AT137272B - Wärmemengenmesser für Heizkörper, Heizschlangen od. dgl. - Google Patents

Description

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  Wärmemengenmesser fiir Heizkörper, Heizschlangen   0 (1. dgl.   
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 werden der Halter b und die Platte g gegen die gekrümmten Wände der Rohre f gepresst, wodurch ein sicherer Halt der gesamten Vorrichtung erzielt wird. 



   Die Platte g erstreckt sieh über die ganze Länge des Messers und sie ist unten mit einem querliegenden Bodenteil i versehen. Dieser schliesst den das Rohr a enthaltenden, vorn durch b, hinten durch die Platte g und seitlich durch die Rohre f abgeschlossenen Raum nach unten ab und lässt die unterhalb zwischen den Rohren aufsteigende Luft nicht in den Messraum gelangen. Der Bodenteil i ist 
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 und das Einstellen des Rohres a bei eingebautem Messer ermöglicht. Die Platte g kann mit einer Durchbrechung   I   versehen sein, die der strahlenden Wärme den Zutritt zum Messrohr von der Rückseite gestattet. 



  In dem auf die beschriebene Weise abgedeckten Raum ist das darin befindliche   Messrohr   der durch die Metallteile zugeführten leitenden oder der von den Heizrohren ausgehenden strahlenden Wärme ausgesetzt, nicht dagegen dem an den Heizrohren entlangstreichenden Luftstrom. 



   Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Messrohres a beim Einstellen durch die Schraube   cl   ist auf das obere Ende des Rohres eine geschlitzte federnde Hülse m gesetzt, die mit einem umgebogenen Lappen   M   auf dem oberen Rande des Rohres ruht und mit einer nach oben ragenden Zunge o versehen ist, deren Länge so bemessen ist, dass sie beim Anstossen an die das Rohr überdeckende Wand p von b die Mündung des Rohres a in einem Abstand von p hält, der einen der Rohrmündung mindestens gleichen Durchtrittsquerschnitt für die aus dem Rohr entweichenden Dämpfe gibt. Dadurch wird vermieden, dass durch Verstellen des Rohres a in der Höhe eine Verringerung des Austrittsquerschnittes eintreten kann, die Ungenauigkeiten in den Messangaben zur Folge haben würde.

   Der Kopf q der Schraube   A   liegt in einer das Rohr a kreuzenden Bohrung r von b, u. zw. hinter dem Rohr a. Der Halter b wird zunächst ohne Rohr a durch Einsetzen und Anziehen der Schraube h befestigt. Danach wird das Rohr a eingesetzt, durch Drehen der Schraube   d   eingestellt und durch Plombieren gesichert. Dann liegt das Rohr   a   vor dem Schraubenkopf q, der auf diese Weise nicht   zugänglich   ist.   Die Messvorrichtung kann   nur abgenommen werden, nachdem das Rohr a entfernt ist, und dies setzt eine Lösung der Plombe oder eine Zerstörung des Rohres voraus.

   Auf diese Weise sichert die Plombe nicht nur das Messrohr gegen unbefugtes Nachfüllen von Messflüssigkeit, sondern auch zugleich die ganze Vorrichtung gegen vorübergehende Trennung von ihrer Befestigungsstelle, um sie unbefugterweise der das Messergebnis bestimmenden   Wärmewirkung   zu entziehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Standrohr, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung des Messers am Heizkörper od. dgl., die zusammen mit dem Halter (b) des Messrohres (a) und den anliegenden Wänden der Heizrohre (f) einen annähernd geschlossenen Kasten bildet, der die zwischen den Heizrohren (f) aufsteigende erwärmte Luft vom Rohr (a) abhält. 
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Claims (1)

1. parallel zum Rohr (a) liegende Platte (g), die am unteren Ende mit einem querliegenden Bodenteil (i) versehen ist, der den Halter (b) samt dem Rohr (a) von unten abdeckt. EMI2.5 schnitt zwischen der Mündung des Rohres (a) und der dartiberliegenden Wand (p) des Halters (b) gleich oder grösser ist als der Mündungsquerschnitt des Rohres (a).

   4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine Zunge an einer über das obere Ende des Rohres (a) geschobenen und durch einen umgebogenen Lappen (n) auf dem Rand des Rohres gehaltenen Hülse (m) gebildet wird.

   5. Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (q) der Be- festigungsschraube (h) des Halters (b) an der Platte (g) zwischen dem Messrohr (a) und der Platte (g) liegt und so durch das Rohr (a) abgedeckt ist.'