AT13980U1 - Beiß- und Schmusevorrichtung für Kleinkinder - Google Patents

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AT13980U1 ATGM50093/2013U AT500932013U AT13980U1 AT 13980 U1 AT13980 U1 AT 13980U1 AT 500932013 U AT500932013 U AT 500932013U AT 13980 U1 AT13980 U1 AT 13980U1
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Abstract

Beiß- und Schmusevorrichtung (3) für Kleinkinder, mit einem Tuch (1), das zumindest eine schlitzförmige Öffnung (6) aufweist, und mit zumindest einem Beißelement (2), das zumindest eine umfangseitig geschlossene Durchgangsöffnung (16) aufweist, wobei die Durchgangsöffnung (16) und die schlitzförmige Öffnung (6) derart ausgestaltet sind, dass ein Abschnitt (20) des Tuchs (1) sowohl durch die Durchgangsöffnung (16) im Beißelement (2) als auch durch die schlitzförmige Öffnung (6) im Tuch (1) durchführbar ist, so dass das Beißelement (2) in einer schlaufenförmigen Anordnung des Tuchs (1) mit dem Tuch (1) verbindbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Beiß- und Schmusevorrichtung für Kleinkinder, mit einemTuch, das zumindest eine schlitzförmige Öffnung aufweist.
[0002] Es ist im Stand der Technik bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen auf dem Gebietbekannt, beispielsweise werden Schmusetücher und -decken sowie Beißringe von vielen Müt¬tern in der Kinderpflege eingesetzt. Die jeweils separat erzielten Vorteile sind daher geläufig.
[0003] Die Kombination einer Beißvorrichtung mit einer Schmusevorrichtung ist im Falle einerdauerhaften Verbindung, unter anderem aus hygienischer Sicht problematisch, da die hygieni¬sche Handhabung und Reinigung der beiden Vorrichtungen gänzlich verschieden sind. Für dasSchmusetuch ist die Reinigung in einer Waschmaschine angezeigt. Hierbei besteht jedoch dieGefahr, dass die Beißvorrichtung, die eine gewisse Größe aufweisen muss, um nicht von demKind verschluckt werden zu können, die Trommel der Waschmaschine bei Reinigung einerKombinationsvorrichtung beschädigt. Wird die Beißvorrichtung kleiner ausgestaltet, um dieWaschtrommel nicht zu beschädigen, und vermeintlich dauerhaft mit dem Tuch verbunden, z.B.über eine Nahtverbindung, besteht wiederum die Gefahr, dass sich diese Verbindung ungewoll¬ter Weise löst; in diesem Fall ist bei einer nicht auf die Trennung der beiden Elemente ausge¬legten Beißvorrichtung wiederum die Erstickungsgefahr für ein Kleinkind erheblich.
[0004] Die US 6,189,166 B1 offenbart ein Schmusetuch mit einem kleinen Schlitz in einerEcke, wobei der Schlitz parallel zu einer Diagonale von der nächsten Ecke zur Mitte des Tuchsverläuft. Durch den Schlitz kann das Tuch direkt mit einem Knopf an der Kleidung des Klein¬kinds oder mit einem Halteband zur Befestigung beispielsweise an einem Kindersitz verbundensein. Die Befestigung des Tuchs soll ein Verrutschen, Fallenlassen oder einen Verlust desTuchs verhindern.
[0005] Die US 7,254,849 B1 beschreibt eine Windel zum Einwickeln eines Kleinkinds mit einerTasche zur Aufnahme des Kinds. An einer Seite weist die Windel einen Schlitz auf, durch dendie gegenüberliegende Seite der Windel durchgeführt und mit einem Klettverschluss an derRückseite befestigt werden kann.
[0006] Eine mit einem Fausthandschuh verbundene Beißvorrichtung ist aus der US2007/0288056 A1 bekannt, wobei der Handschuh der Befestigung der Beißvorrichtung an derHand eines Kleinkinds dient. Eine Schmusevorrichtung ist hierin jedoch nicht offenbart.
