem Ausleger einer Baumaschine dadurchgekuppelt, dass eine Kupplungsstange (Aufnahmestange) in Kupplungshaken (Aufnahmeha¬ken) hinein bewegt und eine Verriegelungsvorrichtung geschlossen wird, sodass das Anbauge¬rät am Ausleger der Baumaschine festgelegt ist.
[0019] Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Kupplung eine Sicherungseinrichtung vorge¬sehen, die das Herausbewegen der Kupplungsstange aus den Kupplungshaken verhindert,wenn die Verriegelungsvorrichtung nicht ordnungsgemäß geschlossen oder (unbeabsich-tigt/wegen Fehlbedienung) wieder geöffnet worden ist. Durch die Sicherungseinrichtung wirdauch bei nicht geschlossener Verriegelungsvorrichtung zuverlässig verhindert, dass sich einAnbaugerät vom Ausleger der Baumaschine löst, weil die Kupplungsstange aus den Kupp¬lungshaken herausgleitet.
[0020] Die Kupplungsstangen können bei der Erfindung an einer Schnellwechselvorrichtungoder an einem Anbaugerät, insbesondere an einer mit dem Anbaugerät verbundenen Anbau¬platte, vorgesehen sein. Wenn die Kupplungshaken an der Schnellwechselvorrichtung vorgese¬hen sind, ist die Kupplungsstange am Anbaugerät oder an einer mit den Anbaugerät verbunde¬nen Anbauplatte vorgesehen.
[0021] Wenn die Kupplungshaken an einem Anbaugerät oder einer mit dem Anbaugerät ver¬bundenen Anbauplatte vorgesehen sind, ist die Kupplungsstange an der Schnellwechselvorrich¬tung angeordnet.
[0022] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter¬ansprüche.
[0023] Wenngleich bei der Erfindung bevorzugt eine Sicherungseinrichtung mit zwei Zapfenund sinngemäß mit zwei Ausnehmungen mit Fangbereich vorgesehen sind, ist an sich aucheine Ausführungsform mit einer Sicherungseinrichtung umfassend nur einen Zapfen und eine diesem zugeordnete Ausnehmung mit Fangbereich in Betracht gezogen.
[0024] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Kupplung) wenigstens eine Ausnehmungmit einem Fangbereich vorgesehen ist, in die ein Zapfen eingreift, wird das Anbaugerät durchEingriff des Zapfens in den Fangbereich der Ausnehmung gehalten und die Kupplungsstangekann sich nicht aus den Kupplungshaken heraus bewegen, auch wenn die Verriegelungsvor¬richtung nicht richtig geschlossen ist.
[0025] Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Ausleger der Baumaschine bewegt,z.B. gehoben, wird und die Verriegelungsvorrichtung nicht oder nicht mehr geschlossen ist,schwenkt das Anbaugerät gemeinsam mit der Anbauplatte um eine von der in den Kupplungs¬haken aufgenommenen Kupplungsstange definierte Achse. Bei dieser Schwenkbewegung desAnbaugerätes bewegt sich der Zapfen in den Fangbereich der Ausnehmung und unterbindeteine aus den Kupplungshaken heraus gerichtete Bewegung der Kupplungsstange.
[0026] Die an der Anbauplatte vorgesehenen Ausnehmung ist beispielsweise hinterschnitten,hat einen, z.B. schlitzförmigen, Eintrittsbereich, dessen Mündung bevorzugt schmaler ausgebil¬det ist als der übrige Teil des Eintrittsbereiches.
[0027] Beispielsweise ist die Mündung, also der Teil der Ausnehmung, durch den ein Zapfen indie Ausnehmung eintritt, nur wenig breiter als die Dicke des Zapfens.
[0028] In einer Ausführungsform ist die Ausnehmung in einer Platte vorgesehen, die an derAnbauplatte oder an der Schnellwechselvorrichtung angeordnet ist.
[0029] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platte mitder Ausnehmung an einer die Kupplungsstange tragenden Konsole (Wange) der Anbauplatte,insbesondere auf der Innenseite derselben, angeordnet ist.
[0030] In einer Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine Ausnehmung zusätz¬lich zu dem Fangbereich, in den der Zapfen eingreift, wenn die Verriegelungsvorrichtung nichtkorrekt geschlossen ist und das Anbaugerät nur an den Kupplungshaken/der Kupplungsstangehängt, auch einen Bereich auf, in dem der Zapfen bei korrekt geschlossener Kupplung aufge¬nommen ist.
