AT9344U1 - Anbauplatte für eine schnellwechselvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Anbauplatte (1) zum Befestigen von Anbaugeräten an Baggerauslegern mit Hilfe einer Schnellwechselvorrichtung besitzt wenigstens eine Kupplungsstange, die von zwei Aufnahmebolzen (5) gebildet ist, wobei die Aufnahmebolzen (5) an der Anbauplatte (1) lösbar befestigt sind. Um einen genauen Sitz der Aufnahmebolzen (5) zu erreichen, sind diese mit konischen Enden (7) ausgebildet, die in konische Aussparungen (11) in einer Aufnahmehülse (9), in der auch Gewindelöcher (13) für die Befestigungsschrauben (15) für die Aufnahmebolzen (5) vorgesehen sind, eingreifen.

Description

2 AT 009 344 U1
Die Erfindung betrifft eine Anbauplatte für eine Schnellwechselvorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Schnellwechselvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, in 5 welchem Zusammenhang beispielsweise auf die AT 002 087 U1, die AT 008 070 U1, die AT 413 117 B und die WO 98/46835 verwiesen werden kann.
Die Anbauplatten für bekannte Schnellwechselvorrichtungen besitzen eine oder zwei über die Breite der Anbauplatte einstückig durchgehende Aufnahmebolzen (Kupplungsstangen), über io die ein am freien Ende eines Baggerauslegers anzubauendes Anbaugerät (Löffel, Hydraulikhammer, usw.), beispielsweise durch Einhängen in hakenförmige Ausnehmungen an der Schnellwechselvorrichtung eingehängt werden können. Die bekannten Aufnahmebolzen sind bei den bekannten Anbauplatten einstückig durchgehend ausgebildet und mit der mit dem Anbaugerät verbundenen Anbauplatte beispielsweise durch Verschweißen fest verbunden. 15
Nachteilig ist es, dass diese Aufnahmebolzen, wenn sie abgenützt oder beschädigt sind, nur schwierig zu ersetzen sind, sodass oft die Anbauplatte insgesamt erneuert werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anbauplatte der eingangs genannten Gattung 20 zur Verfügung zu stellen, bei welcher Aufnahmebolzen für sich bei Bedarf erneuert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungemäß mit einer Anbauplatte, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. 25
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anbauplatte sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Anbauplatte die Kupplungsstange an der Anbauplat-30 te lösbar befestigt ist, kann sie bei Bedarf, z. B. im Falle einer Beschädigung oder wenn sie abgenützt ist, ohne Weiteres ausgewechselt werden. Dies ganz gleich, ob die Kupplungsstange wie in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen einteilig oder gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung geteilt, z. B. in zwei Aufnahmebolzen geteilt, ausgeführt ist. 35 Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Anbauplatte in einer Ausführungsform je Kupplungsstange zwei Aufnahmebolzen vorgesehen und an der Anbauplatte lösbar befestigt sind, besteht die Möglichkeit diese bei Bedarf, z. B. wenn sie abgenützt oder sonst wie beschädigt worden sind, zu erneuern, ohne dass ein erheblicher Aufwand erforderlich ist. 40 In einer Ausführungsform ist der Aufnahmebolzen gestuft ausgebildet und besitzt einen exzentrischen Teil, sodass durch Verdrehen des Aufnahmebolzens durch die Haken der Schnellwechselvorrichtung entstehender Verschleiß ausgeglichen werden kann, ohne dass der Aufnahmebolzen insgesamt ersetzt werden muss. So kann ein Aufnahmebolzen länger benutzt werden, ohne dass das Anbaugerät am Baggerausleger nicht mehr sicher und fusionsgerecht befestigt 45 ist. Erst wenn die Möglichkeit eines Nachstellens erschöpft ist, muss der "exzentrische" Aufnahmebolzen ersetzt werden.