[0007] Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beiß- undSchmusevorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, wobei das Tuch unmittelbar undohne andersartige Verbindungselemente, wie z.B. Knöpfe, Bänder oder ähnliches, mit derBeißvorrichtung verbindbar ist und zugleich auf einfache Weise von der Beißvorrichtung ge¬trennt werden kann.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Beißelementvorgesehen ist, das zumindest eine umfangseitig geschlossene Durchgangsöffnung aufweist,wobei die Durchgangsöffnung und die schlitzförmige Öffnung derart ausgestaltet sind, dass einAbschnitt des Tuchs sowohl durch die Durchgangsöffnung im Beißelement als auch durch dieschlitzförmige Öffnung im Tuch durchführbar ist, so dass das Beißelement in einer schlaufen¬förmigen Anordnung des Tuchs mit dem Tuch verbindbar ist.
[0009] Die schlaufenförmige Anordnung hat den Vorteil, dass eine äußerst zuverlässige Ver¬bindung erzielt wird, wofür trotzdem nur geringfügige Modifikationen am Tuch erforderlich sind.Mit der Herstellung der schlitzförmigen Öffnung ist kaum Mehraufwand verbunden, da diesebeispielsweise vergleichbar mit dem Tuchrand verarbeitet werden kann. Demzufolge setzt sichdie erfindungsgemäße Kombinationsvorrichtung aus einem Schmusetuch und einer Beißvor¬richtung zusammen, die auf einfache Weise miteinander verbindbar sind, deren Verbindungjedoch auf einfache und schnelle Weise auch wieder gelöst werden kann. Daher kann dasSchmusetuch - ohne die Beißvorrichtung - problemlos in einer Waschmaschine gereinigt wer¬den, ohne dass die Gefahr eine Beschädigung der Wäschetrommel besteht. Sofern die beiden
Elemente jedoch miteinander verbunden sind, bietet die Vorrichtung die Essentialen für jedesKleinkind: eine weiches, anschmiegsames Element zum Kuscheln bzw. Schmusen, das z.B.aus Baumwolle, Naturfasern, oder dergleichen bestehen kann, und ein hartes Element, um denSchmerz des zahnenden Kleinkindes zu lindern. Zudem wird das Kleinkind die Eltern bei Her¬stellung der schlaufenförmigen Verbindung genau beobachten und das Gesehene nachzuah¬men versuchen, wodurch auch die Fingerfertigkeit des Kleinkindes verbessert wird.
[0010] Für die Schlaufenbildung ist es vorteilhaft, wenn das Tuch zumindest drei, insbesonderevier, Ecken aufweist und zumindest ein, vorzugsweise ein einziger, Schlitz im Bereich einer derEcken des Tuchs vorgesehen ist. Die Ecken erleichtern das Durchführen eines Abschnitts desTuchs durch die schlitzförmige Öffnung, da sie einen geringeren Querschnitt als beispielsweiseeine zusammengerollte Kante des Tuchs aufweisen. Bei vier Ecken kann vorteilhafter Weiseeine symmetrische Schlaufe hergestellt werden, indem die der schlitzförmigen Öffnung gegen¬überliegende Ecke zuerst durch die Öffnung geführt wird. Auch wenn grundsätzlich mehrereSchlitze vorgesehen sein können, wird eine Schlaufe zweckmäßig nur durch einen Schlitzgebildet, weshalb ein einziger Schlitz im Tuch genügt und den geringsten Herstellungsaufwanddarstellt.
[0011] Wenn die schlitzförmige Öffnung quer zu ihrer gedachten Linie zwischen der nächstenEcke und einem Mittelpunkt des Tuchs angeordnet ist, lässt sich ein Abschnitt des Tuchs be¬sonders einfach hindurchführen, da in diesem Fall nur eine geringe oder keine Verdrehung desTuchs abgesehen vom zur Schlaufenbildung erforderlichen „Einrollen" erforderlich ist.
[0012] Um die Vorrichtung für ein Kleinkind attraktiv zu machen, kann eine Seite des Tuchs auseinem Plüschmaterial bestehen. Die dadurch erzielte Nachgiebigkeit beim Anschmiegen an dieHaut des Kindes wird gewöhnlich als besonders angenehm empfunden und erhöht die Wahr¬scheinlichkeit, dass die gesamte Vorrichtung von einem Kind angenommen wird.
