AT12961U1 - Verkleidungselement für gebäude oder deren teile - Google Patents

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AT12961U1
AT12961U1 ATGM381/2011U AT3812011U AT12961U1 AT 12961 U1 AT12961 U1 AT 12961U1 AT 3812011 U AT3812011 U AT 3812011U AT 12961 U1 AT12961 U1 AT 12961U1
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F13/16Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of fibres or chips, e.g. bonded with synthetic resins, or with an outer layer of fibres or chips

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Abstract

Verkleidungselement (10) für Gebäude (14) oder deren Teile wie An- oder Vorbauten wie Erker, Balkone (15) oder dergleichen, Sichtschutzelemente oder Umzäunungen, mit einer vom Gebäude oder vom zu schützenden Bereich her gesehen nach außen zeigenden, dekorfähigen Beschichtung (11), wobei die Beschichtung eine Abbildung oder Imitation eines zumindest teilweise unterbrochenen, mehrteiligen Verkleidungselements und von ggf. zumindest teilweise vom Verkleidungselement und/oder vom Gebäude, Sichtschutzelement oder der Umzäunung verdeckten Objekten ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 961 U1 2013-03-15
Beschreibung
VERKLEIDUNGSELEMENT FÜR GEBÄUDE ODER DEREN TEILE GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für Gebäude oder deren Teile wie Anoder Vorbauten wie Erker, Baikone oder dergleichen, Sichtschutzelemente oder Umzäunungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus der DE 298 25 071 U1 ist eine Bauplatte bekannt, die als der Witterung aussetzbare Balkonverkleidung verwendbar ist. Sie besteht aus einer eigensteifen Mehrschichtplatte aus HPL oder AL und weist Dekorflächen auf, die witterungsbeständig behandelt sind. Derartige Bauplatten werden vielfach als Fassadenelemente oder Verkleidungselemente an Gebäuden oder deren Teile wie An- oder Vorbauten von Gebäuden verwendet. Es ist auch bekannt, derartige Platten zu bedrucken, z.B. aus der DE 203 19 355 U1.
[0003] Derartige Verkleidungselemente werden jedoch häufig nicht den ästhetischen Vorstellungen der Hausbesitzer gerecht, vor allem wenn diese zuvor Balkonverkleidungen aus Holz an ihrem Gebäude angebracht hatten. Balkonverkleidungen aus Holz haben den Nachteil, dass diese regelmäßig nachzustreichen sind. Vor diesem Aufwand scheuen sich manche Bauherren und weichen deshalb auf andere Werkstoffe wie Stahl, Aluminium und Hochdrucklaminate aus. Je nach Baustil stellen diese Werkstoffe jedoch oft einen mehr oder weniger großen Kompromiss von Optik und Wartungsfreiheit dar.
[0004] So gibt es Aluminiumbalkonprofile in verschiedenen Holzimitaten, die als Einzelprofile oder Elemente in verschiedenen Varianten als Balkongeländer bzw. -Verkleidung Verwendung finden. Diese Aluminiumbalkonprofile sind jedoch als Strangpressprofile gradlinig und verhältnismäßig teuer.
[0005] Hochdrucklaminate in Holzdekor werden üblicherweise insgesamt mit Holzdekor bedruckt und stellen somit optisch eine große Holzplatte, jedoch keine individuelle Balkonverkleidung dar. Will man dies vermeiden, müsste die Platte zerschnitten und in Form gefräst werden, was wiederum aufwendig und teuer ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine den ästhetischen Ansprüchen von Bauherren genügende und dennoch preiswerte Alternative für Verkleidungselemente an Gebäuden zu schaffen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch ein Verkleidungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0008] Ein derartiges Verkleidungselement wird wenigstens auf seiner Außenseite mit einer dekorfähigen Beschichtung versehen, die eine Abbildung oder Imitation eines mehrteiligen Verkleidungselements zeigt, wobei in den imitierten Unterbrechungen das durch das Verkleidungselement verdeckte Gebäude bzw. seine Fassade so sichtbar ist, als wäre tatsächlich ein mehrteiliges unterbrochenes Verkleidungselement vorhanden. Damit entsteht ein Bild z.B. bei einem Holzbalkon mit entsprechenden Zwischenabständen der Bretter, wobei z.B. die Hintergrundfarbe der Fassade in den Unterbrechungen aufscheint. Dadurch wird einerseits die Möglichkeit geschaffen, die Balkonbretter nach dem Wunsch der Bauherren farblich zu gestalten und andererseits die Zwischenabstände der Haushintergrundfarbe anzupassen. Dabei können die Formate in Breite und Höhe an die je nach Objekt vorgegebenen unterschiedlichen Maße angepasst werden. Nach objektbezogener Bearbeitung der Abbildung wird diese als Dekordruck auf eine Hochdrucklaminatplatte oder auch andere Platten aufgedruckt, wie sie im Bal- 1 /6 österreichisches Patentamt AT 12 961 U1 2013-03-15 konbau oder Fassadenbau verwendet werden.
