AT144171B - Buchschutzumschlag. - Google Patents

Buchschutzumschlag.

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AT144171B AT144171DA AT144171B AT 144171 B AT144171 B AT 144171B AT 144171D A AT144171D A AT 144171DA AT 144171 B AT144171 B AT 144171B
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Eugen Schmid-Schmidsfelden
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Eugen Schmid-Schmidsfelden
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Buchschutzmschlag. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen   Buehschlltzllmschlag,   bei welchem auf der Buchrückenauflage des Umschlages zwei   Anschläge   mit je einer nach innen gerichteten Stiftenreihe befestigt sind, und besteht im wesentlichen darin, dass mindestens ein Anschlag   längsverschiebbar   ist. Weitere Kenn-   zeichen der Erfindung liegen in einer besonderen baulichen Ausbildung und Befestigungsart der Anschläge.   



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise im Schaubild dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 den Buchschutzumschlag in der Buchaufnahmestellung, Fig. 2 den Buchschutzumschlag mit eingespanntem Buch. 



   Der Buchschutzumschlag besteht aus den beiden Seitendeekeln   1, il   und der   BuchrÜckenauflage : 1.   



  Auf letzterer sind zwei Blechstreifen 4, 5 befestigt, deren freie Enden 4 a und 5 a rechtwinklig aufgebogen 
 EMI1.1 
 rückenauflage   5 des Umschlages   und einem Versteifungsdeckel 6 mittels Nietbolzen 7 festgespannt. Der Blechstreifen   4   besitzt zwei   Längsschlitze   4   c,   welche den Zweck haben, den Anschlag   4   a samt der Stiftenreihe 4 b   längsverschieben   zu können. Hiebei dienen die Nietbolzen 7 als Führungsorgane. 



   Die Einspannung des Buches erfolgt auf folgende Weise : Der Anschlag 4 a wird zunächst nach aussen verschoben und das Buch mit seinem Rücken längs des Umschlagrückens von oben nach unten 
 EMI1.2 
 einzelne Blätterbündel ein. Liegt nun der Buchrücken voll auf dem Rückenteil des Umschlages auf, so wird der Anschlag 4 a im   Sinne des Pfeiles p gegen   das Buch geschoben, wobei die Stifte 4 b ebenfalls zwischen einzelne Blätterbündel eindringen, worauf der ganze BuchrÜcken dann am Umschlag festgespannt ist. Die Loslösung des Buches erfolgt dadurch, dass man bei Festhaltung des Umschlages das
Buch einfach längs der   Ruckenauflage   des Umsehtages in der Richtung gegen den oberen   längsverschieb-   baren Anschlag 4 a bewegt.

   Ist hiebei das untere Ende des   Buchrückens   von den Stiften 5 b abgezogen, so wird dasselbe etwas gehoben und dann von den Stiften   4   b entfernt. 



   Um beim Aufschlagen des Buches, namentlich bei dicken Büchern, die Wölbung des Buchrückens nach innen zu ermöglichen, ohne dass die Stifte denselben beschädigen, sind die mittleren Stifte an den
Anschlägen etwas höher liegend angeordnet als die seitlichen Stifte. 



   Um eine gewisse elastische Einspannung des Buches zu erreichen, sind die Anschläge 4 a, 5   a   nach innen eingefalzt, wobei die Stifte 4 b, 5 b auf der inneren   Falzfläche   4   a   befestigt sind. Durch diese
Ausbildung der Anschläge wird die Bewegungsfreiheit der einzelnen Stifte erhöht. 



   Naturgemäss können, wenn der Schutzumschlag für die Einspannung verschiedener   Buchgrössen   dienen soll, beide   Anschläge gleichzeitig verschiebbar   und in jeder Lage feststellbar ausgeführt werden. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
 EMI1.3 
 mit je einer nach innen gerichteten Stiftenreihe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlag   (4   a) längsverschiebbar ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Buchschutzumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der EMI1.4 Umschlagrücken (3) dienen.
    3. Buchschutzumschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbleche (4, 5) der Anschläge zwischen dem Umschlagrücken (3) und einem entsprechenden Versteifungsdeckel (6) festgespannt sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT144171D 1934-05-09 1934-05-09 Buchschutzumschlag. AT144171B (de)

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