[0013] Ein höherer Wiedererkennungswert und ein gesteigertes Interesse des Kindes kannaußerdem dadurch erzielt werden, dass zumindest eine Seite des Tuchs Bildmotive aufweist.Die Bildmotive bieten dem Kind eine Beschäftigungs- und Spielmöglichkeit, beispielsweisedurch Erkennen und Benennen der abstrakten Formen. Außerdem ermöglichen die Bildmotive,falls verschiedene Gestaltungen verfügbar sind, eine Unterscheidung, wenn mehrere Kinderund/oder Tücher gleichzeitig in Verwendung sind.
[0014] Für eine einfache Herstellung und Lagerung ist es günstig, wenn das Tuch eine recht¬eckige, insbesondere eine quadratische Form aufweist. Die rechteckige Form erlaubt ein platz¬sparendes Zusammenlegen des Tuchs und somit eine kompakte Lagerung. Bei einer quadrati¬schen Form weist das zu einer Schlaufe geformte Tuch zumindest zwei im Wesentlichen gleichlange Zipfel auf, wodurch auch in der Schlaufenstellung ein optisch attraktives Erscheinungsbildähnlich einem Kuscheltier vermittelt wird.
[0015] Für die Verwendung durch Kleinkinder ist es günstig, wenn zumindest eine Kantenlängedes Schmusetuchs zwischen 20 und 40 cm, insbesondere etwa 30 cm beträgt. Bei dieser Grö¬ße kann das Tuch auch als Schmusedecke dienen, ohne jedoch wegen einer zu großen Aus¬dehnung die Verwendung des Beißelements zu erschweren .
[0016] Um einerseits ein Kauen an den Ecken des Schmusetuchs, insbesondere an der demBeißelement in einer Schlaufenstellung am nächsten liegenden Ecke mit der schlitzförmigenÖffnung, nicht anzuregen und andererseits auch, um ein optisch ansprechendes Erscheinungs¬bild zu erzielen, können die Ecken des Tuchs abgerundet sein, mit einem Radius zwischen 1cm und 5 cm, insbesondere mit einem Radius von etwa 3 cm.
[0017] Es ist weiters vorteilhaft, wenn der Schlitz zumindest auf einer Seite des Tuchs farblichgegenüber der übrigen Tuchfläche hervorgehoben ist. Dadurch ist der Schlitz für eine Pflege¬person leicht und ohne zu suchen auffindbar und die Vorrichtung ist schnell einsatzbereit.
[0018] Das Beißelement kann ein Beißring, vorzugsweise ein Beißring im Wesentlichen in Formeiner Acht sein. Ein Beißring ist die einfachste mit einer Schlaufe dauerhaft verbindbare Form und bietet außerdem die Möglichkeit verschiedener Beißbereiche entlang des Rings. Die Formeiner Acht entspricht im Wesentlichen zwei einstückig verbundenen Beißringen, hat gegenüberdem Beißring jedoch den zusätzlichen Vorteil, dass jene Durchgangsöffnung, durch die dasTuch in einer Schlaufenstellung gerade nicht durchgeführt ist, vom Kind vollständig und vonallen Seiten genutzt werden kann. Darüber hinaus kann das Tuch derart durch die beiden Öff¬nungen des Beißrings durchgefädelt werden, dass das Tuch zunächst durch eine Öffnunghindurchgeführt wird und dann - auf derselben Seite des Beißrings - in die andere Öffnungeintritt, so dass das Schmusetuch den Beißring sodann in Art einer Schnalle aufnimmt. Somitkann zusätzlich zu der Schlaufenstellung eine weitere attraktive Kombinationsstellung erzieltwerden.
[0019] Als vorteilhafte Abmessungen des Beißrings haben sich eine maximale Dicke zwischen3 und 8 mm, vorzugsweise 5 mm, bzw. eine Länge zwischen 50 und 100 mm, vorzugsweise 85mm, bzw. eine Breite zwischen 30 und 80 mm, vorzugsweise 50 mm, herausgestellt. DieseAbmessungen sind derart an der Größe des Mundraums und des Gebisses eines Kleinkindsorientiert, so dass der Beißring mit Zähnen an allen Positionen verwendet werden kann.
