AT129971B - Elektrische Tonwiedergabevorrichtung. - Google Patents

Elektrische Tonwiedergabevorrichtung.

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Vorrichtungen zur Tonwiedergabe von phonographischen Aufzeichnungen und speziell auf die Art des Einbaues des beweglichen Systems in elektro-dynamische Tonwiedergabevorrichtungen für Tiefschriftaufzeichnungen. 



   In dem älteren Patent Nr. 127575 ist eine Wiedergabevorrichtung beschrieben, welche ohne Dämpfung über einen weiten Frequenzbereich linear anspricht. Bei dieser Vorrichtung wird eine Spule elastisch in dem Luftspalt abgestützt und der in die Rille eingreifende Stift, im nachstehenden kurz als Nadel bezeichnet, wird mit dem   Rillengrund   jederzeit durch Gegenkräfte in Berührung gehalten, welche sich in dem die Nadel abstützenden und führenden System entwickeln, wenn die Wiedergabevorrichtung auf der Schallplatte aufruht.

   Gemäss der Theorie dieser Erfindung wird die Notwendigkeit einer Dämpfung dadurch vermieden, dass innerhalb des aufgezeichneten und wiedergegebenen Ausschnittes aus dem Frequenzbereich die freie Schwingung des beweglichen Systems   hintangehalLen wird.   Dies wird erreicht, wenn die   vorerwähnte,   elastische Gegenkraft jederzeit gleich oder grosser ist als das Produkt aus der Geschwindigkeit der Nadel und der mechanischen Impedanz des beweglichen Systems. 



   Bei einer derartigen Konstruktion ist es natürlich eine wesentliche Bedingung, dass die Verbindung zwischen Nadel und Spule sehr steif ist, so dass die Geschwindigkeit der Spule stets gleich jener der Nadel ist und dass weiters die Abstützung einen geringen Widerstand gegen vertikale Kräfte, dagegen einen verhältnismässig grossen Widerstand gegen seitliche (insbesondere horizontale) Kräfte, welche die Spule aus ihrer zentralen Einstellung im Luftspalt bringen würden, aufweist. 



   Diese seitlichen Kräfte können entweder ständig sein oder wechseln. Die Reibungskraft zwischen der Nadel und einer glatten Rille kann praktisch konstant sein, während die horizontale Komponente der Einwirkung von Wellenlinien auf die Nadel sich ändert und ihre Grösse je nach der Steifheit der Wellenhügel schwankt. Mit   Rücksicht   auf den geringen Spielraum im Luftspalt können diese Kräfte die Ursache sein, dass die Spule an die   Flächen   des Magnetpoles anstreift und so   unerwünschte Geräusche   in die Wiedergabe hineinbringt oder selbst beschädigt wird, wenn nicht spezielle Massnahmen getroffen sind, um dies zu verhindern.

   Die wechselnden, seitlichen Kräfte, welche durch die Wellenlinien der Rille hervorgerufen werden, haben das Bestreben, die Nadel in der Richtung der Rille in hin und her gehende Bewegung zu versetzen, so dass die Zeitordinate der wiedergegebenen Welle verzerrt wird. Mit andern Worten die Nadel bewegt sich nicht nur vertikal, sondern auch vorwärts und   rückwärts,   so dass die aufgezeichnete Welle nicht genau wiedergegeben wird. 



   Die vorliegende Erfindung hat den   Zweck, unter Berücksichtigung   der im vorstehenden entwickelten Theorie eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher die erwähnten Verzerrungen vermieden werden und die dabei auch leicht bzw. mit geringen Kosten hergestellt werden kann. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das bewegliche System der Wiedergabevorrichtung in zwei oder mehreren Punkten durch ein nachgiebiges Material abgestützt, welches so bemessen und angeordnet ist. dass es sowohl eine   elastische Abstützung   des beweglichen steifen 

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 Systems wie auch ein Dämpfungsmittel für unerwünschte Vibrationen bildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Nadel mit dem elektrodynamischen   Stromerzeuger   (z. B. der Spule) durch ein hohles Organ verbunden, das z. B. aus Duraluminium hergestellt ist und trotz der geringen Masse, die für das bewegliche System erforderlich ist, eine hohe Steifheit, nämlich einen hohen Widerstand gegen seitliche Deformation oder gegen   Zusammendrücken   aufweist.