In einer Ausführungsform werden die Aufnahmebolzen bei der erfindungsgemäßen Anbauplatte durch Befestigungsschrauben festgelegt. 50
Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Aufnahmebolzen an ihren inneren, einander zugekehrten Enden konisch ausgebildet sind, und in entsprechende, beispielsweise in einer Aufnahmehülse vorgesehenen, Aufnahmekonen in der Anbauplatte eingreifen. So ist ein sicherer und lagedefinierter Sitz der Aufnahmebolzen der erfindungsgemäßen Anbauplatte gewähr-55 leistet. 3 AT 009 344 U1
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt Fig. 1 eine Anbauplatte in Schrägansicht, Fig. 2 die Anbauplatte in Schrägansicht, 5 teilweise weggebrochen mit den Aufnahmebolzen in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Anbauplatte mit Aufnahmebolzen in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 4 die Anbauplatte aus Fig. 3 in anderer Ansicht, Fig. 5 teilweise weggebrochen eine Ausführungsform mit einstückiger Kupplungsstange, Fig. 6 teilweise weggebrochen eine andere Ausführungsform mit einteiliger Kupplungsstange, Fig. 7 eine Anbauplatte mit Aufnah-io mebolzen mit exzentrischen Teilen, Fig. 8 einen Aufnahmebolzen von Fig. 7, Fig. 9 die Aufnahmeplatte von Fig. 7 mit Aufnahmebolzen in auseinandergezogener Darstellung und Fig. 10 eine andere Ausführungsform in auseinandergezogener Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anbauplatte 1 ist an einem an einem Baggerausleger über eine 15 Schnellwechselvorrichtung festzulegenden Anbaugerät (nicht gezeigt), z. B. einem Löffel, Baggerlöffel, einem Böschungslöffel, einem Hydraulikhammer usw. befestigt. Über die Anbauplatte 1 kann das Anbaugerät an einer Schnellwechselvorrichtung, die am freien Ende von einem Baggerausleger vorgesehen ist, festgelegt werden. 20 In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besitzt die Anbauplatte 1 an einem Ende eine Riegelaufnahme 3, die durchgehend offen ist, und in die ein an der Schnellwechselvorrichtung verschiebbar geführter Riegel einschiebbar ist, um die Anbauplatte 1 mit dem an ihr befestigten Anbaugerät an der Schnellwechselvorrichtung festzulegen. 25 Die Anbauplatte 1 besitzt weiters Aufnahmebolzen 5, die an dem der Riegelaufnahme 3 gegenüberliegenden Ende der Anbauplatte 1 vorgesehen sind. Wenn ein Anbaugerät über die Anbauplatte 1 an einer Schnellwechselvorrichtung festzulegen ist, greifen Haken der Schnellwechselvorrichtung an den Aufnahmebolzen 5 an, sodass nach dem Vorschieben der Riegel der Schnellwechselvorrichtung in die Riegelaufnahme 3 das Anbaugerät über die Anbauplatte 1 30 an der Schnellwechselvorrichtung und somit am Baggerausleger festgelegt ist.
Anders als im Stand der Technik ist die Kupplungsstange nicht durchgehend (einstückig) ausgebildet, sondern ist in zwei Aufnahmebolzen 5 der erfindungemäßen Anbauplatte 1 geteilt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Im einzelnen sind zwei Aufnahmebolzen 5 vorgesehen, die an einem 35 Ende (inneres Ende) mit einem Konus 7 ausgebildet sind. An der Anbauplatte 1 ist an dem der Riegelaufnahme 3 gegenüberliegenden Ende eine Aufnahmehülse 9 befestigt, die an ihren Enden 11 sich konisch erweiternd ausgebildet ist, um die Konen 11 der Aufnahmebolzen 5 passgenau aufzunehmen. In der Aufnahmehülse 9 sind weiters Gewindelöcher 13 vorgesehen, in welche Befestigungsschrauben 15, welche die Aufnahmebolzen 5 in der Aufnahmehülse 9 40 festlegen, einschraubbar sind.
