AT132807B - Kühlerabdeckung. - Google Patents

Kühlerabdeckung.

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AT132807B
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Austria
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radiator
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radiator cover
lamellas
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Inventor
Alba Zajicek Dittel
Original Assignee
Alba Zajicek Dittel
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description


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    Kiihlerabdeckung.   



   Die bisher üblichen Kühlerdecken für Kraftfahrzeuge, die ihrer Form nach den Pferdemasken nachgebildet sind,   umschliessen   maskenartig den ganzen Kühler. Sie bieten nur an der Stirnwand des Kühlers eine geringe Möglichkeit, Teile der Abdeckfläche zu   verändern.   so dass nur geringen Temperaturschwankungen Rechnung getragen werden kann. 



   Dafür Mitteleuropa Lufttemperatursehwankungen von   etwa-30  C   bis + 50  C zu berücksichtigen sind und die Kühlwassertemperatur von der Lufttemperatur, insbesondere infolge der Wirkung des Ventilators, ausserordentlich stark beeinflusst wird, kann man mit   Kühlerdeeken   bekannter Art in keiner Weise der Idealforderung auch nur nahekommen, dass nämlich das Kühlwasser unter allen noch so verschiedenen oder rasch wechselnden Witterungsverhältnissen auf jener absoluten Temperaturhöhe gehalten werden soll, für welche eine Höchstleistung des Motors eintritt. 



   Die bedeutenden Temperaturschwankungen innerhalb 24 Stunden, insbesondere im Frühjahr und Herbst, erfordern ein rasches und einfaches Anbringen bzw. Abnehmen der   Kühlerdecke   und in wichtigerem Ausmass noch eine rasche Veränderung der   Abdeckungsfläche.   Man hat zu diesem Zwecke an der Stirnwand aufklappbare oder auch abnehmbare Teile angeordnet, doch bleibt die Maske an sich am Kühler und man muss sich   schliesslich   wegen noch zu hoher Kühlwassertemperatur auch zu deren Abnahme entschliessen, worauf die Temperatur des Kühlwassers hinwiederum unter den erforderlichen Grenzwert sinkt. Ein richtiger Ausgleich ist also nicht erzielbar, so dass die   bekannten Kühlerdecken lediglich   für tiefere, geringen Schwankungen unterworfene Temperaturen von praktischem Wert sind. 



   Ausser diesem, ihre Verwendbarkeit einschränkenden Mangel sind solche Kühlerdecken auch kostspielig in der Erzeugung, da sie jeder Kühlerform (Flachkühler, Spitzkühler, Herzkühler) eigens angepasst sein müssen und daher nur für einen bestimmten Kühler ganz bestimmter Form und für keinen andern, der Form nach auch nur wenig abweichenden verwendbar sind. 



   Die Unhandlichkeit in der Befestigung und Aufbewahrung der bekannten   Kühlerdeeken   ist ein weiterer schwerer Nachteil. Die Befestigung erfolgt nämlich mittels Blechstreifen, welche an der Kühlerdecke selbst unlösbar angebracht sind, durch jedesmaliges Umbiegen um die inneren Einfassungskanten des Kühlerrahmens, so dass nach oftmaliger Abnahme ein Brechen dieser Streifen eintritt und die Kühlerdecke zumindest im Augenblick nicht mehr montagefähig ist. Für das jedesmalige Anbringen oder Entfernen der   Kühlerdecke   ist ausserdem ein Hochklappen beider Seiten der Motorhaube unerlässlich, was an und für sich lästig und zeitraubend ist. 



   Für die Aufbewahrung der bekannten   Kühlerdecken   ist unverhältnismässig viel Raum erforderlich und diese beanspruchen insbesondere bei Personenwagen beinahe den Sitzplatz einer Person, wobei häufig noch Beschädigungen durch abgebrochene   Befestigungsbleehe   hervorgerufen werden. 



