DE2303455C3 - Schallplatten-Tonabnehmer - Google Patents
Schallplatten-TonabnehmerInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/16—Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means
- H04R1/18—Holders for styli; Mounting holders on transducers
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- H04R11/00—Transducers of moving-armature or moving-core type
- H04R11/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
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Description
sterne zwei U-förmige Spulenkerne mit Wicklungen aufweisen, daß der Nadelarm als Röhrchen in Gitterkonstruktion,
ζ. B. mit perforierter Wandung, ausgebildet ist und daß das Nadehrägerröhrchen ein Massenausgleichsgewicht
aufweist, das in einer durch das feststehende Teil gebildeten Kammer schwingen kann und
das so ausgelegt ist, daß der dynamische Massen-
6. Schallplatten-Tonabnehmer' nach einem der 40 schwerpunkt des Abtastsystems mit dem Drehpunkt
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die de* Abtastsystems zusammenfallt.
Auf Grund der Verwendung U-förmiger Eisenkerne wird die Herstellung des Tonabnehmers dadurch vereinfacht,
daß die Wicklung auf besonders zweckmäßige Weise herstellbar ist. Durch die Verwendung eines Nadelträgerröhrchens
in Gitterkonstruktion, ζ. Β. mit perforierter Wandung od. dgl., läßt sich der Nadelarm mit
einem außerordentlich geringen Trägheitsmoment her-
einzelnen Teile des Wandlers miteinander verklebt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf Schallplatten-Tonabnehmer für stereophonische und quadrophonische Aufstellen.
Das in Verbindung mit dem Nadelträgerröhr-
zeichnung, mit zwei Magnetsystemen, die um einen das 50 chen verwendete Massenausgleichgewicht gestattet ein
Wandlerelement darstellenden und den Nadelarm auf- verzerrungsfreies Arbeiten, das für den optimalen Benehmenden
Anker herum konzentrisch verdrehbar an- trieb notwendig ist; das verzerrungsfreie Arbeiten wird
geordnet sind, wobei der Anker über einen Dämp- durch Schwingen um den dynamischen Schwerpunkt
fungsring an einem feststehenden Teil des Tonabneh- erreicht.
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mers befestigt ist.
Derartige Schallplatten-Tonabnehmer sind bereits
bekannt (DT-PS 17 97 512). Hierbei weist jeder der beiden Magnetkreise des Tonabnehmers einen Mittelsteg
auf, der in der neutralen Zone des Magnetkreises angeordnet ist und der die Wicklung trägt. Bei einem der- 60 speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Naartigen dreischenkeligen Magnetkreis ist sowohl der delarm des Tonabnehmers als Nadehrägerröhrchen
bekannt (DT-PS 17 97 512). Hierbei weist jeder der beiden Magnetkreise des Tonabnehmers einen Mittelsteg
auf, der in der neutralen Zone des Magnetkreises angeordnet ist und der die Wicklung trägt. Bei einem der- 60 speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Naartigen dreischenkeligen Magnetkreis ist sowohl der delarm des Tonabnehmers als Nadehrägerröhrchen
ausgebildet, dessen Oberfläche perforiert ist oder eine Gitterkonstruktion aufweist. Dabei kann das Nadelträgerröhrchen
auch eine starre, versteifende Außen-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Wandlerelement und der Nadelarm
starr miteinander verbunden sind und die den Wandler bildende Einheit aus Wandlerelement und Nadelarm im
Massenmittelpunkt schwingbar gelagert ist. Bei einer
g g ge o
Aufbau, insbesondere die Aufbringung der Wicklung, sehr schwierig, ferner ist der mechanisch-magnetische
Wirkungsgrad dieser Anordnung noch verbesserungsh
fähig. Berechnungen haben ergeben, daß die Masse und 65 haut, beispielsweise in Form einer Eloxalschicht, erhal-
damit das Trägheitsmoment des Abtastorgans, das nachstehend als »Wandler« bezeichnet wird, erheblich
verringert werden muß, wenn hohe Frequenzen unverten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Nadelträgers ist gewährleistet, daß das Trägheitsmoment
des gesamten Wandlers sehr gering gehalten
werden kann, weil der Nadelträger den Hauptanteil des Trägheitsmomentes darstellt. Durch Querbohrungen
od. dgl. wird die Masse des Nadelträ^erröhrchens um etwa 30% verringert, während die Steifigkeit des
Leichtmetallröhrchens durch die harte Eloxalschicht erheblich vergrößert wird.