[0031] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung etwa T- förmig (oder L-förmig) ausgebildet, wobei der Balken des "T" zur Kupplungsstange hinweist, und der denEintrittsbereich bildende Steg des "T" die Mündung bildend zum von der Kupplungsstangeabgekehrten Bereich der Ausnehmung hin weist. Das Ende des Steges der T-förmigen Aus¬nehmung bildet die Mündung des Eintrittsbereiches der Ausnehmung, durch welche der Zapfenin die Ausnehmung eintritt, wenn die Kupplungshaken in ihre die Kupplungsstange umgreifendeStellung bewegt werden. Ein Ende des Balkens des "T" bildet den Fangbereich und das andereEnde den Bereich der Ausnehmung, in dem der Zapfen bei korrekt befestigtem Anbaugerät(korrekt geschlossene Verriegelungsvorrichtung) aufgenommen ist.
[0032] Der Zapfen (oder die zwei Zapfen) ist (sind) beispielsweise an einem der Kupplungsha¬ken der Schnellwechselvorrichtung befestigt und weist (weisen) von diesem beispielsweisenach außen. Der als Träger für den Zapfen dienende Kupplungshaken ist an der Schnellwech¬selvorrichtung so angeordnet, dass er beim Ansetzen der Schnellwechselvorrichtung an derfreien Innenseite der Platte mit der Ausnehmung oder der Wange der Anbauplatte (wenn dieAusnehmung in einer Wange vorgesehen ist) anliegt, und der Zapfen durch den Eintrittsbereichder Ausnehmung in diese hinein bewegt werden kann.
[0033] Durch die wenigstens eine, beispielsweise an der Anbauplatte vorgesehene, einseitigoffene und beispielsweise hinterschnittene Ausnehmung, die beispielsweise T-Form hat, undden wenigstens einen Zapfen, der beispielsweise an einem der Kupplungshaken der Schnell¬wechselvorrichtung vorgesehen ist und in einem Fangbereich der Ausnehmung aufgenommenist, bleibt das Anbaugerät auch bei nicht korrekt geschlossener Verriegelungsvorrichtung derKupplung (beispielsweise greift der Riegel in die Aufnahmeöffnung nicht ein) an der Schnell¬wechselvorrichtung hängen und kann sich von dieser nicht lösen und herunterfallen.
[0034] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehendenBeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigt [0035] Fig. 1 eine Schnellwechselvorrichtung in Seitenansicht als Teil einer erfindungsge¬ mäßen Vorrichtung, [0036] Fig. 2 eine Anbauplatte in Ansicht als weiteren Teil der erfindungsgemäßen Vorrich¬ tung, [0037] Fig. 3 eine Einzelheit der Anbauplatte von Fig. 2, [0038] Fig. 4 das Ansetzen einer Schnellwechselvorrichtung an eine Anbauplatte, wobei eine der die Kupplungsstange tragenden Wangen weggelassen ist, [0039] Fig. 5 die Schnellwechselvorrichtung und die Anbauplatte in der Stellung von Fig. 4 in anderer Ansicht, [0040] Fig. 6 eine ordnungsgemäß gekuppelte erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei eine
Wange der Anbauplatte weggelassen ist, [0041] Fig. 7 ein Anbaugerät, das bei nicht in die Aufnahmeöffnung eingreifendem Riegel der Schnellwechselvorrichtung an der Schnellwechselvorrichtung hängt, [0042] Fig. 8 in Ansicht eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung, [0043] Fig. 9 eine Einzelheit der Kupplung von Fig. 8 in Schrägansicht, [0044] Fig. 10 eine weitere Einzelheit der Kupplung von Fig. 8 in vergrößertem Maßstab, wobei Bestandteile nicht dargestellt sind, [0045] Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung beim An¬ setzen der Schnellwechselvorrichtung an ein Anbaugerät, [0046] Fig. 12 eine Einzelheit der Kupplung von Fig. 11, [0047] Fig. 13 eine weitere Einzelheit der Kupplung von Fig. 11, [0048] Fig. 14 die Einzelheit aus Fig. 13 in anderer Schrägansicht, [0049] Fig. 15 in teilweise auseinandergezogener Darstellung die Einzelheit von Fig 12 und 13, [0050] Fig. 16 die Kupplung der Fig. 11 bis 14 bei in den Fangbereichen angeordneten Zap¬ fen, [0051] Fig. 17 die Phase beim Ansetzen einer Schnellwechselvorrichtung an eine Anbauplat¬ te an einem Anbaugerät, [0052] Fig. 18 eine Kupplung mit ordnungsgemäß geschlossener Verriegelungsvorrichtung und [0053] Fig. 19 die Situation, wenn die Verriegelungsvorrichtung nicht ordnungsgemäß ge¬ schlossen oder versehentlich geöffnet worden ist und die Schnellwechselvor¬richtung angehoben worden ist.
