AT132449B - Vergasungsbrenner für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Vergasungsbrenner für flüssige Brennstoffe.

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AT132449B
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Leopold Baumgartner
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    Vergasullgsbrenner   für   flussige   Brennstoffe. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des durch Patent Nr. 128967 geschützten Vergasungbrenners und ermöglicht eine einfache Reinigung desselben, was insbesondere bei den sogenannten geräuschlosen Brennern von Bedeutung ist, bei denen bekanntlich durch Aufsetzen einer Siebkappe   od.   dgl. der Gasstrom gedämpft wird, was aber eine   grössere Ablagerung   von Teerstoffen in der Vergasungskammer zur Folge hat. 



   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass an Stelle der von dem schalenförmigen Körper umschlossenen Schale eine mit einem Boden versehene und nächst diesem Öffnungen tragende Hülse in das Zuführungsrohr für den Brennstoff eingesetzt ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt den Vergasungsbrenner im Längsschnitt, Fig. 2 eine Einzelheit. 



   Das Gehäuse des Brenners ist wie beim Stammpatent aus Blechteilen zusammengesetzt, u. zw. aus dem   becherförmigen   Teil 1 und dem schalenförmigen Teil J, der am Boden des Teiles 1 angelötet ist. Anstatt des beim Stammpatent innerhalb des Teiles 3 am Boden des Teiles 1 angelöteten Teiles 2 
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 die in die vom Boden des Teiles 1 und dem Teil 3 gebildete Kammer ragt. Die Hülse ist oben durch einen   gewölbten Boden abgeschlossen   und weist nächst diesem an der   Mantelfläche   mehrere Durchtritts- öffnungen 7 a auf. Ansonsten ist der Brenner wie nach dem Stammpatent ausgebildet, weshalb die übrigen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. 



   Die Wirkungsweise des Vergasers ist ähnlich der des Vergasers nach dem   Stammpatent,   nur tritt jetzt in der von der Hülse 2a gebildeten Kammer die Vorvergasung und in der vom   Teil'j   gebildeten   Kammer die vollständige Vergasung ein. Damit die ans der Hülse 2a austretenden Dämpfe mit dem Mantel   des Teiles 3 und dem Boden des Teiles 1 auf   möglichst langem   Wege in Berührung kommen. ist der Boden der Hülse Ba nach oben gewölbt als   Leitfläche   ausgebildet, die den vorvergasten Brennstoff in schräger Richtung nach abwärts ablenkt.

   Gegebenenfalls kann der Boden der Hülse als Ringmulde ausgebildet werden (Fig. 2), wodurch gleichfalls eine günstige   FÜhrul1g   des Gasstromes erzielt wird.   Ausserdem   ist der Vergasungsbrenner bei dieser Ausbildung der Hülse rascher in Betrieb zu setzen, da sieh in der körnerartigen Vertiefung der Ringmulde vom vorherigen Brennvorgang kondensierter Brennstoff ansammelt, der beim Anheizen des Brenners durch die   Vorwärmschale   wieder verdampft.

   Die Reinigung des Brenners erfolgt in einfacher Weise nach dem   Abschrauben   des Brenners vom Brennstoffbehälter und Herausziehen der   HÜlse 2a,   Trotz einfachster Reinigungsmöglichkeit sind zwischen den lösbaren Teilen keine Dichtungen notwendig, so dass der Brenner von jedermann zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann. 
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Claims (1)

  1. 2. Vergaser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Hülse Leitflächen bildet, die den vorvergasten Brennstoff gegen den schalenförmigen Körper (3) leiten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT132449D 1931-03-27 1932-04-28 Vergasungsbrenner für flüssige Brennstoffe. AT132449B (de)

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