An einem Ende des Nadelträgerröhrchens ist die Abtastspitze,
am entgegengesetzten Ende das Wandlerelement ?ngebracht. Das Wandlerelement ist mit Hilfe
eines Dämpfungsringes, z. B. eines nachgiebigen Gum- ίο miringes, mit dem feststehenden Teil des Tonabnehmers
verbunden. Damit dieser Dämpfungsring, der vorzugsweise aus Butyl-Gummi besteht, eine ausreichende
Nachgiebigkeit aufweist, besitzt er am Außenumfang eine konzentrische Ringnut. Dieser Dämpfungsring
stellt die elastische Aufhängung des Abtastsystems dar.
Für eine optimale Arbeitsweise des "rfindungsgemäßen
Tonabnehmers ist es wesentlich, daß das elastisch aufgehängte System um den dynamischen Massenschwerpunkt
des Abtastsystems schwingt, der der geometrische Mittelpunkt des Wandlerelementes ist. Dies
läßt sich, insbesondere bei hohen Frequenzen, nur dann erreichen, wenn der gewünschte Drehpunkt und der
Massenschwerpunkt des gesamten Wandlersystems in Deckung sind, was durch Anordnen eines Massenausgleichgewichtes
am Nadelträgerröhrchen, und zwar am entgegengesetzten Ende des Wandlers, erreicht wird.
Hierzu wird möglichst nahe dem Drehpunkt ein kleines zylindrisches Ausgleichsgewicht, vorzugsweise aus
einem Schwermetall, angeordnet, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß die Masse des Nadelträgerröhrchens
und die der Abtastspitze kompensiert werden. Ohne ein derartiges Massenausgleichgewicht würde
sich das Abtastsystem um einen anderen Massenschwerpunkt bewegen, der gegenüber dem gewünschten
Drehpunkt innerhalb des Nadelträgerröhrchens verschoben wäre, wodurch eine exakte Bewegung um
den gewünschten Drehpunkt verhindert würde und das Wandlerelement, insbesondere bei hohen Frequenzen,
falsche Bewegungen ausführen würde, die Vcrzerrungen ergäben.
Da jedes Teil des Wandlers eine möglichst kleine Masse aufweisen muß, damit das Trägheitsmoment des
gesamten Wandlers so niedrig wie möglich gehalten werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß an Stelle kreisrunder Polbleche nur die Stellen der Polbleche wirksam sind; die
nicht aktiven Teile der Polbleche werden dabei weggelassen, und damit wird ein wesentlicher Beitrag zur
Verringerung des Trägheitsmomentes geleistet. Außerdem konzentriert sich die magnetische Energie des
scheibenförmigen Magneten durch die segmentförmige Ausgestaltung der Polbleche in diesen Segmenten, woraus
sich ein hoher magnetischer Wirkungsgrad ergibt.
Die Ringnut des Dämpfungsringes trägt zu einer ausreichend hohen Nachgiebigkeit des Wandlersystems
gegenüber den Bewegungen der Abtastspitze bei, so daß das Abtastsystem verzerrungsfrei allen Informationen
der Plattenrillen folgen kann und damit zur Schonung der Schallplattenrillen und der Abtastspitze mit
einem geringen Auflagedruck gearbeitet werden kann. Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit
der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung das Tonabnehmersystem gemäß der Erfindung in einer Ansicht von
vorne, wobei die Spulensysteme im Schnitt gezeigt sind,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Tonabnehmersystem
längs der Linie A-A der Fig. 1,
F i g. 3 die Abwicklung der Oberfläche des Nadelträgerröhrchens.
