AT129278B - Stuhl. - Google Patents

Stuhl.

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  Stuhl. 



   Bei einigen der bekannten Stuhlformen, z. B. den sogenannten Wiener Stühlen, sind   Vorder-und Hinterfüsse   mit dem Sitzrahmen durch bogenförmige Streben versteift. Diese Streben sind jedoch an den   Stuhlfüssen   und den Sitzrahmenteilen lediglich mittels Holzschrauben befestigt. Demnach werden die beim Gebrauch des Stuhles in den Streben auftretenden ziemlich hohen Beanspruchungen auf eine sehr kleine Fläche übertragen, so dass sich die Schrauben nach kurzer Zeit lockern und bald darauf der ganze Stuhl unbrauchbar wird. 



   Durch die Erfindung wird den Stühlen dieser Art eine besonders hohe Festigkeit und Haltbarkeit dadurch verliehen, dass die bogenförmigen Streben in tangential zu ihnen verlaufenden Nuten der Stuhlfüsse und Sitzrahmenhölzer eingreifen und hierin verleimt werden. Diese Art der Verbindung ergibt eine sehr   grosse Leimftäche.   Die beiden Enden der Bogenstreben liegen gegen die Stirnflächen der Nuten an. Die bei der Belastung des Stuhles neben den Biegungsspannungen hauptsächlich auftretenden Zugkräfte in den Bogenstreben werden schon innerhalb der Nuten in der Faserrichtung des Holzes auf die Streben übertragen. Hinzu kommt, dass auch die Montage des neuen Stuhls sehr einfach ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 im Aufriss und in Fig. 2 im Grundriss nach der Schnittlinie   A-B   der Fig. 1 dargestellt. 



   Die Vorderfüsse a und die Hinterfüsse b sind in der üblichen Weise durch Zapfen und Nut mit dem Sitzrahmen c verbunden. Zur Versteifung dienen die bogenförmigen Verstrebungen d, deren Enden und deren mittlerer Teil erfindungsgemäss in tangential zu ihnen verlaufende Nuten   e der Stuhlfüsse   bzw. des Sitzrahmens eingreifen und hierin verleimt sind. Eine Verschraubung ist nicht vorgesehen. 



   In besonderen Fällen kann man die Festigkeit noch weiter erhöhen, indem man die Bogenstreben nicht in ihrer ganzen Stärke, sondern-wie die Zeichnung zeigt-mit angefrässten, Zapfen in die Nuten eintreten lässt, so dass sich die Zapfen mit ihren Schultern gegen die Stuhlfüsse bzw. den Sitzrahmen anlegen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Stuhl, dessen Vorder-und Hinterfüsse mit dem Sitzrahmen durch bogenförmige Streben versteift ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (d) in tangential zu ihnen verlaufende EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT129278D 1931-10-12 1931-10-12 Stuhl. AT129278B (de)

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