[0054] Ein Bestandteil einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung(Kupplung) 1 ist eine in Fig. 1 gezeigte Schnellwechselvorrichtung 2, die über an ihr vorgesehe¬ne Augen 3 an einem Ausleger einer Baumaschine, z.B. einem Bagger, angebracht werdenkann. Die Schnellwechselvorrichtung 2 besitzt in Fig. 4 und 5 gezeigte Riegel 20 zum Kuppelnder Schnellwechselvorrichtung 2 mit einer Anbauplatte 4, an der ein Anbaugerät 19 befestigt ist.Weiters trägt die Schnellwechselvorrichtung 2 Kupplungshaken 5, die dazu bestimmt sind, eineKupplungsstange 6 der Anbauplatte 4 zu umgreifen.
[0055] Eine in Fig. 2 gezeigte Anbauplatte 4 besitzt im Ausführungsbeispiel innere Wangen 7und äußere Wangen 8, die Kupplungsstangen 6 tragen. Die in Fig. 2 gezeigte Anbauplatte 4 istsymmetrisch ausgebildet und besitzt an beiden Enden Kupplungsstangen 6 und Aufnahmeöff- nungen 9 (in Fig. 2 ist nur eine sichtbar) für den Eingriff der Riegeln 20 der Schnellwechselvor¬richtung 2.
[0056] Bei der in der Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung I wird die Verriegelungsvorrichtung von den Riegeln 20 und den Aufnahmeöffnungen 9 gebil¬det.
[0057] An der Außenseite der Kupplungshaken 5 der Schnellwechselvorrichtung 2 sind imAusführungsbeispiel zwei nach außen abstehende Zapfen 10 vorgesehen.
[0058] Bei den Beispielen für Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kupplung sind zweiZapfen 10 und dementsprechend zwei Ausnehmungen 13 vorgesehen, wenngleich im Prinzipauch ein Zapfen 10 und eine Ausnehmung 13 hinreicht, um die der Erfindung zugrundeliegendeAufgabe zu lösen.
[0059] An den Innenseiten der äußeren Wangen 8, welche die Kupplungsstangen 6 tragen,sind, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, im Ausführungsbeispiel zwei Platten 11 befestigt. Jededieser Platten 11 besitzt eine Öffnung 12, in der eine Kupplungsstange 6 aufgenommen ist.
[0060] Des Weiteren besitzt jede Platte 11 eine Ausnehmung 13, die zum Rand der Platte 11hin offen ist. Dabei ist der Eintrittsbereich 14 der Ausnehmung 13 so angeordnet, dass er vonder Kupplungsstange 6 weg weist. Im Ausführungsbeispiel ist der Eintrittsbereich 14 sich vonaußen nach innen verjüngend ausgebildet, um das Einführen der Zapfen 10 in die Ausnehmun¬gen 13 zu erleichtern.
[0061] Insgesamt betrachtet sind die Ausnehmungen 13 in jeder der Platten 11, die im Bereichvon Kupplungsstangen 6 der Anbauplatte 4 vorgesehen sind, hinterschnitten ausgebildet undhaben im Wesentlichen die Form eines "T". Der Balken 15 des "T" ist etwa konzentrisch zurAchse der Kupplungsstange 6 gekrümmt. Der Steg 16 des "T" führt zur Außenseite der Platte II und bildet den (schlitzförmigen) Eintrittsbereich 14, durch den die Zapfen 10 an den Kupp¬lungshaken 5 der Schnellwechselvorrichtung 2 in die Ausnehmungen 13 eintreten werdenkönnen.
[0062] Die Ausführungsform einer Anbauplatte 4, bei der die Ausnehmungen 13 in Platten 11vorgesehen sind, ist nur beispielhaft. Es besteht auch die Möglichkeit, dass an der Anbauplatte4, vorzugsweise im Bereich ihrer Kupplungsstange 6 oder, wenn zwei Kupplungsstangen 6vorgesehen sind, im Bereich ihrer Kupplungsstangen 6, Ausnehmungen 13, in welche die Zap¬fen 10 der Schnellwechselvorrichtung 2 eingreifen und in deren Fangbereichen 18 "gefangen"werden, vorgesehen sind.
[0063] Die Ausnehmungen 13 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 hinterschnitten, weil ihreEintrittsbereiche 14 (= Steg 16 des "T") schmaler sind als der übrige Bereich der Ausnehmun¬gen 13.
[0064] Die Breite (lichte Weite) der Eintrittsbereiche 14 der Ausnehmungen 13 ist, insbesondeream inneren Ende der Mündungen 14, etwas größer als die Dicke der Zapfen 10.
[0065] Die Anordnung der Zapfen 10 an den Kupplungshaken 5 ist vorteilhaft, aber nicht zwin¬gend. Es genügt, wenn die Zapfen 10 an der Schnellwechselvorrichtung 1 so angeordnet sind,dass sie in die Ausnehmungen 13 eingreifen, wenn Kupplungshaken 5 eine Kupplungsstange 6umgreifen.
[0066] Wenngleich im gezeigten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 eine Anbauplatte 4 gezeigt ist,die symmetrisch ausgebildet ist, also zwei Kupplungsstangen 6 und zwei Aufnahmeöffnungen 9für Riegel 20 aufweist, ist die Erfindung nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt,sondern kann auch bei Anbauplatten 4 verwendet werden, die nur eine Kupplungsstange 6 unddieser gegenüberliegend eine (einzige) Aufnahmeöffnung 9 für Riegel 20 aufweisen.
[0067] In den Fig. 4 und 5 ist gezeigt, wie eine Schnellwechselvorrichtung 1 mit ihren Kupp¬lungshaken 5 relativ zu einer Anbauplatte 4 bewegt wird, um zu erreichen, dass die Kupplungs¬haken 5 die Kupplungsstange 6 der Anbauplatte 4 umgreifen. Es ist ersichtlich, dass bei dieser
Bewegung die an der Außenseite der Kupplungshaken 5 vorgesehenen Zapfen 10 durch dieEintrittsbereiche 14 der Ausnehmungen 13 in den Platten 11 in die Ausnehmungen 13 eintre-ten.
[0068] Wenn die Anbauplatte 4 mit der Schnellwechselvorrichtung 2 korrekt gekuppelt ist, alsodie Verriegelungsvorrichtung geschlossen ist, weil der wenigstens eine Riegel 20 der Schnell¬wechselvorrichtung 1 in die Aufnahmeöffnung 9 der Anbauplatte 4 eingreift und die Kupplungs¬haken 5 die Kupplungsstange 6 umgreifen, liegt die in Fig. 6 gezeigte Situation vor. Es ist er¬kennbar, dass die Zapfen 10 an der Außenseite der Kupplungshaken 5 im Bereich 17, der imBereich der (unteren) Enden der Ausnehmungen 13 in den Platten 11 liegt, angeordnet sind.
[0069] Wenn der wenigstens eine Riegel 20, aus welchem Grund immer, nicht oder nicht mehrin die als Riegelaufnahme dienende Aufnahmeöffnung 9 in der Anbauplatte 4 eingreift, also dieVerriegelungsvorrichtung nicht (mehr) korrekt geschlossen ist, und die Schnellwechselvorrich¬tung 2 durch Betätigen des Auslegers angehoben wird, ergibt sich die in Fig. 7 gezeigte Situati¬on. Die Anbauplatte 4 und das an ihr angebrachte Anbaugerät 19 hängen über die Kupplungs¬stange 6 an den Kupplungshaken 5 und gegebenenfalls auch an den Zapfen 10, wobei dieZapfen 10 in den als Fangbereiche 18 dienenden, oberen Enden der Ausnehmungen 13 ange¬ordnet sind. Der Eingriff der Zapfen 10 in die Fangbereiche 18 der Ausnehmungen 13 verhin¬dert, dass die Kupplungsstange 6 von den Kupplungshaken 5 freikommen kann. Die Zapfen 10,die an den oberen Enden der gebogenen Bereiche (T- Balken 15) der Ausnehmungen 13 in denPlatten 11, also in den Fangbereichen 18, angeordnet sind, verhindern, dass sich die Kupp¬lungsstange 6 aus den Kupplungshaken 5 heraus bewegen kann.