Fig.4 in auseinandergezogener Darstellung die
Bauelemente des Wandlers,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Polbleche, F i g. 6 eine Vorderansicht der Kernblechpakete und
F i g. 7 einen Schnitt durch ein Kernblechpaket nach F i g. 6 der Linie B-B.
Das Wandlerelement 1 ist mit dem Nadelträgerröhrchen 2. das an seinem vorderen Ende die Abtastspitze 3
trägt, verbunden. Die beiden U-förniigen Spulenkerne
sind mit 4 und 4a, ihre Wicklungen mit 5 und 5a bezeichnet. Beide Spulensysteme sind in Pfeilrichtung
E-E-E verdrehbar, la und \b sind die beiden mit Segmenten
versehenen Polbleche des Wandlerelementes 1. Wie F i g. i zeigt, ist das Nadelträgerröhrchen 2 mit
Querbohrungen 2a versehen. Die Abtastspitze 3 steht in Eingriff mit den Rillen der Schallplattenobcrfläche
S-S, und aus F i g. 2 ergibt sich, daß das gesamte Tonabnehmersystem
etwa 15 bis 20° zur Schallplattenoberfläche geneigt arbeitet.
Die lamellierten Spulenkerne 4 und 4a tragen die Wicklungen 5 und 5a. Der Ferritmagnet 6 ist zwischen
den beiden Polblechen ta und \b angeordnet. Das aus den Elementen la, \b und 6 bestehende Wandlerelem-.-nt
1 ist an der Butyl-Gummischeibe 7 befestigt, die an ihrem Umfang eine Ringnut aufweist. Mit 8 ist das
Massenausgleichgewicht aus Schwermetall angedeutet. 9 ist ein im Tonabnehmer befindlicher, feststehender
Teil, der ebenfalls mit dem Butylring verbunden ist. Die im feststehenden Teil 9 des Tonabnehmers ausgebildete
zylindrische Kammer 10 gewährleistet eine Bewegungsfreiheit für das Ausgleichgewicht 8. Diese Kammer
10 kann ferner auch mit einer viskosen Dämpfungsmasse, z. B. einer Silikonpaste, mindestens teilweise
gefüllt werden, damit der Dämpfungsfaktor des Systems entsprechend beeinflußt werden kann.
Alle Teile des Wandlers sind miteinander beispielsweise durch Verkleben verbunden.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stereo-Tonabnehmers ist folgende: Schwingt beispielsweise
der Wandler auf Grund eines Antriebes durch die Modulation einer Schallplattenrille in der Ebene des
Schnittes A-A der F i g. 1, so wird in dem Spulensystem 4, 5 keine Spannung erzeugt, weil in jedem Augenblick
der Bewegung des Wandlers an den Polen des Spulensystems gleichartige magnetische Zustände auftreten,
die keinen Wechselfluß im U-förmigen Kern erzeugen können. Hingegen tritt bei derselben angenommenen
Bewegung im Spulensystem 4a, 5a ein magnetischer Wechselfluß auf, der in der Wicklung 5a eine Wechselspannung
induziert. Durch das Ausgleichgewicht 8 ist gewährleistet, daß der Wandler nur um den Punkt D
schwingt, weil dieser Drehpunkt mit dem dynamischen Schwerpunkt des gesamten Wandlers identisch ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schallplatten-Tonabnehmer für stereophonische und quadrophonische Aufzeichnung, mit zwei
Magnetsystemen, die um einen das Wandlerelement darstellenden und den Nadelarm aufnehmenden
Anker herum konzentrisch verdrehbar angeordnet sind, wobei der Anker über einen Dämpfungsring
zerrt abgetastet werden sollen. Beispielsweise ist bei Quadrophonie-Schallplatten ein Hilfsträger von etwa
30 000 Hz aufgezeichnet, dem der Wandler zu folgen in der Lage sein muß.
