AT138168B - Elektronenröhre mit Hilfsgitter. - Google Patents

Description

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   Bei kurzen und insbesondere bei sehr kurzen Wellen spielen die induktiven Widerstände der Leitungen eines Schaltungsaufbaues oft eine sehr   schädliche   Rolle. Es ist daher eine allgemein bekannte Regel, bei Schaltungsaufbauten für kurze und insbesondere für sehr kurze Wellen die Leitungen so kurz wie möglich zu gestalten. 



   Bei Elektronenröhren mit Hilfsgitter wird bekanntlich die Kopplung zwischen Steuergitter und Anode dadurch unschädlich gemacht, dass ein zwischen beiden liegendes Hilfsgitter kapazitiv mit dem Kathodenpunkt verbunden wird. Es ist ohne   weitere ? klar,   dass diese kapazitive   Ableitung des Hilfs   gitters gegen das Kathodenpotential bei kurzen und sehr kurzen Wellen mit besonders kurzen Leitungen ausgebildet werden muss, wenn sie wirksam sein soll. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass selbst bei kürzester 
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  Dies ist deshalb der Fall, weil bei den bis jetzt bekannten Röhren dieser Art Kathode und   Hilfsgitter   erst über Leitungen zum Röhrensockel geführt werden und erst dort miteinander kapazitiv verbunden werden können. 



   Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch behoben, dass die kapazitive Verbindung des   Hilfsgitters   und der Kathode im Glaskolben erfolgt, wodurch eine beliebige Verkürzung der dazu erforderlichen Leitungen möglich ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfselektrode über einen innerhalb des Glaskolbens angeordneten Kondensator mit der Kathode verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.