Die außerhalb der Aufnahmehülse 9 angeordneten Teile der Aufnahmebolzen 5 sind in paarweise angeordneten und an der Anbauplatte 1 befestigten Wangen 17 mit entsprechenden Durchgangsöffnung 19 aufgenommen. An der Außenseite der jeweils äußeren Wangen 17 sind 45 noch Führungsringe 21 vorgesehen, um die äußeren Enden der Aufnahmebolzen 5 zu schützen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen einer Anbauplatte 1 ist ein nicht dargestelltes Anbaugerät an der in der Fig. 1 unten liegenden Seite der Anbauplatte 1 befestigt. 50
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform einer Anbauplatte 23 sind ebenfalls Wangen 17 vorgesehen, die Aufnahmeöffnungen 19 für eine (durchgehenden) Kupplungsstange 25 und für erfindungsgemäße Aufnahmebolzen 5 aufweisen. Dabei ist bei den im Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen die Kupplungsstange 25 wie im Stand der Technik bekannt, 55 durchgehend ausgebildet und lediglich die anderen in Fig. 4 links oben angeordneten Aufnah- 4 AT 009 344 U1 mebolzen 5 so ausgebildet wie dies an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
Es versteht sich, dass bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform auch die wie an sich bekannt durchgehend ausgebildete Kupplungsstange 25 so wie an Hand der Fig. 1 und 2 be-5 schrieben, ausgebildet, nämlich aus zwei Aufnahmebolzen 5, die lösbar befestigt sind, gebildet sein kann.
In den Fig. 5 und 6 sind Ausführungsformen von Anbauplatten 1 und 41 gezeigt, bei denen die Kupplungsstangen 43 einteilig ausgebildet sind. So wie bei den anderen Ausführungsformen io durchgreifen die Kupplungsstangen 43 Löcher 19 in den Wangen 17 der Anbauplatten 1 und 41.
Um die Kupplungsstangen 43 an der Anbauplatte 1 bzw. 41 zu befestigen, sind Schrauben 45 vorgesehen, die zu der jeweiligen Kupplungsstange 43 koaxial ausgerichtet und in Gewindelö-15 eher 47 an beiden Enden der Kupplungsstange 43 eingedreht sind. Die Köpfe 49 der Schrauben 47 liegen über Beilagescheiben 51 an den Außenflächen der äußeren Wangen 17, oder wie in den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen an Ringen 21 an, die den Schutzringen 21 der anderen Ausführungsformen entsprechen. Zwischen den inneren Wangen 17 ist eine Hülse 53 befestigt, in welcher der mittlere Abschnitt der Kupplungsstange aufge-20 nommen und geschützt ist.
Es versteht sich, dass an einer Anbauplatte, z. B. den Anbauplatten 23 oder 41, einteilige Kupplungsstangen 43 mit von Aufnahmebolzen 5 gebildeten, also geteilten Kupplungsstangen kombiniert sein können. 25
Bei der in den Figuren 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist der Aufnahmebolzen 5 gestuft ausgebildet. Der Aufnahmebolzen 5 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 60, der exzentrisch zu dem Abschnitt 62 des Aufnahmebolzens 5, der in der Durchgangsöffnung 19, die in den Wangen 17 in der Anbauplatte 1 aufgenommenen ist, angeordnet ist. Die vordere konische Spitze 7 30 des Aufnahmebolzens 5 der Figuren 7 bis 9 ist wieder konzentrisch zur inneren Aufnahmeöffnung 19 in den inneren Wangen 17 der Anbauplatte 1 ausgebildet. Der Aufnahmebolzen 5 der Figuren 7 bis 9 wird in der Anbauplatte 1 so festgelegt, wie dies zuvor anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben worden ist, nämlich mit Hilfe von zwei Befestigungsschrauben 15 die in Gewindelöcher 13 in der Aufnahmehülse 9 eindrehbar sind. 35
Nach dem Lockern der Befestigungsschraube 15 kann der exzentrische Aufnahmebolzen 5 verdreht werden, sodass Verschleiß oder sonstige Abnützungen oder Beschädigungen an dem für das Kuppeln (Eingriff der Haken einer Schnellwechselvorrichtung) der Anbauplatte 1 mit einem Arbeitsgerät (Anbaugerät) wesentlichen Bereich 60 der Aufnahmebolzen 5 ausgeglichen 40 werden kann.