Ein Wandler besteht im allgemeinen aus einer F.delstein-Abtastspitze,
dem Wandlerelement, das vorzugsweise ein kleiner Magnet ist, und einem Verbindungsglied
zwischen Abtastspitze und Wandlerelement. Dieses Verbindungsglied, auch Nadelträger genannt, be-
ses Verbigg
sma, woDei aer AnKer UDer einen uampiunB^»'5 ,-,hlirherweise aus einem dünnwandigen Leichi-
an einem feststehenden Teil des Tonabnehmers be- ίο steht udjme
festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ^* r Abrundung des Standes der Technik wird darauf die dem Wandlerelement zugeordneten Magnetsy- .."Vjn daß Tonkapseln bekannt sind (DT-OS sterne (1, U Xb, 6) zwei U-förmige Spulenkerne 4) hingewiese ^ Eisenkern in U-Form mit
festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ^* r Abrundung des Standes der Technik wird darauf die dem Wandlerelement zugeordneten Magnetsy- .."Vjn daß Tonkapseln bekannt sind (DT-OS sterne (1, U Xb, 6) zwei U-förmige Spulenkerne 4) hingewiese ^ Eisenkern in U-Form mit
di (2 2züb ^' kl Anker zusammenwirkt
Wandler bekannt ^ ^ Nadellra
mit Wicklungen (5) aufweisen, daß der Nadeiarm (2,
3) ais Röhrchen (2) in Gitterkonstruktion, ζ. Β. mit perforierter Wandung (2a), ausgebildet ist und daß
das Nadehrägerröhrchen (2) ein Massenausgleichsgewicht (8) aufweist, das in einer durch das feststehende
Teil gebildeten Kammer (10) schwingen kann und das so ausgelegt ist, daß der dynamische Massenschwerpunkt
des Abtastsystems mit dem Drehpunkt (D) des Abtastsystems zusammenfällt.
2. Schallplatten-Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (2) eine
starre, versteifende Außenhaut in Form einer Eioxalschicht aufweist.
3. Schallplatten-Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlerelement
(1, Xa, Xb, 6) aus einem scheibenförmigen Magneten (6) mit an seinen Stirnseiten angebrachten
Polblechen (la, 16) aus Weicheisen besteht.
4. Schallplatten-Tonabnehmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring
(7) am Außenumfang eine keilförmige Ringnut besitzt.
5. Schallplatten-Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Dämpfung für den Wandler in Form einer viskosen Masse innerhalb der Kammer (10) vorgesehen ist.
sind (DT-AS 18 02 054),
leicht und trotzdem mit
leicht und trotzdem mit
ist, und daß es schließlich bekannt ist (DT-AS 11 75 007), den Permanentmagneten mit Dämpfungsvorrichtungen
zu versehen, die innerhalb eines mit einer Dämpfungspaste gefüllten Hohlraumes angeordnet
sind.
vorliegender Erfindung ist es, einen Tonabnehir stereophonische und quadrophonische Aufnzugeben,
bei dem das Magnetsystem einen möglichsi einfachen Aufbau und einen hohen mechanisch-magnetischen
Wirkungsgrad besitzt und bei dem ferner das Trägheitsmoment des gesamten Wandlers
möglichst gering ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2303455A DE2303455C3 (de) | 1973-01-25 | 1973-01-25 | Schallplatten-Tonabnehmer |
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US05/435,763 US3991284A (en) | 1973-01-25 | 1974-01-23 | Gramaphone pickup |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2303455A DE2303455C3 (de) | 1973-01-25 | 1973-01-25 | Schallplatten-Tonabnehmer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2303455A1 DE2303455A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2303455B2 DE2303455B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2303455C3 true DE2303455C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5869850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303455A Expired DE2303455C3 (de) | 1973-01-25 | 1973-01-25 | Schallplatten-Tonabnehmer |
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Country | Link |
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1974
- 1974-01-21 JP JP49008644A patent/JPS5228683B2/ja not_active Expired
- 1974-01-23 US US05/435,763 patent/US3991284A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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JPS49111604A (de) | 1974-10-24 |
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---|---|---|---|
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |