AT13010U1 - Fahrzeugaufbau mit einer Sammelmulde für Altglas - Google Patents

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AT13010U1
AT13010U1 ATGM50027/2012U AT500272012U AT13010U1 AT 13010 U1 AT13010 U1 AT 13010U1 AT 500272012 U AT500272012 U AT 500272012U AT 13010 U1 AT13010 U1 AT 13010U1
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Waizinger Gottfried Ing
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugaufbau mit einer Sammelmulde (2) für Altglas beschrieben, die einen Boden (3) und vom Boden (3) aufragende Wände (4) aus zwischen Boden- und Deckenprofilen (6, 7) eingesetzten Wandprofilen (5) umfasst. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der mit einer Schutzfolie (8) abgedeckte Boden (3) quer zur Muldenlängsrichtung verlaufende Verschleißleisten (9) aus Kunststoff trägt und dass die Wände (4) auf der Innenseite mit Schürzen (10) abgedeckt sind.

Description

österreichisches Patentamt AT13 010U1 2013-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit einer Sammelmulde für Altglas, die einen Boden und vom Boden aufragende Wände aus zwischen Boden-und Deckenprofilen eingesetzten Wandprofilen umfasst.
[0002] Fahrzeuge zum Sammeln von Altglas weisen einen Fahrzeugaufbau in Form einer Sammelmulde auf, deren Boden und Wände aus Stahlblech und Stahlprofilen zusammengesetzt sind, um einen entsprechenden Verschleißwiderstand gegenüber dem Sammelgut zu erreichen. Diese bekannten Sammelmulden sind allerdings vergleichsweise schwer, sodass bei einem vorgegebenen Gesamtgewicht des Fahrzeugs die Nutzlast beschränkt ist. Es würde sich daher der Einsatz von Leichtmetallwerkstoffen zur Verminderung des Gewichts der Sammelmulden anbieten, doch verbietet das Verschleißverhalten solcher Leichtmetallwerkstoffe ihren Einsatz in Verbindung mit Sammelgütern wie Altglas.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau mit einer Sammelmulde für Altglas so auszugestalten, dass das Muldengewicht entsprechend verringert werden kann, ohne die Standzeit der Sammelmulde nachteilig zu beeinflussen.
[0004] Ausgehend von einem Fahrzeugaufbau der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der mit einer Schutzfolie abgedeckte Boden quer zur Muldenlängsrichtung verlaufende Verschleißleisten aus Kunststoff trägt und dass die Wände auf der Innenseite mit Schürzen abgedeckt sind.
[0005] Aufgrund dieser Maßnahme werden sowohl der Boden als auch die Wände der Sammelmulde vor einem Verschleiß durch das aufgenommene Altglas geschützt, sodass für die Sammelmulde Leichtmetallwerkstoffe zum Einsatz kommen können. Die damit verbundene, nicht unerhebliche Gewichtsverminderung der Sammelmulde führt zu einer Vergrößerung der Nutzlast um die Gewichtsverminderung der Sammelmulde. Die Schutzfolien, vorzugsweise Kunststofffolien auf der Basis von Polyethylen, verhindern einen unmittelbaren Kontakt des Altglases mit dem Boden, wobei die im Bodenbereich verlegten Verschleißleisten aus Kunststoff nicht nur zum Festhalten der den Boden abdeckenden Schutzfolie dienen, sondern auch Gleitleisten für Schaufelgreifer bilden, mit deren Hilfe das gesammelte Altglas aus der Sammelmulde ausgetragen wird.
[0006] Da die Wände der Sammelmulde mit Schürzen abgedeckt werden, werden auch die Wände vor einem Verschleiß geschützt. Im einfachsten Fall können diese Schürzen aus einer Schutzfolie bestehen. Besonders günstige Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Schürzen einen mit einer Schutzfolie umhüllten Kern aus einem Dämmstoff aufweisen, womit neben dem Verschleißschutz der Wände eine Schalldämmung erreicht wird.
[0007] Bei einem Verschleiß der Schutzfolien bzw. der Verschleißleisten können diese ohne besonderen Aufwand ausgewechselt werden. Um das Auswechseln der die Wände abdeckenden Schürzen zu erleichtern, können die randseitig miteinander verbundenen Schutzfolien der Schürzen einen über den Kern vorstehenden, oberen Randsteg bilden, der zwischen am Deckenprofil gehaltenen Befestigungsleisten klemmend eingespannt wird, sodass zum Abnehmen der Schürzen lediglich die Klemmleisten gelöst werden müssen. Die Schürzen selbst können entlang der Wandprofile von den Deckenprofilen herabhängen. Es sollte jedoch dafür gesorgt werden, dass die Schürzen nicht von den Wänden abheben können, um zu vermeiden, dass Altglas zwischen die Schürzen und die Wände der Sammelmulde gelangt. Zu diesem Zweck können die randseitig miteinander verbundenen Schutzfolien der Schürzen einen über den Kern vorstehenden, unteren Randsteg bilden, der in einen Spalt zwischen den Verschleißleisten und den Wandprofilen ragt. In einem solchen Fall werden somit die Schürzen über die nach unten vorstehenden Randstege durch die Verschleißleisten an der Wand anliegend gehalten. Es braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, dass auch Schürzen in Form von Schutzfolien ohne Kern in gleicher Weise auswechselbar befestigt werden können.