Aufnahmebolzen 5 mit einem exzentrischen Abschnitt 60 können auch bei Anbauplatten 23 der in den Figuren 3 bis 4 gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Dies ist in Fig. 10 gezeigt. 45
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Eine Anbauplatte 1 zum Befestigen von Anbaugeräten an Baggerauslegern mit Hilfe einer Schnellwechselvorrichtung besitzt wenigstens eine Kupplungsstange, die von zwei Aufnahmeso bolzen 5 gebildet ist, wobei die Aufnahmebolzen 5 an der Anbauplatte 1 lösbar befestigt sind. Um einen genauen Sitz der Aufnahmebolzen 5 zu erreichen, sind diese mit konischen Enden 7 ausgebildet, die in konische Aussparungen 11 in einer Aufnahmehülse 9, in der auch Gewindelöcher 13 für die Befestigungsschrauben 15 für die Aufnahmebolzen 5 vorgesehen sind, eingrei-fen. 55

Claims (17)

  1. 5 AT 009 344 U1 Ansprüche: 1. Anbauplatte (1, 23) für das Verbinden eines Anbaugerätes mit einem mit einer Schnellwechselvorrichtung ausgerüsteten Baggerausleger, mit wenigstens einer Kupplungsstange 5 für den Angriff von Kupplungshaken der Schnellwechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (5, 43) an der Anbauplatte (1, 23, 41) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Anbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (43) mit Hilfe von Schrauben (45) an der Anbauplatte (1, 41) befestigt ist. 10
  3. 3. Anbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (43) Löcher (19) in mit der Anbauplatte (1, 41) verbundenen Wangen (17) durchgreift und dass die Schrauben (45) in die Enden der Kupplungsstange (43) eingedreht sind.
  4. 4. Anbauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (49) Schrauben (45) über Beilegescheiben (51), gegebenenfalls über an Wangen (17) anliegenden Ringe (21), an Wangen (17) anliegen.
  5. 5. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die 20 Schrauben (45) koaxial zu der Kupplungsstange (43) ausgerichtet sind.
  6. 6. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen inneren Wangen (17) eine Hülse (53) vorgesehen ist und dass die Kupplungsstange (43) die Hülse (53) durchgreift. 25
  7. 7. Anbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange der Anbauplatte (1, 23) von zwei Aufnahmebolzen (5) gebildet ist und dass die Aufnahmebolzen (5) an der Anbauplatte (5) lösbar befestigt sind.
  8. 8. Anbauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebolzen (5) durch Schrauben (15) an der Anbauplatte (1, 23) befestigt sind.
  9. 9. Anbauplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der Anbauplatte (1, 23) liegenden Enden (7) der Aufnahmebolzen (5) in eine an der Anbauplat- 35 te (1, 23) befestigte Aufnahmehülse (9) eingreifen.
  10. 10. Anbauplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden (7) der Aufnahmebolzen (5) konisch ausgebildet sind, und in konische Ausnehmungen (11) in der Aufnahmehülse (9) eingreifen. 40
  11. 11. Anbauplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmehülse (9) zwei Gewindebohrungen (13) für den Eingriff der Befestigungsschrauben (15) für die Aufnahmebolzen (5) vorgesehen sind.
  12. 12. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf nahmebolzen (5) Löcher (19) in Wangen (17), die an der Anbauplatte (1, 23) befestigt sind, durchgreifen.
  13. 13. Anbauplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahmebolzen (5) so zwei zueinander parallel ausgerichtete Wangen (17) durchgreift.
  14. 14. Anbauplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Wangen (17) an den Enden der Aufnahmehülse (9) anliegend angeordnet sind.
  15. 15. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der 6 AT 009 344 U1 Außenseite der äußeren Wangen (17) Schutzringe (21) für die Aufnahmebolzen (5) vorgesehen sind.
  16. 16. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf-5 nahmebolzen (5) einen gegenüber den Löchern (19) in Wangen (17), die an der Anbauplatte (1, 23) befestigt sind, exzentrisch angeordneten Bereich (60) aufweisen.
  17. 17. Anbauplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrisch angeordnete Bereich (60) des Aufnahmebolzens (5) zwischen einem zylindrischen Abschnitt (62) und io einem konischen Abschnitt (7) des Aufnahmebolzens (5), die beide zu den Löchern (19) in den Wangen (17), die an der Anbauplatte (1, 23) befestigt sind, konzentrisch sind, angeordnet ist. 15 Hiezu 8 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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