[0009] Dies hat den Vorteil, dass die in Farbe und zum Teil auch Größe bearbeitbaren Bilder von Grundmodellen oder auch von individuellen Gestaltungen optimal auf das Objekt abzustimmen sind und damit optisch einen Holzbalkon oder ähnliche Balkonelemente täuschend echt imitieren. Im Vergleich zu einem Holzbalkon ist dieses Holzbalkonimitat wartungsfrei und somit für viele Bauherren ein idealer Kompromiss von Optik, Pflege und Kosten. Die verwendeten Platten bieten dabei einen hundertprozentigen Sichtschutz als auch Windschutz. Zudem geht die Montage der Platten üblicherweise schneller und kostengünstiger vonstatten als die Montage von Einzelprofilen. Ein derartiges Verkleidungselement kann sowohl bei neuen als auch als Ersatz für bestehende Geländer verwendet werden. Der Aufbau ist kostengünstig und das Material langlebig.
[0010] Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0011] Die Erfindung wird jetzt anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: [0012] Fig. 1 eine Ansicht einer Fassade mit einem Balkon, der mit einem erfindungsgemäßen
Verkleidungselement versehen ist,
[0013] Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Verkleidungselementes gemäß Fig. 1 BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0014] Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
[0015] Figur 2 zeigt eine Verkleidungselement 10, das z.B. eine Hochdrucklaminatplatte oder auch eine andere geeignete Bauplatte sein kann. Bekannte Bauplatten sind z.B. unter der Bezeichnung „Resoplan", „Trespa" oder „Maxbaukompakt-Platte" am Markt erhältlich und werden bei Balkonverkleidungen und Sichtblenden eingesetzt. Ein weiteres Beispiel ist die Max-Exterior-Bauplatte, bei der es sich um Schichtstoffplatten mit einem Körper aus duromeren Hochdrucklaminaten (HPL) handelt. Derartige Bauplatten sind dekorfähig und weisen eine Dicke zwischen 4 bis 12 mm auf.
[0016] Gemäß Fig. 1 wird ein derartiges Verkleidungselement 10 an einem Gebäude 14 und zwar insbesondere an den dort vorgesehenen An- oder Vorbauten eingesetzt wie z.B. an Erkern oder einem Balkon 15 oder dergleichen. Das Verkleidungselement 10 kann auch als Fassadenverkleidung, Sichtschutzelement oder für Umzäunungen eingesetzt werden. Sichtbar ist die nach außen, also vom Gebäude oder dem zu schützenden Bereich weg zeigende Beschichtung 11 des Verkleidungselementes. Gemäß den Figuren handelt es sich bei dieser Beschichtung um bzw. zeigt diese Beschichtung eine Abbildung oder besser gesagt Imitation von zumindest teilweise vom Verkleidungselement und/oder vom Gebäude, Sichtschutzelement oder der Umzäunung verdeckten Objekten.