[0070] Die Ausnehmungen 13 können statt in Platten 11 auch in anderen Teilen einer Anbau¬platte 4 vorgesehen sein. Beispielsweise können Ausnehmungen 13 unmittelbar in Wangen 7oder 8, welche die Kupplungsstangen 6 tragen, vorgesehen sein. Wenn Ausnehmungen 13 ininneren Wangen 7 vorgesehen sind, sind die Zapfen 10 an der Schnellwechselvorrichtung 2nach innen weisend, beispielsweise an den Kupplungshaken 5, vorgesehen.
[0071] Ausnehmungen 13, die in Wangen 7 oder 8 vorgesehen sind, haben beispielsweise dieForm (T-Form mit Balken 15 und Steg 16) und die Ausrichtung (die Mündung 14 weist von derKupplungsstange 6 weg), die an Hand der Fig. 2 bis 7 beschrieben sind.
[0072] Hinzuweisen ist darauf, dass in den Darstellungen der Fig. 6 und 7, ebenso wie in denDarstellungen der Fig. 4 und 5 die äußere Wange 8 der Anbauplatte 4, die in den Figuren vorneliegt, der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist.
[0073] Die Ausnehmungen 13 der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform müssen nichtgenau die in den Fig. 3 bis 7 gezeigte Form haben. Beispielsweise ist der Bereich der Platte 11,der den zum Ende 17 hinführenden Teil der Ausnehmung 13 nach außen hin begrenzt, nichtvorgesehen. Wesentlich ist bloß, dass ein Fangbereich 18 und ein Bereich, z.B. das Ende 17, indem die Zapfen 10 bei korrekt geschlossener Kupplung 1 aufgenommen sind (vgl. Fig. 6),vorgesehen sind.
[0074] Die erfindungsgemäße Kupplung 1 in der Ausführungsform der Figuren 8 bis 10 umfassteine Schnellwechselvorrichtung 2 mit Kupplungshaken 5 und eine Anbauplatte 4, die an einemAnbaugerät 19 befestigt ist.
[0075] In Fig. 9 ist gezeigt, wie die Kupplungshaken 5 der Schnellwechselvorrichtung 2 dieKupplungsstange 6 an der Anbauplatte 4 umgreifen, wenn die von Riegeln 20 und einer eineRiegelaufnahme bildenden Aufnahmeöffnung 9 gebildete Verriegelungsvorrichtung korrektgeschlossen ist.
[0076] An den Kupplungshaken 5 sind nach innen weisend Zapfen 10 vorgesehen, sie in Aus¬nehmungen 13 in Platten 11, die an der Außenseite der inneren Wangen 7 der Anbauplatte 4angebracht sind, eingreifen.
[0077] Fig. 9 zeigt die Relativlage der Zapfen 10 in den Platten 11 an den inneren Wangen 7der Anbauplatte 4, wenn die Verriegelungsvorrichtung, die in diesem Fall Riegel 20 umfasst, die in eine Aufnahmeöffnung 9 (Riegelaufnahme) an der Anbauplatte 4 einzuschieben sind, ge¬schlossen ist.
[0078] Bei der Stellung (geschlossene Verriegelungsvorrichtung) gemäß Fig. 9 sind die Zapfen10 in dem dem Fangbereich 18 gegenüberliegenden Bereich 17 der Ausnehmungen 13 in denPlatten 11 angeordnet.