   Alle diese Nachteile behebt die   Kühlerabdeckung   gemäss der Erfindung restlos. Sie entspricht den technischen Anforderungen als Temperaturregler in vollkommener Art und gestattet in diesem Sinne in einfachster Weise eine Veränderung der   Abdeckungsf1äche   innerhalb weitester Grenzen, so dass stets nur die fallweise erforderliche   Kühlerfläehe   bedeckt wird. Ihre Handhabung ist einfach und ihre Aufbewahrung erfordert nur ganz wenig Raum und kann sogar in der Rocktasche erfolgen. Sie ist für jede 
 EMI1.1 
 von Normgrössen. 



   Erfindungsgemäss wird dies durch die Auflösung der   Kühlerdecke   in vornehmlich waagrecht angeordnete, miteinander nicht zusammenhängende, vorteilhaft schlecht   wärmeleitende   Lamellen und 

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 durch eine einfache, nur wenige Handgriffe erfordernde Befestigungsmöglichkeit dieser Lamellen am
Kühlerrahmen erreicht. Die Ausbildung dieser Befestigungsmittel bildet einen wesentlichen Teil der
Erfindung. 



   Die näheren Erläuterungen folgen an einigen   Ausführungsbeispielen,   die auf der Zeichnung ver- anschaulich sind. 



   Aus Fig. 1 ist das Wesen der neuen Kühlerabdeckung ersichtlich, die Fig. 2 bis 5 zeigen mehrere Formen der Befestigungshaken, die Fig. 6 bis 8 stellen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der Lamellen dar ; Fig. 9 gibt schaubildlich die Anordnung eines Befestigungsrahmens am Kühler sowie eines
Sicherheitsverschlusses für die mit einer Schlaufe versehenen, in Fig. 10 im Längsschnitt abgebildeten Lamellen wieder. 



   In allen Figuren sind die Lamellen der Kühlerabdeckung mit 1 bezeichnet. Die Befestigung der Lamellen am Kühlerrahmen erfolgt in verschiedener Weise. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungform trägt der aus Leder, Stahlband, Gurtenstoff od. dgl. bestehende Riemen 2, welcher um den Kühlerrahmen geschlungen und an diesem in geeigneter Weise befestigt wird, die senkrecht zum Riemen verdrehbaren Riegel 3, welche die ovalen oder anders geformten, an den Lamellen befindliehen Ösen 4 in der Sperrstellung festhalten. Die Lamellen sind vorteilhaft so angeordnet, dass sie sich daehziegelartig übergreifen. 



   Der Rahmen 2 wird aber völlig entbehrlich, wenn eine der in den folgenden Figuren dargestellten Befestigungsweisen Anwendung findet. Am Kühlerrahmen 5 sind Haken 6 aus Blech, Draht od. dgl. angebracht, welche die motorseitige   Einfassungskante   des Kühlerrahmens mit einem Ende umgreifen (Fig. 2 bis 5) und am andern Ende zur Aufnahme der Lamellen mit Befestigungsmitteln ausgestattet sind. Als solche können beispielsweise Druckknöpfe 7 (Fig. 2), Klemmschrauben 8 (Fig. 3), Hakenfedern 9, zu deren Führung das entsprechend umgebogene Ende 10 des Hakenkörper 6 dienen kann (Fig. 4) od. dgl. angewendet werden.

   In Fig. 5 ist eine aus einem ebenen   Blechstück durch   zweimaliges Umbiegen der einen, grösseren   Endfläche   hergestellte Doppelfederklemme schaubildlich dargestellt ; sie weist drei federnd gegeneinander gepresste Flächen 11, 12, 13 auf, von denen je zwei benachbarte zur Festklemmung einer Lamelle dienen, in der Weise, dass die eine von unten, die andern von oben eingeschoben werden, so dass sich beide zum Teil übergreifen. Die drei gegeneinander federnden Flächen 11, 12,   1. 3   können anstatt durch Umbiegen auch aus einer Blechtafel durch entsprechendes Stanzen von Einschnitten und Ausbiegen der Lappen erhalten werden. 