[0017] Im Ausführungsbeispiel zeigt die Beschichtung eine Abbildung eines in der Realität zumindest teilweise unterbrochenen, mehrteiligen Verkleidungselements. Um bei der Abbildung auf der geschlossenen Oberfläche des Verkleidungselements die realitätsnahe Darstellung zu erreichen, sind in den imitierten Unterbrechungen 12 des Verkleidungselements 10 die vom Verkleidungselement verdeckten Objekte sichtbar. Im Ausführungsbeispiel ist dies das hinter dem Verkleidungselement befindliche und durch das Verkleidungselement verdeckte Gebäude 2/6 österreichisches Patentamt AT 12 961 U1 2013-03-15 14 bzw. dessen Fassade 13, wobei sich eine Ansicht ergibt, wie sie sich durch die Unterbrechungen zwischen den Elementen eines echten mehrteiligen Verkleidungselements ergeben würde. Die Abbildung gemäß Fig. 1 zeigt also eine Ansicht eines mehrteiligen Balkonelementes, durch das hindurch das dahinterliegende Haus zu erkennen ist. Dabei können beliebige Holzbalkonmuster, z.B. senkrecht mit Formbrettern, senkrecht gradlinig, mit/ohne Zwischenpfosten, diagonal, Raute, Kassetten usw. oder auch Stahlgeländer oder Schmiedeisengitter abgebildet werden. Grundsätzlich können nach Wunsch des Bauherrn jegliche Art von Geländern abgebildet werden bzw. sämtliche Arten von durch die Verkleidungselemente verdeckten Objekten. Vorzugsweise kann auch eine 3-D-Abbildung erzeugt werden, indem z.B. ein Schattenwurf nachgeahmt wird. Dabei wird vorzugsweise eine Ausrichtung vorgenommen, wie sie für den von außen auf das Haus schauenden Betrachter am häufigsten vorkommt, so dass die optische Täuschung möglichst realistisch wird.
[0018] Das Verkleidungselement 10 kann innenseitig mit einer beliebigen Farbe versehen sein, zumal es als geschlossene Platte einen hundertprozentigen Sichtschutz und Windschutz bietet. Es kann z.B. weiß gestaltet werden, um die Helligkeit im Raum durch reflektiertes Licht zu erhöhen. Je nach Wunsch des Bauherrn kann das Verkleidungselement aber auch umgekehrt wie bei einem Blick von außen einen Blick von innen durch ein unterbrochenes Geländer auf die Landschaft abbilden. In diesem Fall würde ein mehrteiliges Verkleidungselement mit Unterbrechungen imitiert, wobei in den Unterbrechungen das Umfeld des Gebäudes 14 abgebildet wird.
[0019] In den Figuren zeigt die Abbildung ein mehrteiliges Balkongeländer mit Unterbrechungen. Das Verkleidungselement 10 ist vorzugsweise ein Holzdekorlaminat, wobei die Abbildung eine Dekorbeschichtung ist, die witterungsbeständig beschichtet ist.
[0020] Die Abbildung kann z.B. eine Abbildung einer zuvor am Haus angebrachten Verkleidung mit Unterbrechungen sein wie sie am An- oder Vorbau des Gebäudes 14 angebracht war. Ebenso kann eine Computersimulation für die Abbildung erstellt werden, was es dem Bauherrn auch ermöglicht, sich bereits vorab ein Bild vom späteren Erscheinungsbild seines Gebäudes zu machen. Vorzugsweise zeigen die Unterbrechungen 12 die Haushintergrundfarbe des Gebäudes 14 bzw. der Fassade 13 auf der außen aufgebrachten Beschichtung. Die Beschichtung kann auch eine grafisch bearbeitete Abbildung eines am Gebäude angebrachten Verkleidungselements zeigen.
[0021] Zur Herstellung der Abbildung wird also üblicherweise entweder das mit einem tatsächlich mehrteiligen Verkleidungselement versehene Haus fotografiert oder eine Aufnahme vom Haus nach Fertigstellung der Fassade 13 erzeugt. Dann wird entweder das Bild mit der zuvor angebrachten Verkleidung bearbeitet oder eine Verkleidung simuliert, wobei die Hintergrundfarbe des Hauses für die Unterbrechungen zwischen den imitierten Elementen verwendet wird. Die Unterbrechungen können dabei z.B. auch Fenster 16 dort zeigen, wo hinter dem künftigen Verkleidungselement 10 tatsächlich Fenster sind. Ziel ist, dass bei entsprechenden Abstand zumindest nicht ohne weiteres erkennbar ist, dass ein Imitat einer Balkonverkleidung oder eines anderen Verkleidungselements verwendet wird.