[0020] Für eine abwechslungsreiche Massage des Zahnfleischs bzw. der Zähne ist es günstig,wenn eine äußere Oberfläche des Beißelements Profilelemente aufweist. Durch die Profilele¬mente können auch Zwischenräume erreicht und massiert werden und es können Bereiche desBeißelements von unterschiedlicher Härte erzielt werden. Das Beißelement kann hierbei z.B.aus einem elastomeren Kunststoff material, Latex, Silikon, oder dergleichen bestehen.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbei¬spielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnungnoch weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen dabei im Einzelnen: [0022] Fig. 1 die erfindungsgemäße Beiß- und Schmusevorrichtung in einer getrennten Lager- bzw. Auslieferungsstellung; [0023] Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zu Beginn der Schlaufenbildung; und [0024] Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in einer Schlaufenstellung.
[0025] Fig. 1 zeigt das Tuch 1 und das Beißelement 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3übereinander. In dieser Stellung nimmt die Vorrichtung 3 den geringsten Raum ein, wobei dasTuch 1 beispielsweise zwecks kompakter Lagerung zusätzlich noch gefaltet werden kann. DasTuch 1 hat in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine im Wesentlichen quadrati¬sche Form mit vier abgerundeten Ecken 4. Im Bereich der einen Ecke 5 weist das Tuch 1 eineschlitzförmige Öffnung 6 auf. Die Länge der Öffnung 6 entspricht etwa einem Siebtel der Kan¬tenlänge des Tuchs 1. Der Abstand der beiden Enden 7 der Öffnung 6 vom Rand des Tuchs 1entlang der Schlitzachse 8 entspricht auf beiden Seiten etwa der Länge der Öffnung 6. Dieschlitzförmige Öffnung 6 ist dabei quer zu der durch ihre Mitte verlaufende Diagonale 9 desTuchs 1 angeordnet. Gegenüber der Tuchfläche ist der Rand 10 der Öffnung 6 gesäumt bzw.abgenäht, wobei die Farbe des Saums zur Farbe zumindest einer Seite des Tuchs 1 in Kontraststeht und die Position der Öffnung 6 hervorhebt, so dass sie auf einen Blick erkennbar ist.
[0026] Im Bereich einer der Öffnung 6 gegenüberliegenden Ecke 11 weist das Tuch 1 Zierele¬mente 12 auf, die ein optisches Gegengewicht zur hervorgehobenen schlitzförmigen Öffnung 6darstellen, jedoch nicht mit der Öffnung 6 zu verwechseln sind. An einem äußeren Rand 13 desTuchs 1 ist ein Schild 14, beispielsweise ein Stoffschild, mit einer Herstellerangabe und gege¬benenfalls einer Pflegeanleitung befestigt.
[0027] In Fig. 1 liegt das Beißelement 2 auf dem flach ausgebreiteten Tuch 1. Die Form desBeißelements 2 entspricht der Form einer Acht, wobei ein Mittelteil 15 eine geringere Stärke alsdas übrige Beißelement 2 aufweist. Das Beißelement 2 umfasst zwei im Wesentlichen kreisför¬mige Durchgangsöffnungen 16. An der Ober- und Unterseite des Beißelements 2 sind Profil¬elemente 17 angeordnet, wobei die Profilelemente 17 der beiden gegenüberliegenden Ringteile18, 19 verschiedene Formen aufweisen. Der eine Ringteil 18 ist mit kreisförmigen Profileiemen- ten 17 verschiedener Durchmesser versehen und der andere Ringteil 19 ist mit Profilelementen17 versehen, welche an Vogelfußabdrücke erinnern. Die Form der Profilelemente 17 diesesRingteils 19 stimmt mit der Form der Zierelemente 12 am Tuch 1 überein, so dass die Zusam¬mengehörigkeit des Beißelements 2 mit dem Tuch 1 hervorgehoben wird. Der Durchmesser derDurchgangsöffnungen 16 ist mit der schlitzförmigen Öffnung 6 des Tuchs 1 abgestimmt, da beider Schlaufenbildung durch beide im Wesentlichen derselbe Tuchabschnitt 20 durchgeführtwerden muss.