[0008] Wird die Sammelmulde zum Sammeln unterschiedlicher Glassorten, beispielsweise zum 1 /8 österreichisches Patentamt AT 13 010 Ul 2013-04-15
Sammeln von Weiß- und Buntglas, verwendet, so ist die Sammelmulde mit Hilfe wenigstens einer Trennwand zu unterteilen. Diese beidseitig durch eine Schutzfolie abgedeckte Trennwand aus einem Leichtmetallwerkstoff kann in vorteilhafter Weise an einander gegenüberliegenden Winkelprofilen der Längswände der Sammelmulde lösbar befestigt werden, sodass eine für unterschiedliche Anforderungen geeignete, einheitliche Sammelmulde als Fahrzeugaufbau zur Verfügung gestellt werden kann, die im Bedarfsfall entsprechend umgerüstet wird.
[0009] Zur Ladungssicherung kann die Sammelmulde auf den einander gegenüberliegenden Längsseiten je einen Deckelabschnitt aufweisen, wobei die an den in Muldenlängsrichtung verlaufenden Wänden angelenkten Deckelabschnitte zwischen sich eine Ladeöffnung freilassen, die in Längsrichtung der Mulde durchgehend ausgebildet oder auf einen bestimmten Ladebereich beschränkt sein kann. Um mit Hilfe dieser Deckelabschnitte die Schalldämmung der Sammelmulde merklich zu verbessern, können die Deckelabschnitte mit einer Schalldämmung versehen werden.
[0010] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0011] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau ausschnittsweise in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse, [0012] Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem kleineren Maßstab, [0013] Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Sammelmulde mit seitlichen Deckelab schnitten, [0014] Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in einem größeren Maßstab und [0015] Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante einer
Sammelmulde mit seitlichen Deckelabschnitten.
[0016] Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrzeugaufbau weist eine auf einem Hilfsrahmen 1 aufgesetzte Sammelmulde 2 auf, die einen Boden 3 und vom Boden 3 aufragende Wände 4 bildet. Diese Wände 4 sind mit Hilfe von Wandprofilen 5 aufgebaut, die zwischen einem Bodenprofil 6 und einem den oberen Wandabschluss ergebenden Deckenprofil 7 eingesetzt sind. Der Boden 3 aus einem Leichtbauwerkstoff wird durch eine Schutzfolie 8, beispielsweise aus einem Kunststoff auf Polyethylenbasis, abgedeckt. Diese Schutzfolie 8 wird am Boden 3 durch Ver-schleißleisten 9 aus Kunststoff festgehalten, die quer zur Längsrichtung der Sammelmulde verlaufen und in einem gegenseitigen Abstand verlegt sind, der sichert, dass zum Austragen des Sammelguts eingesetzte Schaufelgreifer, deren Schaufeln in Längsrichtung der Verschleißleisten 9 bewegt werden, auf wenigstens zwei Verschleißleisten 9 auftreffen und daher die den Boden 3 abdeckende Schutzfolie 8 nicht beschädigen können.
[0017] Zum Schutz der Wände 4 sind Schürzen 10 vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Kern 11 aus einem Dämmstoff bilden, der mit Schutzfolien 12 vorzugsweise aus Polyethylen umhüllt ist. Es könnten aber auch nur Schutzfolien 12 als Schürzen zum Schutz der Wände 4 eingesetzt werden. Die Schutzfolien 12 sind randseitig miteinander verbunden und bilden an ihren oberen und unteren Umfangsseiten Randstege 13 und 14. Der obere Randsteg 13 dient zur Befestigung der Schürzen 10 zwischen zwei Klemmleisten 15, die über entlang des Deckenprofils 7 vorgesehene Halter 16 befestigt werden. Der untere Randsteg 14 ragt in einen Spalt 17 zwischen den Verschleißleisten 9 und den Wandprofilen 5, sodass die Schürzen 10 mit Hilfe der Verschleißleisten 9 an den Wänden 4 anliegend festgehalten werden.
[0018] Um die Sammelmulde 2 in voneinander getrennte Sammelräume unterteilen zu können, kann zwischen den in Muldenlängsrichtung verlaufenden Wänden 4 eine Trennwand 18 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck sind die in Längsrichtung verlaufenden Wände 4 mit einander gegenüberliegenden Winkelprofilen 19 versehen, an denen die Trennwand 18 vorzugsweise mit Hilfe von Schraubverbindungen lösbar befestigt sind. Die aus Leichtmetallprofilen aufgebaute Trennwand 18 ist beiderseits mit einer Schutzfolie 20 abgedeckt, was einen entsprechenden Verschleißschutz für die Leichtmetallprofile mit sich bringt. Zusätzlich kann die Trennwand 18 an ein Winkelprofil 21 angeschraubt werden, das am Boden 3 befestigt ist. 2/8

