AT140550B - Mischvorrichtung. - Google Patents
Mischvorrichtung.Info
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- AT140550B AT140550B AT140550DA AT140550B AT 140550 B AT140550 B AT 140550B AT 140550D A AT140550D A AT 140550DA AT 140550 B AT140550 B AT 140550B
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- mixing device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/10—Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/81—Combinations of similar mixers, e.g. with rotary stirring devices in two or more receptacles
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- B01F33/81—Combinations of similar mixers, e.g. with rotary stirring devices in two or more receptacles
- B01F33/811—Combinations of similar mixers, e.g. with rotary stirring devices in two or more receptacles in two or more consecutive, i.e. successive, mixing receptacles or being consecutively arranged
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Mischvorrichtung. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> konstruktion geschaffen, die alle Rohrleitungen, Muffen usw. vermeidet und wegen der kürzesten Verbindungswege ohne plötzliche Querschnittsänderungen den kleinsten erzielbaren Strömungswiderstand aufweist, so dass Entmischungen mit Sicherheit vermieden werden. Die durch die Erfindung möglich gemachte innige Durchmischung im kleinsten Raum ist namentlich dann wichtig, wenn es sieh nicht nur um Mischungen und Lösungen, sondern dabei auch um chemische Reaktionen handelt. Mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Mischvorriehtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt senkrecht zur Achse einer Mischvorrichtung, bei welcher der Umlaufraum in drei Kammern unterteilt ist, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. l, Fig. 3 ist ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4 einer Anordnung, bei der die drei Umlaufkammern verschiedene Achsenrichtung haben. Fig. 4 ist ein teilweiser Schnitt der Ausführungsform nach Fig. 3. Fig. 5 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Misch- vorrichtung, bei welcher die drei Umlaufkammern hintereinander angeordnet sind. Seitlich der Umlaufkammern e', e", e''' der Mischvorrichtung gemäss Fig. 1 sind Zuleitungskanäle a und c angeordnet, die mittels Zweigkanälen a', a", a'"bzw. c', e", c'"tangential in die Umlaufkammern einmünden. Wie Fig. 2 erkennen lässt, können weitere Zuführungskanäle b, ri unterhalb der Kanäle a, e liegen EMI2.1 Die Auslassdüsen sind mit f', f", '"bezeichnet. An Stelle einer Mischtrommel von so grossem Durchmesser, dass sie die gesamten zugeführten Flüssigkeitsmengen in sieh aufnehmen könnte, sind somit erfindungsgemäss drei Mischtrommeln verwendet, die entsprechend kleineren Durchmesser haben und in denen die Flüssigkeiten, gleiche Einlassgeschwindigkeit vorausgesetzt, mit entsprechend grosser Drehzahl umlaufen, so dass die Mischung in der Trommel und die Zerstäubung ebenso gründlich wird wie bei einer Mischtrommel bisher gebräuch- licher Art, die für nur ein Drittel der gesamten Flüssigkeitsmenge bemessen ist. Die aus Fig. 1 ersichtliche Anordnung der Einlässe gibt die Möglichkeit, jedem der tangential einmündenden Zweigkanäle eine besondere Düsennadel a ; anzuordnen, die mittels der Schraube 10 von aussen während des Betriebes eingestellt werden kann. Die Reglerschrauben sind zweckmässig in besonderen Büchsen y geführt, welche in die Öffnungen eingesetzt sind, die das Bohren der tangential einmündenden Zweigkanäle in einfacher Weise gestatten. Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist vorzugsweise für solche Fälle bestimmt, bei denen EMI2.2 zwei davon. Hiebei sind nicht alle drei Umlauftrommeln einander gewissermassen parallel geschaltet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, sondern einer gemeinsamen Umlauf-und Misch- trommel p sind die beiden andern UmlaufräUIue ln und l'vorgeschaltet derart, dass die Auslässe dieser Umlaufräume w und r über die Kanäle o und t tangential in den Umlaufraum li einmünden. Dann wird z. B. die Flüssigkeit A durch die Leitung k, die Flüssigkeit B durch die Leitung l dem Umlaufraum m zugeführt, in diesem vorläufig und beim Austritt in den Kanal o weitergemiseht. Eine Flüssigkeit C, die sich beispielsweise mit der Flüssigkeit A oder der Flüssigkeit B nicht unmittelbar EMI2.3 Flüssigkeiten aus der Diise v in feinster Verteilung und Mischung austreten. Fig. 5 zeigt die Ausführungsform einer Mischvorrichtung, deren drei Mischräume I, II, III hinter- einandergeseha. ltet-sind, so dass der Auslass des ersten und zweiten Misehraumes, I bzw. II, über den EMI2.4 auf die Mischräume I und II folgenden Misehraunmes III. In dieser Mischvorrichtung wird z. B. die Flüssigkeit 1 durch die Leitung A, die Flüssigkeit 2 durch die Leitung Bt dem Umlaufraum I zugeführt, in diesem vorläufig und beim Austritt in den Kanal u' weitergemischt. Die Mischung 1, 2 gelangt dann in den Mischraum II und wird in dieser mit der durch die Leitung B2 zugeführten Flüssigkeit 3 gemischt. Die Misehflüssigkeit 1, 2, ei tritt dann durch den Kanal d'in den letzten Mischraum III über, in welchem die weitere Vermischung mit einer Flüssigkeit 4 stattfindet, die durch die Leitung Bu in den Mischraum III eintritt. In der Beschreibung und den Ansprüchen ist der einfacheren Ausdrucksweise wegen nur die Mischung EMI2.5 nach der Erfindung sich auch zur Mischung von Gasen untereinander oder zur Mischung von Gasen mit Flüssigkeiten verwenden lassen. Es ist ferner möglich, fein zerteilte,'z. B. gepulverte feste Körper durch Einblasen in Flüssigkeiten oder Gase in diesen fein und gleichmässig zu verteilen.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Misehvorriehtung für Flüssigkeiten, welche zwecks Leistungssteigerung aus mehreren hintereinander- oder nebeneinandergeschalteten Mischvorrichtungen ein und derselben Bauart, aber von EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> ausgebildeten Mischräume zwischen den Zuführungskanälen derart angeordnet sind, dass die den einzelnen Kammern zugeordneten besonderen Einlässe in an sich bekannter Weise in die Mischkammer tangential einmünden. EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE140550T | 1930-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT140550B true AT140550B (de) | 1935-02-11 |
Family
ID=34257291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT140550D AT140550B (de) | 1930-04-22 | 1931-03-14 | Mischvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT140550B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031284B (de) * | 1950-10-13 | 1958-06-04 | Stamicarbon | Verfahren zum Dispergieren bzw. Loesen eines Stoffes in einer Fluessigkeit |
DE1057985B (de) * | 1952-03-07 | 1959-05-21 | Ernst Schlick | Zerstaeuber fuer miteinander zu vermischende Fluessigkeiten |
DE19615065A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Walter Kasanmascheff | Vorrichtung und Verfahren zum Anreichern von Flüssigkeiten |
-
1931
- 1931-03-14 AT AT140550D patent/AT140550B/de active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031284B (de) * | 1950-10-13 | 1958-06-04 | Stamicarbon | Verfahren zum Dispergieren bzw. Loesen eines Stoffes in einer Fluessigkeit |
DE1057985B (de) * | 1952-03-07 | 1959-05-21 | Ernst Schlick | Zerstaeuber fuer miteinander zu vermischende Fluessigkeiten |
DE19615065A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Walter Kasanmascheff | Vorrichtung und Verfahren zum Anreichern von Flüssigkeiten |
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