AT134088B - Filmtransportrolle für beiderseits perforierte Ton- oder Bildtonfilme. - Google Patents

Filmtransportrolle für beiderseits perforierte Ton- oder Bildtonfilme.

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AT134088B
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    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
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    • GPHYSICS
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  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Filmtransportrolle für beiderseits perforierte   Ton-oder Bildtonfilme.   



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Filmtransport, insbesondere für die Zwecke des
Ton-bzw. Bildtonfilmes bei der Aufnahme. Kopie oder Wiedergabe. 



   Ausser Störungen des gleichmässigen Filmlaufes in der Transporteinrichtung tritt das sogenannte   "Flattern"des   Filmes an der Beliehtungsstelle auf, d. h. ein Abheben des Filmes von der Rolle senkrecht zur Transportrichtung, das unerwünscht ist. Eine der Ursachen für dieses "Flattern" liegt darin, dass der Film infolge des Spieles zwischen   Zahn-und Perforationsloch sich   in axialer Richtung relativ zur
Zackenrolle bewegen kann und bei dieser Bewegung an die Zahnseiten anläuft und sieh dadurch von der Transportrolle abhebt. Dieses Anlaufen kann je nach den gerade vorliegenden Verhältnissen sowohl an der einen als auch an der andern Zahnreihe erfolgen.

   Im Falle der Verwendung eines Bildtonfilmes, auf dem der Tonstreifen parallel zur Bildaufzeichnung verläuft, oder auch im Falle eines reinen Tonfilmes, auf dem der Tonstreifen in der Nähe einer Perforation des Filmes verläuft, ist es besonders ungünstig, wenn das Anlaufen des Filmes an den Zähnen auf der Seite der Tonaufzeichnung erfolgt, da in diesem Falle gerade der Teil des Filmes besonders   stark"flattert",   d. h. also von der Rolle abgehoben wird, auf dem sich die Tonaufzeichnung befindet oder aufgezeichnet werden soll. 



   Gemäss der Erfindung werden deshalb die auf der der Tonaufzeichnung abgewandten Seite befindlichen Zähne der Transportrollen, die in der Nähe der Steuerstelle zur Filmführung dienen, breiter gemacht als die Zähne auf der Seite der   Tonaufzeichnung,   so dass also bei axialer Verschiebung des Filmes auf der Rolle unter allen Umständen nur ein Auflaufen des Filmes auf die Zahnflanken an der dem Tonstreifen abliegenden Perforation erfolgen kann. Ein extremer Fall ist der, dass die Breite der Zähne auf der Seite der Tonaufzeichnung Null ist, so dass die Zackenrolle nur eine Zahnreihe an der Bildseite trägt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. 



   Fig. 1 zeigt eine der bekannten Zackenrollen 4 mit der Drehaehse 5 und den Zahnreihen 1 und 2. 



  Über die   Zackenrolle   4 lauft der Film 9, der auf der der Zahnreihe 1 zugewandten Seite einen Tonaufzeichnungsstreifen trägt, dessen Lage durch den Pfeil 8 angedeutet ist. Die Zähne 1 und 2 sind gleichgross. Es kann infolgedessen bei axialer Verschiebung des Filmes ein Anlaufen und dadurch ein Abheben (Flattern) des Filmes sowohl an den Zähnen 1 als auch an den Zähnen 2 erfolgen. 



   Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Über die Zackenrolle 7 mit der Drehachse 6 lauft, wie in Fig. 1, der Bildtonfilm 9 mit der Tonaufzeichnung 8. Der Film 9 sei in normaler Weise perforiert. Die Zackenrolle 7 hat die Zahnreihen 10 und 3. Die Zähne der Zahnreihen 10 sind denen der Zahnreihe 1 in Fig. 1 gleich. Die Zähne der Zahnreihe 3 sind breiter gehalten als die der Zahnreihe 10. Das Anlaufen des Filmes kann unter allen Umständen nur an den Zähnen der Zahnreihe 3 erfolgen. Vorzugsweise ist dabei die Breite der Zähne der Zahnreihe 3 so gross gewählt, dass nur ein geringes axiales Spiel zwischen Film und den Zähnen der Zahnreihe 3 besteht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.1 Verwendung an der Tonbeliehtungsstelle, deren einer Zahnkranz, in Richtung der Achse gemessen, breitere Zähne besitzt als der gegenüberliegende Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, dass die breiteren Zähne auf der der Tonaufzeichnung abgewandten Seite der Rolle angeordnet sind, <Desc/Clms Page number 2> 2. Filmtransportrolle nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an der Steuerstelle eine oder mehrere Zackenrollen nur auf der der Tonaufzeichnung abgewandten Seite des beiderseits perforierten Filmes mit Zähnen versehen sind. EMI2.1
AT134088D 1930-08-16 1931-08-17 Filmtransportrolle für beiderseits perforierte Ton- oder Bildtonfilme. AT134088B (de)

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DE584415C (de) 1933-09-19

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