[0028] Fig. 2 zeigt den Beginn der Schlaufenbildung, wobei die der schlitzförmigen Öffnung 6gegenüberliegende Ecke 11 des Tuchs 1 durch eine Durchgangsöffnung 16 des Beißelements2 hindurch und in Richtung der schlitzförmigen Öffnung 6 geführt wurde. Wie hier erkennbar ist,weist das Tuch 1 neben einer Plüschseite 21 auch eine gegenüberliegende Seite 22 mit farbi¬gen Bildmotiven 23 auf, die von einem textilen Material gebildet ist; demzufolge kann das Tuch 1 selbstverständlich mehrlagig ausgebildet sein. Nachdem die Ecke 11 auch durch die schlitz¬förmige Öffnung 6 durchgeführt wurde, kann die Schlaufe durch fortgesetztes Ziehen an derEcke 11 eng um den aufnehmenden Ringteil 18 geschlossen werden (vgl. Fig. 3). Wie aus Fig. 2 verständlich ist, muss die Durchgangsöffnung 16 des Beißelements 2 sowie die schlitzförmigeÖffnung 6 am Tuch 1 ein Durchziehen des beinahe gesamten Tuchs 1 ermöglichen. Der durch¬führbare Abschnitt 20 entspricht somit im Wesentlichen dem gesamten Tuch 1 mit Ausnahmedes Eckbereichs 24 jener Ecke 5, die im flachen Zustand des Tuchs 1 (vgl. Fig. 1) benachbartder schlitzförmigen Öffnung 6 angeordnet ist, wobei der Eckbereich 24 in Richtung zur Tuchmit¬te durch die Achse 8 der schlitzförmigen Öffnung 6 begrenzt ist. Sofern sichergestellt werdensoll, dass das Kind die Vorrichtung nur im verbundenen Zustand von Tuch 1 und Beißelement 2zur Handhabe bekommt, kann nach Durchführung und Schlaufenbildung die Schlaufe mit Kraft¬aufwand festgezurrt werden, so dass - sofern gewünscht - die Verbindung der Beiß- undSchmusevorrichtung 3 nicht vom Kind auf einfache Weise gelöst werden kann.
[0029] In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 in einer Schlaufen- bzw. Benutzungs¬stellung gezeigt. Der durchführbare Abschnitt 20 des Tuchs 1 ist hier vollständig durch eineDurchgangsöffnung 16 und die schlitzförmige Öffnung 6 im Tuch 1 durchgeführt. Der in derSchlaufe angeordnete Ringteil 18 des Beißelements 2 ist von der Tuchschlaufe eingewickelt,während der gegenüberliegende Ringteil 19 frei zugänglich ist.
[0030] Wie in Fig. 3 zu sehen, weist das Tuch 1 an einer der Plüschseite 21 gegenüberliegen¬den Seite 22 Bildmotive 23 auf, welche hier verschiedene Fahrzeuge darstellen. Das Tuch 1bildet eine vom Beißelement 2 ausgehende Schürze 25, die aufgrund der quadratischen Formdes Tuchs 1 eine ungefähr konstante Länge aufweist und als Decke während des Beißensverwendet werden kann. Da zum Lösen der Verbindung zwischen Beißelement und Schmuse¬tuch der Großteil 20 des Tuchs 1 erst wieder zurück durch den Tuchschlitz 6 und die Durch¬gangsöffnung 16 im Beißelement 2 geführt werden müsste, ist die hier dargestellte Konstruktioneinerseits sehr stabil und von einem Kleinkind nicht aufzulösen. Andererseits ermöglicht sieeiner Betreuungsperson trotzdem ein Auswechseln des Tuchs 1 oder des Beißelements 2sowie beispielsweise eine getrennte Reinigung beider Elemente.
[0031] Um ein Durchführen des Schilds 14 am Tuch 1 durch die Durchgangsöffnung 16 und dieschlitzförmige Öffnung 6 zu vermeiden, was insbesondere bei größeren oder festeren Schildersinnvoll sein kann, kann es in einem nicht durchführbaren Bereich 24, beispielsweise am Randderselben Ecke 5 wie die schlitzförmige Öffnung 6, angebracht sein.