   Das nachgiebige Material hat die Form von in Abständen angebrachten Kautschukscheiben, welche das die Nadel tragende Organ umgeben und so einerseits ihre wirksame Steifheit erhöhen, anderseits jede Tendenz einer freien Vibration durch Zerstreuung der Energie in der Masse der Scheibchen unterdrücken. 



   Ein bewegliches System dieser Art kann, wie später erörtert, so bemessen bzw. ausgeführt sein, dass es unter dem Einfluss der Seiten- (horizontalen) Kräfte sich um eine horizontale Achse zu verschwenken sucht, die nahe der oberen Kautschukscheibe liegt. Wenn die Spule 
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 Spule im Luftspalt hervorrufen. 



   Durch die Wahl eines geeigneten Materials, zweckentsprechende Bemessung der Scheiben und ihres Abstandes voneinander entlang dem oben erwähnten hohlen Organ kann eine sehr hohe Steifheit in seitlicher Richtung erzielt werden, während die Steifheit in vertikaler Richtung sehr gering ist. Es ergibt sich also ein geringer Widerstand gegen die erwünschte, vertikale Bewegung und ein hoher Widerstand gegen seitliche Vibrationen und wenn solche auftreten. so werden sie durch die grosse   Dämpfungsfähigkeit   des Kautschuks sehr schnell   unterdrückt.   



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Tonwiedergabevorrichtung. u. zw. zeigt Fig. 1 die ganze Vorrichtung im Schnitt, Fig.   2   einen Querschnitt derselben. 
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 eine weitere   Ausführungsform   der elastischen Abstützung. 



   Der magnetische Kreis der Vorrichtung enthält einen Magnet 1. der mit seinen Enden die   Polstücke. 3   und 3   berührt und   durch eine Feststellschraube 4 in der U-förmigen Be-   festigungsklammer   5 festgehalten wird. Die Enden dieser Klammer sind umgebogen und greifen beiderseits in Löcher 6 des U-förmigen, nichtmagnetischen Teiles 7 ein, der, wie dargestellt, durch Schrauben an dem magnetischen Polstück 2 und dem aus Isoliermaterial bestehenden Block 8 starr befestigt ist.

   Im Polstück 3 ist durch eine Schraube 10 ein Stift 9 aus Kobalteisen befestigt, der nach   abwärts   in ein kreisrundes Loch 11 des Polstückes, 2 hineinragt, so dass sich ein ringförmiger Luftspalt   12 ergibt.   Der Stift 9 und der dem   Loch-M benachbarte   Teil des   Polstückes   2 sind so geformt, dass sie den Fluss im Luftspalt 12 verdichten. 



   Das bewegliche System der Vorrichtung besteht aus einer Spule 13, welche auf ein becherförmiges Organ 14 aufgewickelt ist. Letzteres sitzt starr an einem nach unten sich erstreckenden Metallrohr 15, welches in der Nadel 16 endet. Wenn die   Wiedergahevonichtung   für allgemeinen Gebrauch'bestimmt ist, besteht die Wicklung 13 zweckmässig aus zwei Lagen (ungefähr 40 Windungen) eines emaillierten Kupferdrahtes, dessen   Durchmesser ungefähr 0'051/Mt   beträgt, und ist aussen auf den Becher 14 aufgewunden, von diesem aber durch eine entsprechende Isolierung, z. B. Kondensatorpapier, isoliert. Für eine Wiedergabevorrichtung, die zum   Zurückspielen   bestimmt ist und bei welcher die   wirksame   Masse   möglichst niedriggehalten   werden muss, können weniger Windungen verwendet werden.

   Der Becher   14   kann aus Duraluminium von ungefähr   0, 076 mm Wandstärke   bestehen und einen solchen Durchmesser aufweisen, dass er mit dem für das Arbeiten erforderlichen Spielraum in den Luftspalt 12 passt. Das Rohr 15 kann ebenfalls aus Duraluminium von   0#076 mm Wandstärke   bestehen und einen Aussendurchmesser von   1'28 mm aufweisen,   wobei die Nadel, die zweckmässig eine Dauernadel oder eine halbpermanente Nadel ist. in das Rohr 15 eingekittet bzw. eingegossen ist. 
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   nehmungen 19, 20   der beiden Teile 21, 22, welche, durch Schrauben 23 zusammengehalten, ein Gehäuse   Wr   das bewegliche System bilden. Dieses Gehäuse wird am Hauptteil der Wiedergabevorrichtung befestigt, bevor das Polstück 9 in seine definitive Lage eingestellt wird.