   Die Befestigung der Haken 6 am Kühlerrahmen 5 erfolgt bei der Ausführung gemäss Fig. 2 durch eine Niete   14,   Schraube od. dgl., gemäss Fig. 3 durch den am Kühlerrahmen zweeks Vermeidung einer metallischen Berührung des letzteren mit der Motorhaube üblichen Riemen   15, während   bei den Fig. 4 und 5 lediglich eine Klemmung durch Federwirkung angenommen ist. 



   Ganz im Gegensatz zu den heute üblichen   Kühlerdecken,   welche auch gleich ihre Befestigungmittel unlösbar tragen, bleiben die Befestigungshaken bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes mit dem Kühlerrahmen normalerweise ständig verbunden, so dass die Befestigung der Lamellen bloss die Betätigung eines Druckknopfes, einer Klemmschraube, eines Federhakens, einer Federklemme od. dgl. erfordert und somit in einfachster und raschester Weise beliebig oft erfolgen kann. 



   Um die Verwendbarkeit der Lamellen von der Kühlerbreite unabhängig zu machen und daher ein-und dieselbe Lamelle bei den verschiedensten Kühlerformen und-abmessungen benutzen zu   können,   sind verschiedene, in den Fig. 6 bis 9 veranschaulichte Befestigungsmittel vorgesehen. 



   Bei Herstellung der Lamellen aus nicht dehnbarem, aber biegsamen Material, wie z. B. Leder. 



  Wichsleinwand, Pappe, Papier, insbesondere Wellpapier, Tuch, Filz od.   dgl.,   u. zw. für sich allein oder zu mehreren vereinigt verwendet, können in Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Schraubenklemme anstatt Löchern Einschlitzungen 16 (Fig. 6) vorgesehen sein, deren Länge den Abweichungen der verschiedenen Kühlerbreiten entsprechen. An Stelle von bereits von Anfang an vorgesehenen Schlitzen 16 ist es vorteilhaft, bloss entsprechende Nähte 17 vorzusehen, welche erst bei Bedarf die Vornahme eines Einschnittes   18,   u. zw. bloss auf die für den bestimmten Kühler erforderliche Tiefe   ermöglichen,   ohne eine Beschädigung der Lamellen, z. B. durch Ausfransen, in Kauf nehmen zu müssen. 



   Für alle Befestigungen eignet sich die Anordnung nach Fig. 7, welche die Befestigungsmittel19 an den Enden der Lamellen aufweist, welch letztere durch Einschaltung eines elastischen Zwischenstückes 20 dehnbar sind, so dass also die Entfernung der Befestigungsmittel den verschiedenen Kühlerbreiten entsprechend veränderlich ist. Als Material für das elastische Zwischenstück kommen vornehmlich Gummi oder auch Spiralfedern od. dgl. in Betracht. Es ist auch ohne weiteres möglich,   ganzelastisehe   Lamellen aus Gummi herzustellen. Die gleiche Anpassungsfähigkeit an verschiedene Breiten der Kühler wird auch für unelastische Lamellen erreicht, wenn ihre Befestigungsmittel 19 gemäss Fig. 8 durch elastische Elemente 20 (Spiralfedern, Gummibänder od.   dgl.)   angebracht sind. 



     Schliesslich   bietet die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform eine weitere Möglichkeit, um die Lamellen von den verschiedenen Kühlerbreiten unabhängig zu machen. An den Kühlerrahmen 5 wird eine Schiene 21 durch gelenkig angeschlossene Stäbe 22,   23, welche   ebenfalls gelenkig mit Klemmen 24 verbunden sind, befestigt, so dass die Entfernung der Schiene 21 von der Kühlerrahmenkante 2. 5 durch 

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 verschiedene Neigung der Stäbe 22 und 23 verändert werden kann. Die Schiene 21 ist mit den Befestigungsmitteln für die Lamellen versehen, so dass durch die beschriebene einfache Einrichtung ebenfalls eine Verwendung von Lamellen von ein und derselben Normgrösse für alle gebräuchlichen Kühlerbreiten möglich erscheint. 