[0022] Die so erzeugte Abbildung kann bedarfsweise noch am Computer weiter grafisch bearbeitet werden, bis ein möglichst realistisches Abbild entsteht, wobei z.B. durch entsprechende Schattengebung ein dreidimensionaler Eindruck erzeugt werden kann. Die so erzeugte Abbildung wird dann in bekannter Weise z.B. auf eine HPL-Platte gedruckt und in üblicher Weise witterungsbeständig beschichtet. Bedarfsweise wird dann die alte Balkonverkleidung entfernt und/oder die neue Verkleidung an den entsprechenden Halteelementen des Balkongeländers befestigt. Damit ergibt sich eine günstige Alternative für Balkonverkleidungen oder andere Verkleidungselemente an Gebäuden 14 und deren Teile wie an An- und Vorbauten von Gebäuden oder auch bei Fassadenverkleidungen, Sichtschutzelementen oder Umzäunungen. Bedarfsweise können die Randbereiche noch zugeschnitten werden, was zwar den Aufwand erhöht, eventuell aber eine weitere Steigerung der Realitätsnähe ermöglicht. Sobald nämlich die Umrisse der Platte nicht mehr gradlinig sind, verschwindet sie auch eher vor dem Hintergrund, 3/6

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 961 U1 2013-03-15 was die optische Täuschung für das Auge des Betrachters realistischer erscheinen lässt. Es ergibt sich damit ein idealer Kompromiss von Optik, Pflege und Kosten bei gleichzeitiger Langlebigkeit der Verkleidungselemente. Ansprüche 1. Verkleidungselement (10) für Gebäude (14) oder deren Teile wie An- oder Vorbauten wie Erker, Baikone (15) oder dergleichen, Sichtschutzelemente oder Umzäunungen, mit einer vom Gebäude oder vom zu schützenden Bereich her gesehen nach außen zeigenden, dekorfähigen Beschichtung (11), welches Verkleidungselement vom Gebäude beabstandet angebracht ist, wobei die Beschichtung eine Abbildung oder Imitation eines zumindest teilweise unterbrochenen, mehrteiligen Verkleidungselements und von ggf. zumindest teilweise vom Verkleidungselement und/oder vom Sichtschutzelement oder der Umzäunung verdeckten Teilen des Gebäudes ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (10) ein Holzdekorlaminat ist und die Abbildung eine Dekor-Beschichtung ist.
  2. 2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung ein mit Unterbrechungen versehenes Verkleidungselement abbildet, wobei die imitierten Unterbrechungen die verdeckten Teile des Gebäudes und andere Objekte wie bei einer Ansicht durch Unterbrechungen eines tatsächlich unterbrochenen Verkleidungselements abbilden.
  3. 3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung die Abbildung oder Imitation des zumindest teilweise unterbrochenen, mehrteiligen Verkleidungselements ist, wobei in den imitierten Unterbrechungen (12) das hinter dem Verkleidungselement befindliche und durch das Verkleidungselement verdeckte Gebäude oder seine Fassade (15) wie bei einer Ansicht durch Unterbrechungen eines tatsächlich mehrteiligen Verkleidungselements sichtbar ist.
  4. 4. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement innenseitig eine Beschichtung mit einer Abbildung aufweist, die ein mehrteilige Verkleidungselement mit Unterbrechungen zeigt, wobei in den Unterbrechungen das Umfeld des Gebäudes abgebildet ist.
  5. 5. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung ein mehrteiliges Balkongeländer mit Unterbrechungen (12) darstellt.
  6. 6. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung ein Abbild einer zuvor am Gebäude (14) angebrachten Verkleidung des An- oder Vorbaus mit einem tatsächlich unterbrochenen mehrteiligen Verkleidungselements ist.
  7. 7. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die imitierten Unterbrechungen an der außen aufgebrachten Beschichtung den Hintergrund in der Farbe des Haushintergrundes bzw. der Fassade (13) zeigen.
  8. 8. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine grafisch bearbeitete Abbildung eines am Gebäude angebrachten Verkleidungselements ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
ATGM381/2011U 2010-07-05 2011-07-05 Verkleidungselement für gebäude oder deren teile AT12961U1 (de)

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