AT138477B - Reißverschluß. - Google Patents

Reißverschluß.

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  Reissverschluss. 



    Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss, der mit einer Decklasche ausgestattet ist, die dazu dient, die Kupplungsteile des Reissverschlusses zu verdecken. Es sind ReissverseMüsse mit Laschen zum Verdecken der Kupplungsteile bekannt, bei denen die Schieber über den Decklaschen laufen. Diese Reissverschlüsse besitzen den Nachteil, dass die Decklaschen sich zwischen den Kupplungsteilen und dem Schieber befinden und sie bei Betätigung'des Reissverschlusses leicht beschädigt werden. Weiterhin haben sie auch noch den Nachteil, dass, wenn ein Schieber angewandt wird, der mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet ist, welche in Form eines Zahnes zwischen die Kupplungsteile eingreift, dieser Zahn leicht die Decklaschen durchbohrt, wenn der Schieber gesperrt werden soll.

   Dadurch wird aber die Decklasche leicht und schnell zerstört.   
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 dass die Decklasche sowohl die Kupplungsteile als auch den Gleitriegel überdeckt, so dass also der Schieber unterhalb der Decklasche läuft. Bei dieser Ausführungsform hat sich der Nachteil herausgestellt, dass die Decklaschen häufig nicht flach auf dem Kupplungsteil aufliegen und so die beiden Stosskanten der Decklasche nicht einander berühren, wenn der   Verschluss   geschlossen ist. Ausserdem besteht noch der Nachteil, dass der Schieber dabei gewöhnlich dick unter den Decklaschen vorsteht. 



   Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nunmehr der, einen mit Decklasche ausgerüsteten Gleitriegelverschluss herzustellen, wobei die Decklaschen sowoH die Kupplungsteile als auch den Schieber nicht verderben, und der nicht die oben genannten Nachteile besitzt und dabei doch ein ansprechendes Aussehen gewährleistet. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die danach hergestellten   Gleitriegelverschlüsse   leicht und billig hergestellt werden können. 



   Gemäss der Erfindung sind die   Deeklaschen   derart angeordnet, dass durch den gewöhnlich auf die Haltebänder ausgeübten Zug die   Deeklaschen   flach auf die Oberfläche der Kupplungsteile aufgelegt werden und so die Stosskanten der beiden Decklaschen auf der ganzen Länge des Reissverschlusses dicht ineinander liegen. 



   Auf den Zeichnungen sind verschiedene   Ausführungsformen   der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen Grundriss des Reissverschlusses, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Reiss-   verschluss,   bei dem die Kupplungsteile an dem Tragband angebracht sind und auch schon die Deckaschen vorgesehen sind, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines Reissverschlusses, u. zw. in dem nächsten Arbeitsschritt seiner Herstellung. Fig. 4 zeigt einen Reissverschluss in fertiger Form 
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   Reissverschluss   mit dem   Betätigungsschieber.   Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Reissverschluss,   1.   zw. in einer andern Ausführungsform gemäss der Erfindung. 
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 an der Kante des Tragbandes 1 angeklemmt und besitzen an ihrer Vorderseite Organe 4, die mit entsprechenden Organen der gegenüberliegenden Kupplungsteile in bekannter Weise zusammenwirken. 



   Der Schieber   5   hat eine Zunge 6, welche die Verstellung des Schiebers auf der Länge des Reiss- 
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 Tragband 1 nach unten umgekippt. Wenn auf diese Weise das Tragband mit der Decklasche versehen und die Kupplungsteile angebracht sind, so nehmen die beiden aus einem Stück bestehenden Bänderteile die in Fig. 4 dargestellte Lage ein und wenn ein leichter Zug im Sinne der Pfeile A der Fig. 4 auf die Tragbänder des Reissverschlusses ausgeübt wird, so legen sich die Decklaschen 7 dicht auf die Oberfläche der Kupplungsteile und die Stosskanten der   Deeklasche   7 berühren einander auf der ganzen Länge des Reissverschlusses. 



   Fig. 5, die einen Schnitt durch den Reissverschluss und den Schieber darstellt, zeigt die Art und 
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 in der in Fig. 6 dargestellten Weise vorgegangen, bei der die Kanten   12   sowohl des Tragbandes 13 als auch der   Decklasche ; M   übereinandergelegt werden und zwei Kordeln 11 an beiden Seiten angebracht werden. Die Anordnung der   Deeklasche   erfolgt in der Weise, dass keine Schwierigkeiten entstehen bei der Anwendung von Schiebern, die mit Sperrvorrichtungen ausgestattet sind, so dass dabei die Deck- 
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 Ausnahme der Zunge an dem Schieber werden durch die   Deeklasche-verdeckt   und der Schieber befindet sich in metallischer Berührung mit den Kupplungsteilen, ohne dass ein Zug oder eine Beanspruchung auf die Decklaschen ausgeübt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reissverschluss mit Decklaschen zum Verdecken der Kupplungsteile und des Schiebers, wobei der Schieber unterhalb der Decklasche läuft, dadurch gekennzeichnet, dass in die Decklaschen (7) Kordeln   (9)   eingearbeitet sind und die Decklaschen entweder mit ihren unteren Kanten mit dem die Kupplungsteile tragenden Teil des Tragbandes (1) verbunden sind oder mit diesem Tragband aus einem Stück bestehen und in diesem Fall eine weitere Kordel (8) eingearbeitet tragen.

Claims (1)

  1. 2. Reissverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schild (10) des Schiebers (5) flach ausgebildet ist und keine Seitenflanschen besitzt. EMI2.4
AT138477D 1932-12-08 1933-03-13 Reißverschluß. AT138477B (de)

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