[0079] Fig. 10 zeigt die Situation, bei der die Verriegelungsvorrichtung umfassend wenigstenseinen Riegel 20, der in eine Aufnahmeöffnung 9 an der Anbauplatte 4 vorzuschieben ist, nichtordnungsgemäß geschlossen ist und das Anbaugerät 19 mit seiner Anbauplatte 4 ausschlie߬lich über die in den Kupplungshaken 5 aufgenommene Kupplungsstange 6 (Fig. 10 nur teilwei¬se dargestellt) gehalten ist. In diesem Fall sind die Zapfen 10 in den Fangbereichen 18 derAusnehmungen 13 in den Platten 11 aufgenommen, sodass die Kupplungsstange 6 aus denKupplungshaken 5 nicht herausgleiten kann, da sie durch Eingriff der Zapfen 10 in die Fangbe¬reiche 18 der Ausnehmungen 13 daran gehindert ist. Bei der in Fig. 10 gezeigten Stellung derZapfen 10 in den Fangbereichen 18 der Ausnehmungen 13 ist eine (lineare) Relativbewegungzwischen Kupplungshaken 5 und Kupplungsstange 6, die zum Herausbewegen der Kupplungs¬stange 6 aus den Kupplungshaken 5 führt, verhindert.
[0080] Bei der in den Figuren 11 bis 19 gezeigten Ausführungsform sind die Zapfen 10 anäußeren Wangen 8 der Anbauplatte 4 nach innen weisend vorgesehen.
[0081] Bei der in den Figuren 11 bis 19 gezeigten Ausführungsform sind die Zapfen 10 aneinem Träger 21 befestigt, der mit Hilfe einer Sechskantschraube 22 am außenliegenden Endeder Kupplungsstange 6 festgelegt ist. Insbesondere die Figuren 12 und 15 zeigen, dass dieZapfen 10 je ein Loch 23 in der die Kupplungsstange 6 tragenden äußeren Wange 8 durchgrei¬fen und in die Ausnehmungen 13 in den Kupplungshaken 5 eingreifen.
[0082] Die Ausnehmungen 13 können die Kupplungshaken 5 vollständig durchdringen (durch¬gehende Öffnungen) oder sind Nuten in Kupplungshaken 5.
[0083] In Fig. 13 ist die Phase gezeigt, in der die Zapfen 10 in die Ausnehmungen 13 durchderen Eintrittsbereiche 14 eintreten.
[0084] Fig. 16 zeigt die Situation, die jener von Fig. 11 entspricht, wenn also die Schnellwech¬selvorrichtung 2 an die Anbauplatte 4 angesetzt ist und die Kupplungshaken 5 die Kupplungs¬stange 6 der Anbauplatte 4 umgreifen, aber die Verriegelungsvorrichtung nicht geschlossen ist.In dieser Stellung sind die Zapfen 10, die sich durch die Eintrittsbereiche 14 in die Ausnehmun¬gen 13 in den Kupplungshaken 5 hineinbewegt haben, in den Fangbereichen 18 an einem Endedes vom Balken 15 des "T" gebildeten Bereichs der Ausnehmungen 13 angeordnet, weil dasAnbaugerät 19 um die von der Kupplungsstange 6 definierte Achse verschwenkt hat.
[0085] Es ist erkennbar, dass die Zapfen 10 bei der Stellung von Fig. 11 und 16, in der dieVerriegelungsvorrichtung (noch) nicht oder nicht mehr geschlossen ist, also der Riegel 20 nichtin die Riegelaufnahme 9 an der Anbauplatte 4 eingreift, in den Fangbereichen 18 der Ausneh¬mungen 13 aufgenommen sind. Es ist aus Fig. 11 und 16 erkennbar, dass die in den Fangbe¬reichen 18 der Ausnehmungen 13 angeordneten Zapfen 10 verhindern, dass die Kupplungs¬stange 6 aus den Öffnungen der Kupplungshaken 5 auch dann heraustritt, wenn die Kupp¬lungshaken 5 auch unten hin offen sind, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
[0086] Fig. 18 zeigt, dass bei ordnungsgemäß geschlossener Verriegelungsvorrichtung, wennalso der Riegel 20 in die Riegelaufnahme 9 an der Anbauplatte 4 am Anbaugerät 19 eingreift,die Zapfen 10 in den den Fangbereichen 18 gegenüberliegenden Enden 17 des Balkens 15 des"T" angeordnet sind.
[0087] Fig. 19 zeigt in Gesamtansicht die auch in Fig. 13 gezeigte Phase, in der die Schnell¬wechselvorrichtung 2 so bewegt wird, dass ihre Kupplungshaken 5 in eine die Kupplungsstange6 umgreifende Stellung bewegt werden, wobei die Zapfen 10 durch die Eintrittsbereiche 14 indie Ausnehmungen 13 bewegt werden.