   Die durch die erfindungsgemässen Anordnungen erzielte, ausserordentlich leichte Lösbarkeit der Lamellen vom Kühler macht eine Diebstahlsicherungseinrichtung praktisch erforderlich. Eine mögliche Ausbildungsform einer solchen ist in Verbindung mit den beschriebenen Lamellen in den Fig. 9 und 10 angedeutet. Ein biegsamer Stab 26, dessen Ende 27 am Kühler befestigt ist, besitzt am andern Ende 28 eine Öse ; die Lamellen werden mittels an ihnen angebrachter Schlaufen 29 an diesem Stabe aufgefädelt, worauf er nach oben gedreht und durch ein Schloss 30 gesichert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Kühlerabdeckung,   dadurch gekennzeichnet, dass sie aus vornehmlich waagrecht angeordneten, miteinander nicht zusammenhängenden Lamellen   (1)   besteht, die am Kühler leicht lösbar befestigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Kühlerabdeckung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Lamellen am Kühlerrahmen (5) mit Hilfe eines um diesen geschlungene und an ihm befestigten Riemens (2) erfolgt, welcher Befestigungsmittel (z. B. Riegel 3) trägt, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln an den Lamellen (z. B. Ösen 4) zusammenwirken (Fig. 1).
    3. Kühlerabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der einzelnen Lamellen am Kühler normalerweise mit diesem verbunden bleibende Haken (6) aus Draht, Blech od. dgl. vorgesehen sind, welche mit dem einen, umgebogenen Ende die motorseitige Kühlerrahmenkante (5) umgreifen und an dieser durch Federkraft, durch Nieten oder Schrauben (14) oder durch Klemmung mit dem üblichen Riemen (1, 5) gehalten werden, während das andere Ende mit einem Befestigungsmittel, wie Riegel (3), Druckknopf (7), Schraube (8), Klemme od. dgl., versehen ist, um eine oder zwei Lamellen direkt oder mit Hilfe von korrespondierenden Befestigungsmitteln festklemmen zu können (Fig. 2 bis 5).
    4. Kühlerabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus unelastischem, aber biegsamen Material bestehenden Lamellen mit Längseinschlitzungen (16) für die Befestigungsmittel oder mit Nähten (17) versehen sind, welche die jederzeitige Vornahme einer Einschlitzung (18) auf die einer bestimmten Kühlerbreite entsprechende Tiefe ohne Beschädigung der Lamelle ermöglichen (Fig. 6).
    5. Kühlerabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Federklemme, deren der Lamellenbefestigung dienendes Ende drei federnd gegeneinander gepresste Flächen (11, 12, aufweist, so dass je eine Lamelle zwischen die äussere und mittlere Fläche von oben und zwischen die mittlere und innere Fläche von unten derart eingeschoben werden kann, dass sich die beiden Lamellen zum Teil überdecken (Fig. 5).
    6. Kühlerabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen mit einem elastischen Zwischenstück (20) ausgestattet sind oder ganz aus elastischem Material bestehen (Mg. 7).
    7. Kühlerabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungmittel (19) an den unelastischen Lamellen durch ein elastisches Zwischenmittel (20), wie z. B. Spiralfeder, Gummiband od. dgl., angeschlossen sind (Fig. 8). EMI3.1 Schiene (21) als auch an den Kühlerrahmen (5) angeschlossenen Stäben (22, 23) und mit Hilfe von Klemmen (24) befestigt werden kann, wobei diese Schiene (21) mit den Befestigungselementen für die Lamellen versehen ist (Fig. 9).
    9. Kühlerabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherheiteinrichtung gegen Diebstahl ein am Unterteil des Kühlers mit einem Ende (27) angeschlossener biegsamer Stab (26) zur Aufnahme von an den Lamellen angebrachten Schlaufen (29) vorgesehen ist, dessen anderes Ende (28) als Öse ausgebildet ist und durch ein Schloss (30) mit dem Oberteil des Kühlers verbunden werden kann (Fig. 9,10).
AT132807D 1932-04-22 1932-04-22 Kühlerabdeckung. AT132807B (de)

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