AT136394B - Brenner für Gasfeuerungen. - Google Patents

Brenner für Gasfeuerungen.

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Adolf Ing Koerbitz
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Adolf Ing Koerbitz
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  Brenner für Gasfeuerungen. 



   Es sind Brenner für   Gasfeuerungen   bekannt, bei denen die   Längsachsen   einer oder mehrerer Gasdüsen und die   Längsachsen   der Luftdüsen in einem gemeinsamen Scheitelpunkt ausserhalb des Brenners zusammentreffen. Bei andern Brennern sind Gas-und Luftdüsen, auf einer Kreislinie liegend, abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet und so schräg vorwärts gerichtet, dass zwischen den in Teilstrahlen zerlegten Gas-und Luftströmen grössere Berührungsflächen geschaffen werden. Dabei sollen die einzelnen Strahlen eine Saugwirkung aufeinander ausüben. 



   Abweichend hievon wird bei dem Gasbrenner nach der Erfindung die Verbrennungsluft in Form einer grösseren Anzahl Luftstrahlen höheren Druckes schräg vorwärts in den ungeteilten, aus der weiten Mündung austretenden Gasstrom so eingeblasen, dass die Luftstrahlen weder die   Längsachse   des Gasstromes noch sich gegenseitig schneiden. Dies wird dadurch erreicht, dass die   Längsachsen   der um den Gaskanal herum angeordneten Luftdüsen alle in der gleichen Weise gegen die Längsaehse des Gasstromes geneigt und ausserdem aus der schräg radialen Richtung herausgedreht sind. 



   Dadurch wird neben der Erhaltung der vollen Saugfähigkeit des Brenners eine gute Mischung von Gas und Luft ohne Einschaltung eines Mischraumes erzielt, indem der aus dem Brenner austretende Gasstrom, durch die Luftstrahlen höheren Druckes zerrissen, in den kleinsten Querschnitt eines von den Luftstrahlen gebildeten Pyramidenstumpfes gesaugt und von den Luftstrahlen durchwirbelt wird, so dass eine vollkommene Verbrennung bei Erzeugung höchster Temperatur eintritt. 



   Da der Gasstrom innerhalb des Brenners nicht geteilt ist, ist eine Verstopfung des Brenners durch Verteerung oder Verkokung unmöglich, so dass dieser Brenner auch für ungereinigtes Gas verwendbar ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. in Fig. 1 in einem Längsschnitt und in Fig. 2 in einer Draufsicht auf den Brenner. 



   Es bedeuten a den ringförmigen Verteilungskanal für die Verbrennungsluft, b den Gaszuführungkanal und c die Luftdüsen, welche um die Gasaustrittsöffnung herum angeordnet sind. Die Achsen der Luftdüsen sind alle in der gleichen Weise gegen die   Längsachse   des Gaskanals geneigt und aus der schräg radialen Richtung herausgedreht, so zwar, dass die Achsen der durch Pfeile besonders angedeuteten Luftströme in die   Mantelflächen   eines über den Luftdüsenmittelpunkten als Eckpunkte errichteten Pyramidenstumpfes in die Richtung von der unteren   Ausgangseeke   zur   nächstfolgenden   oberen Ecke desselben zu liegen kommen. Der erzeugende Pyramidenstumpf ist in den Abbildungen strichpunktiert eingetragen. 



   Die   schräg vorwärts   gegen den Gasstrom geneigten Luftstrahlen schneiden weder die Längsachse des Gasstromes noch sich gegenseitig. Bei gleichzeitiger Erzielung einer guten Saugwirkung wird eine durch Zusammenprallen der einzelnen Ströme verursachte Stauwirkung vermieden und die Mischung von Gas und Luft auf kleinstem Raume bei A ohne Zuhilfenahme eines besonderen   Misehraumes   bewirkt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Brenner für Gasfeuerungen mit mehreren um die Austrittsöffnung eines in der Längsrichtung des Brenners verlaufenden Gaskanals herum angeordneten Luftauslasskanälen, denen die Luft unter einem höheren als dem Gasdruck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Luftauslasskanäle alle in der gleichen Weise gegen die Längsachse des Gasstromes geneigt und ausserdem aus der schräg radialen Richtung herausverlegt sind, so zwar, dass die Luftstrahlen weder die Achse des Gasstromes noch sieh gegenseitig schneiden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT136394D 1932-06-28 1932-06-28 Brenner für Gasfeuerungen. AT136394B (de)

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