[0088] Die Ausnehmungen 13 können statt unmittelbar in den Kupplungshaken 5 auch in Plat- ten 11 vorgesehen sein, die an den Kupplungshaken 5 (innenseitig oder außenseitig) befestigtsind.
[0089] Wenn die Ausnehmungen 13 mit ihren Fangbereichen 18 in Platten 11 vorgesehen sind,die an inneren oder äußeren Wangen 7,8 der Anbauplatte 4 oder innen oder außen an Kupp¬lungshaken 5 vorgesehen sind, genügt es, wenn die Ausnehmungen 13 praktisch ausschlie߬lich aus Fangbereichen 18 für die Zapfen 10 bestehen.
[0090] Bei der Ausführungsform von Ausnehmungen 13, die in Platten 11 vorgesehen sind, unddie praktisch ausschließlich aus den Fangbereichen 18 bestehen, ist der Eintrittsbereich 14durch den Bereich gebildet, der auf nur einer Seite von dem Rand der Platte 11 gebildet wird,der zum Fangbereich 18 hin führt.
[0091] Wenn die Ausnehmungen 13 unmittelbar in Wangen 7 oder 8 von Anbauplatten 4 oderunmittelbar in Kupplungshaken 5 einer Schnellwechselvorrichtung 2 vorgesehen sind, habendie Ausnehmungen 13 zusätzlich zu den Fangbereichen 18 auch Bereiche 17, in welchen dieZapfen 10 aufgenommen sind, wenn die Schnellwechselvorrichtung 2 mit der Anbauplatte 4ordnungsgemäß gekuppelt ist, weil die Verriegelungsvorrichtung richtig geschlossen ist.
[0092] Im Rahmen der Erfindung sind auch Ausführungsformen in Betracht gezogen, bei wel¬chen die Ausnehmungen 13 sowohl in Platten 11 als auch in Bauteilen (Kupplungshaken5/Wangen 7,8) vorgesehen sind. In diesem Fall fluchten die Fangbereiche 18 der Ausnehmun¬gen 13, die in den Platten 11 vorgesehen sind, mit den Fangbereichen 18 der Ausnehmungen13, die in den Kupplungshaken 5 oder den Wangen 7,8 der Anbauplatte 4 vorgesehen sind. Fürdiese Ausführungsform genügt es, wenn in den Platten 11 Fangbereiche 18 für die Zapfen 10vorgesehen sind.
[0093] Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fangbereiche 18 aufweisenden Aus¬nehmungen 13 in Kupplungshaken 5 oder in Kupplungsstangen 6 tragenden Wangen 7 oder 8vorgesehen sind, können sich die Ausnehmungen 13 zur Gänze durch die Kupplungshaken 5oder die Wangen 7 oder 8 erstrecken (sie sind schlitzartig ausgebildet). Die Ausnehmungen 13können auch als nutartige Vertiefungen in den Wangen 7 oder 8 oder in Kupplungshaken 5ausgebildet sein.
[0094] Der Zapfen 10 oder die (zwei) Zapfen 10 sind beispielsweise zylinderförmig und parallelzur Achse der Kupplungsstange 6 ausgerichtet.
[0095] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschriebenwerden: [0096] Eine Vorrichtung 1 zum Befestigen eines Anbaugerätes 19 an einer Baumaschine um¬fasst eine Schnellwechselvorrichtung 2 und eine Anbauplatte 4. An der Schnellwechselvorrich¬tung 2 sind im Bereich ihrer Kupplungshaken 5 Zapfen 10 vorgesehen. Mit Hilfe einer einenRiegel 20 und eine Riegelaufnahme 9 umfassenden Verriegelungsvorrichtung wird die Schnell¬wechselvorrichtung 2 mit der Anbauplatte 4 gekuppelt. An den äußeren Wangen 8 oder deninneren Wangen 7, die eine Kupplungsstange 6 der Anbauplatte 4 tragen, sind Platten 11 mitAusnehmungen 13 vorgesehen. Die Zapfen 10 sind in den Ausnehmungen 13 aufgenommen,wenn die Kupplungshaken 5 eine Kupplungsstange 6 der Anbauplatte 4 umgreifen. Hängt einAnbaugerät 19 bei nicht geschlossener Verriegelungsvorrichtung mit der Kupplungsstange 6 inden Kupplungshaken 5, verhindern die in Fangbereichen 18 der Ausnehmungen 13 angeordne¬ten Zapfen 10, dass sich die Anbauplatte 4 von den Kupplungshaken 5 lösen kann.