[0032] Weiters kann das Tuch 1 auch - in einer nicht dargestellten Kombinationsstellung - durchdie beiden Durchgangsöffnungen 16 des Beißrings 2 durchgefädelt werden. Hierbei wird dasTuch zunächst durch eine Öffnung 16 hindurchgeführt. Sodann wird das Tuch - auf derselbenSeite des Beißrings 2, auf welche das Tuch zuvor hindurchgetreten ist - in die andere Öffnung16 eingeführt, so dass das Tuch 1 den Beißring 3 in Art einer Schnalle aufnimmt. Somit kannzusätzlich zu der Schlaufenstellung eine weitere attraktive Kombinationsstellung erzielt werden.Selbstverständlich sind auch noch weitere Verbindungsvarianten möglich.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Beiß- und Schmusevorrichtung (3) für Kleinkinder, mit einem Tuch (1), das zumindest eineschlitzförmige Öffnung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bei¬ßelement (2) vorgesehen ist, das zumindest eine umfangseitig geschlossene Durchgangs¬öffnung (16) aufweist, wobei die Durchgangsöffnung (16) und die schlitzförmige Öffnung (6) derart ausgestaltet sind, dass ein Abschnitt (20) des Tuchs (1) sowohl durch die Durch¬gangsöffnung (16) im Beißelement (2) als auch durch die schlitzförmige Öffnung (6) imTuch (1) durchführbar ist, so dass das Beißelement (2) in einer schlaufenförmigen Anord¬nung des Tuchs (1) mit dem Tuch (1) verbindbar ist.
  2. 2. Beiß- und Schmusevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasTuch (1) zumindest drei, insbesondere vier, Ecken (4) aufweist und zumindest ein, vor¬zugsweise ein einziger, Schlitz (6) im Bereich einer der Ecken (5) des Tuchs (1) vorgese¬hen ist.
  3. 3. Beiß- und Schmusevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie schlitzförmige Öffnung (6) quer zu ihrer gedachten Linie (9) zwischen der nächstenEcke und einem Mittelpunkt des Tuchs (1) angeordnet ist.
  4. 4. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬zeichnet, dass eine Seite (21) des Tuchs (1) aus einem Plüschmaterial besteht.
  5. 5. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn¬zeichnet, dass zumindest eine Seite (22) des Tuchs (1) Bildmotive aufweist.
  6. 6. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Tuch (1) eine rechteckige, insbesondere eine quadratische Form, auf¬weist.
  7. 7. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬zeichnet, dass zumindest eine Kantenlänge des Tuchs (1) zwischen 20 und 40 cm, insbe¬sondere etwa 30 cm beträgt.
  8. 8. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Ecken (4) abgerundet sind mit einem Radius zwischen 1 cm und 5 cm,insbesondere mit einem Radius von etwa 3 cm.
  9. 9. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (6) zumindest auf einer Seite des Tuchs (1) farb¬lich gegenüber der übrigen Tuchfläche hervorgehoben ist.
  10. 10. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Beißelement (2) ein Beißring, vorzugsweise ein Beißring im Wesentli¬chen in Form einer Acht ist.
  11. 11. Beiß- und Schmusevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass derBeißring (2) eine maximale Dicke zwischen 3 und 8 mm, vorzugsweise 5 mm, bzw. eineLänge zwischen 50 und 100 mm, vorzugsweise 85 mm, bzw. eine Breite zwischen 30 und80 mm, vorzugsweise 50 mm, aufweist.
  12. 12. Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn¬zeichnet, dass eine äußere Oberfläche des Beißelements (2) Profilelemente (17) aufweist.
  13. 13. Verfahren zur Bildung einer Beiß- und Schmusevorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 12, wobei der durchführbare Abschnitt (20) des Tuchs (1) durch eine Durchgangsöff¬nung (16) des Beißelements (2) und anschließend durch eine schlitzförmige Öffnung (6) imTuch (1) geführt wird, so dass das Tuch (1) eine Schlaufe durch das Beißelement (2) bildetund das Beißelement (2) mit dem Tuch (1) verbunden ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der durchführbare Abschnitt(20) des Tuchs (1) beginnend mit einer der schlitzförmigen Öffnung (6) gegenüberliegen¬den Ecke (11) durch eine Durchgangsöffnung (16) des Beißelements (2) und anschließenddurch eine schlitzförmige Öffnung (6) im Tuch (1) geführt wird. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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