   Die Schrauben 24 passen nur ganz lose in die Löcher der Gehäuseteile   21 und 22,   so dass die Spule 13 vermittels eines in das Stück 3 eingeschobenen und genau in den Becher 14 passenden Dornes im Luftspalt 12 genau zentriert werden kann, worauf die Schrauben 24 angezogen werden, um das Gehäuse des beweglichen Systems genau in der erforderlichen Lage zu erhalten. Um zu verhindern, dass Staub von der Schallplatte eventuell in die Wiedergabevorrichtung eindringt und sich daselbst anhäuft, ist ein   Staubdeckel. 35 vorgesehen, welcher   dicht auf das Gehäuse aufgepasst ist und eine Öffnung 26 aufweist, welche gerade gross genug ist, um das freie Spiel der Nadel zu gestatten. 



   Die Gesamtvorrichtung ist mit den in das Isoliermaterial 8 eingebetteten   Stöpselklemmen   2'7 ausgestattet, die einerseits die elektrische Verbindung der Spule mit einem äusseren Stromkreis 

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 durch die Nadel entsprechend den Wellenlinien der Rille betätigt, und es entstehen in der Spule zufolge des Flusses im Luftspalt 12 entsprechende Ströme, die vermittels der flexiblen Leitungen 28 und der steifen Verbundungsdrühte 29 dem äusseren Stromkreis zugeführt werden. 



   Es wurde gefunden, dass man zufreiedenstellende Resultate erzielt, wenn die Scheiben 17 
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 dass ein besonders elastischer Kautschuk verwendet wird, der welters auch so beschaffen ist, dass er im Gebrauch   nicht : in nennenswertem Ausmasse   altert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind nur zwei Kautschukscheibchen dargestellt, es können aber auch mehrere Scheibchen angewendet werden, um die Steifheit des Rohres 15 zu erhöhen und freie Vibrationen zu unterdrücken, wobei die Scheibchen dem Rohr entlang so angeordnet sind, dass die effektive Verschwenkungsachse annähernd durch den Mittelpunkt der Spule geht.

   In vielen Fällen ist es genügend, Scheibchen von gleicher Dicke zu verwenden, in ändern Fällen, speziell wenn der Luftspalt sehr klein ist, kann es   zweckmässig sein,   in der Nähe der Nadel sehr   dünne     Kautschukscheibchen und weiter   gegen die Spule zu solche von zunehmender Dicke anzu- 
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 Scheibchen 30   verhältnismässig dünn,   das Scheibchen 31 etwas dicker und das Scheibchen 32 noch dicker ist. In diesem Falle ist die seitliche Versteifung des untersten Teiles der Abstützung geringer als im oberen Ende, so dass die   Verschwenkung   des Rohres um eine Achse stattfindet, die ungefähr in der Nähe des oberen Scheibchens liegt.

   Da dieses so nahe der Spule angebracht ist, als es die Konstruktion der Einrichtung erlaubt, ist es klar, dass die horizontalen   Kräfte sehr wenig Einfluss   auf die eigentliche Bewegung der Spule 13 ausüben 
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 auf ein   Minimum   vermindert wird. 



   Ein im wesentlichen gleicher Effekt kann erzielt werden, wenn man, wie durch Fig. 4 veranschaulicht, die nachgiebige Abstützung 33 aus einem Einzigen Stück herstellt, in welchem Falle aber dieses Stück so geformt ist, dass es das Rohr an zwei. drei oder selbst   mehreren   Stellen abstützt, wobei die Dicke der   Abstützungsvorsprünge     eventuell aucli verschieden gewählt   werden kann, um an jedem Abstützpunkt die erforderliche Steifheit zu ergeben. 
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 vertikale Bewegungen. dir im beweglichen System durch die auf der Platte aufliegende Nadel erzeugt werden, sehr gering, während der Widerstand der Scheiben gegen die bereits besprochenen. horizontalen Kräfte   verhältnismässig gross   ist.