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zum Verbinden eines Anbaugerätes (19) mit einem Ausleger einer Bauma¬schine, mit einer am Ausleger der Baumaschine angeordneten Schnellwechselvorrichtung(2), mit einer an einem Anbaugerät (19) angeordneten Anbauplatte (4), wobei Kupplungs¬haken (5) vorgesehen sind, in denen eine Kupplungsstange (6) bei mit derSchnellwechselvorrichtung (2) gekuppelter Anbauplatte (4) aufgenommen ist, und mit einerVerriegelungsvorrichtung, mit der die Anbauplatte (4) an der Schnellwechselvorrichtung (2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siche¬rungseinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens einen Zapfen (10) und wenigstens eineAusnehmung (13) umfasst, dass die Ausnehmung (13) einen Eintrittsbereich (14) und ei¬nen vom Eintrittsbereich (14) ausgehenden Fangbereich (18) aufweist, wobei der Zapfen (10) bei um die Kupplungsstange (6) von der Schnellwechselvorrichtung (2) weg verschwenkter Anbauplatte (4) im Fangbereich (18) derAusnehmung (13) angeordnet ist und die Kupplungsstange (6) in den Kupplungshaken (5)hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) ander Anbauplatte (4) im Bereich einer an ihr vorgesehenen Kupplungsstange (6) und derZapfen (10) an der Schnellwechselvorrichtung (2) im Bereich der Kupplungshaken (5) vor¬gesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) ander Schnellwechselvorrichtung (2), vorzugsweise in den Kupplungshaken (5), und der Zap¬fen (10) an der Anbauplatte (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein¬trittsbereich (14) der Ausnehmung (13) von der Kupplungsstange (6) weg weisend ausge¬richtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fang¬bereich (18) vom inneren Ende des Eintrittsbereiches (14) ausgeht und von einem von dereinem Anbaugerät (19) zugewendeten Seite der Anbauplatte (4) weg weisend ausgerichte¬ten Bereich der Ausnehmung (13) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus¬nehmung (13) im Wesentlichen T- förmig ist, wobei der Steg (16) des "T" den Eintrittsbe¬reich (14) und ein Ende des Balkens (15) des "T" den Fangbereich (18) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dassdie Ausnehmung (13) in einer der Wangen (7 oder 8), die eine Kupplungsstange (6) derAnbauplatte (4) tragen, vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus¬nehmung (13) in einer Platte vorgesehen ist, die an einer Wange (7,8) der Anbauplatte (4)angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zap¬fen (10) an einem der Kupplungshaken (5) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) mitder Ausnehmung (13) an der Innenseite der äußeren Wange (8) der Anbauplatte (4) vor¬gesehen ist und dass der Zapfen (10) an der Schnellwechselvorrichtung (2), beispielsweisean einem der Kupplungshaken (5), nach außen weisend angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vomSteg (16) des "T" gebildete Eintrittsbereich (14) der Ausnehmung (13) sich von außen nachinnen verjüngend ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vomBalken (15) des "T" gebildete Bereich der Ausnehmung (13) gekrümmt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt derKrümmung des Balkens (15) des "T" in der Achse der Kupplungsstange (6) liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass derZapfen (10) an einer die Kupplungsstange (6) tragenden Wange (7,8) der Anbauplatte (4)vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10) nachinnen weisend und parallel zur Kupplungsstange (6) ausgerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10)an einem Träger (21) angeordnet ist und dass der Träger (21) an den äußeren Enden derKupplungsstange (6) befestigt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger (21) an der Außenseite der Wange (7,8) anliegt und dass der Zapfen (10) in einLoch (23) in der Wange (7,8) durchgreift.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieAusnehmung (13) in einem der Kupplungshaken (5) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) ineiner Platte (11) vorgesehen ist, die an einem der Kupplungshaken (5) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieAusnehmung (13) als nutartige Vertiefung ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieAusnehmung (13) als durchgreifende Öffnung ausgebildet ist. Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
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