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 010 Ul 2013-04-15 [0019] Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die in Muldenlängsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Wände 4 der Sammelmulde 2 mit Deckelabschnitten 22 versehen, die im Bereich des oberen Längsrandes der Wände 4 an den Deckenprofilen 7 mit Hilfe von Scharniergelenken 23 angelenkt sind und zwischen sich eine durchgehende Ladeöffnung 24 freilassen. Zum Aufschwenken der Deckelabschnitte 22 sind stirnseitige Hebelgestänge vorgesehen, die mit Hilfe von Schwenkzylindern betätigt werden können. Diese an sich bekannten Schwenktriebe sind jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. [0020] Die Deckelabschnitte 22 weisen jeweils einen Rahmen 25 auf, in den Dämmplatten 26 eingesetzt sind. Die Deckelabschnitte 22 bieten somit nicht nur eine Sicherung der Ladung gegenüber einem Herausfallen aus der Sammelmulde 2, sondern ergeben auch einen zusätzlichen Schallschutz. [0021] Nach der Fig. 5 sind die in Muldenlängsrichtung verlaufenden Längswände 4 der Sammelmulde 2 ebenfalls mit angelenkten Deckelabschnitten 22 versehen. Zum Unterschied zur Ausführung der Deckelabschnitte 22 gemäß den Fig. 3 und 4 lassen die Deckelabschnitte 22 nach der Fig. 5 jedoch nur eine örtlich beschränkte Ladeöffnung 24 zwischen sich frei. Außerdem wurde eine abweichende Deckelkonstruktion gewählt, weil sich die Deckelabschnitte 22 aus einzelnen Profilen zusammensetzen, die auf der der Sammelmulde 2 zugehörigen Unterseite mit einer Schalldämmung versehen sein können. Ansprüche 1. Fahrzeugaufbau mit einer Sammelmulde (2) für Altglas, die einen Boden (3) und vom Boden (3) aufragende Wände (4) aus zwischen Boden- und Deckenprofilen (6, 7) eingesetzten Wandprofilen (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer Schutzfolie (8) abgedeckte Boden (3) quer zur Muldenlängsrichtung verlaufende Verschleißleisten (9) aus Kunststoff trägt und dass die Wände (4) auf der Innenseite mit Schürzen (10) abgedeckt sind.
  2. 2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (10) einen von einer Schutzfolie (12) umhüllten Kern (11) aus einem Dämmstoff aufweisen.
  3. 3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitig miteinander verbundenen Schutzfolien (12) der Schürzen (10) einen über den Kern (11) vorstehenden, oberen Randsteg (13) bilden, der zwischen am Deckenprofil (7) gehaltenen Befestigungsleisten (15) klemmend eingespannt ist.
  4. 4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitig miteinander verbundenen Schutzfolien (12) der Schürzen (10) einen über den Kern (11) vorstehenden, unteren Randsteg (14) bilden, der in einen Spalt (17) zwischen den Ver-schlei ßleisten (9) und den Wandprofilen (5) ragt.
  5. 5. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelmulde (2) wenigstens eine Trennwand (18) aufweist, die mit einer Schutzfolie (20) beidseits abgedeckt und an einander gegenüberliegenden Winkelprofilen (19) der in Muldenlängsrichtung verlaufenden Wände (4) der Sammelmulde (2) lösbar befestigt ist.
  6. 6. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander gegenüberliegen, in Muldenlängsrichtung verlaufenden Wänden (4) aufschwenkbare Deckelabschnitte angelenkt sind, die zwischen sich eine Ladeöffnung freigeben.
  7. 7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel eine Schalldämmung aufweisen. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 3/8
ATGM50027/2012U 2012-03-21 2012-03-21 Fahrzeugaufbau mit einer Sammelmulde für Altglas AT13010U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0464253A1 (de) * 1990-06-08 1992-01-08 MABEG GESELLSCHAFT FÜR ABFALLWIRTSCHAFT UND ENTSORGUNGSTECHNICK MBH & CO. OHG Anordnung zum Verladen von nach Farben sortierten Hohlgläsern
WO1993012018A1 (en) * 1991-12-17 1993-06-24 Zuidema Milieu B.V. Device for collecting waste, in particular waste packing glass
DE19635549A1 (de) * 1996-09-02 1998-03-05 Dresden Lufttech Anlagen Wertstoffsammelbehälter aus Stahlblech, insbesondere für Altglas

Patent Citations (3)

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