   Dieser Querwiderstand kann noch 
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 messer gibt, der um ein geringes kleiner ist als jener der Scheibchen 17 und 18, so dass beim Zusammensetzen des Gehäuses bzw. Anziehen der Schrauben 23 die Scheibchen von allen Seiten an das Rohr 15 angedrückt werden. Es wurde gefunden) dass in dieser Weise ein Verhältnis des Querwiderstandes zum vertikalen von ungefähr 4 : 1 oder 5 : 1 leicht erzielt werden kann. Ein solches bewegliches System, welches im wesentlichen nur eine Bewegungrichtung bzw. Vibrationsmöglichkeit hat, nämlich die in vertikaler Richtung, wird stets in der Mittelstellung erhalten und geringe Abweichungen, welche eintreten können, werden infolge der hohen natürlichen   Dämpfungsfähigkeit weichen Kautschuks   unverzüglich unterdrückt. 



   Bezüglich des an Hand der Fig. 1 beschriebenen beweglichen Systems wurde festgestellt, dass es eine an der Nadelspitze wirksame Masse von etwa   0#03 g   und eine effektive Steifheit für vertikale Kräfte von ungefähr 106 Dyn per   CM ;   aufweist. Wenn ein solches bewegliches System in einen sehr kleinen Wiedergabeapparat von solchen Dimensionen eingebaut wird, dass die Gesamtmasse ungefähr von der   Grösse 50 9   ist und die Wiedergabevorrichtung auf die Platte mit einem Druck von etwa   lOg aufgedrückt   wird, so zeigt sich, dass Originalaufnahmen in weichem Wachs direkt ohne wahrnehmbare Schädigung   zurückgespielt   werden können. Anderseits wurde konstatiert, dass, wenn dieses bewegliche System in eine Wiedergabevorrichtung von grösserer Masse, z.

   B. 200 g, eingebaut wird, um zwecks stärkerer Wirkung ein grösseres Magnelsystem anwenden zu können, die im Handel vorkommenden, gepressten Platten mit zufriedenstellendem Resultat gespielt werden   können.   ohne dass sich bei einem   Auflagedruck von 15-25 y   eine nachteilige Abnutzung ergibt. 



   Die beschriebenen Ausführungsformen lassen natürlich verschiedentliche Abweichungen zu. 



  Man kann beispielsweise für die Scheibchen ein anderes, nachgiebiges Material oder eine andere Form wählen, so dass sie also nicht mehr   Scheibchen   sind, sondern beispielsweise Segmente, die nur in einem Teil des Rohrumfanges angreifen. Auch sollen die angegebenen Zahlen keineswegs eine Begrenzung der betreffenden Werte bedeuten, da die günstigsten Werte je nach der Anwendungsart des Erfindungsgegenstandes variieren können.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Vorrichtung zur Tonwiedergabe von phonographischen Aufzeichnungen mit einer in einem radialen, magnetischen Felde liegenden Spule, welche sich parallel zu ihrer Achse bewegt und starr mit einer koaxialen, durch die Aufzeichnung in einer zur Spulenachse parallelen Richtung bewegten Nadel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Spule und Nadel durch mehrere, in axialer Richtung in Abständen voneinander angeordnete, elastisch nachgiebige Stützen abgestüzt werden. die eine geringe Steifheit in der Richtung der Spulenachse und eine verhältnismässig grosse Steifheit in allen zur Achse senkrechten Richtungen aufweisen.
    2. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abstÜtzenden Organe gelochte Scheibchen oder Ringe sind, welche aussen und innen auf dem grösseren Teil ihrer Peripherie an dem Körper der Wiedergabevorrichtung bzw. dem von Spule, Nadel und deren Verbindung gebildeten Körper angreifen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifheit der verschiedenen elastischen Abstützorgane in der senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung verschieden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein derartiges Verhältnis der Steifheit einzelner Stützorgane senkrecht zu deren Achse, dass sich der aus Spule, Nadel und deren Verbindung bestehende Körper, bei Bewegung der Nadel in einer zur Achse senkrechten Richtung, um eine Achse zu verschwenken sucht, die senkrecht zur Spulenachse und nahe der Spule liegt, oder zweckmässig durch deren Mittelpunkt geht, so dass eine seitliche Verschiebung der Nadel nur eine minimale seitliche Verschiebung der Spule verursacht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Stützorgane aus Kautschuk bestehen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Stützorgane in einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet sind und festgehalten werden.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane einem von allen Seiten senkrecht zur Achse wirkenden Druck unterworfen sind.
AT129971D 1930-12-12 1931-10-23 Elektrische Tonwiedergabevorrichtung. AT129971B (de)

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