AT12918U1 - Vorrichtung im zusammenhang mit einem aufwickler für eine faserbahn - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (2) im Zusammenhang mit einem Aufwickler (1) für eine Faserbahn (W), bei der die Vorrichtung (2) zum Auffangen von Faserbahnschnipseln (Ws) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (2) -eine Luftführung (25) zum Steuern des Luftstroms, und -eine Ansauganlage (22) zum Ansaugen von Luft umfasst, die Faserbahnschnipsel (Ws) enthält.
Description
österreichisches Patentamt AT12 918U1 2013-02-15
Beschreibung
VORRICHTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT EINEM AUFWICKLER FÜR EINE FASERBAHN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Aufwickler für eine Faserbahn, wobei die Vorrichtung zum Auffangen von Faserbahnschnipseln angeordnet ist.
[0002] Bei schnelllaufenden Papiermaschinen und entsprechenden Faserbahnmaschinen fallen im Nahbereich eines Aufwicklers Faserbahnschnipsel an, zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Bahnrissvorfall oder mit einem Wechsel einer Maschinenrolle. Diese Faserbahnschnipsel fallen insbesondere bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten an, wenn die Schleppe der Faserbahn infolge der Wirkung von Luftströmungen oder außenseitigen Hindernissen reißt. Je höher die Produktionsgeschwindigkeit und je schwächer die Faserbahn ist, desto mehr fallen typischenweise Faserbahnschnipsel an. Von ihrer Größe her können Faserbahnschnipsel aus unter einem Quadratzentimeter kleinen Fetzen bis zu einem mehrere Quadratmeter großen Laken bestehen. Bei einem Betrieb mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit bilden Faserbahn und Walzen in ihrer Nähe eine starke Luftströmung, wenn in unmittelbarer Nähe dieser sich bewegenden Teile eine sogenannte sich bewegende Grenzluftschicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der betreffenden Oberfläche vorrückt. Derartige von der Faserbahnmaschine erzeugte Luftströme können vor allem leichte Faserbahnschnipsel zeitlich ziemlich lang und als Strecke gemessen von der ursprünglichen Stelle ihrer Entstehung ziemlich weit weg tragen.
[0003] Eine normale Situation für die Entstehung von Faserbahnschnipseln ist der Maschinenrollenwechsel, bei dem die zur fertigzustellenden Maschinenrolle gelangende Faserbahn abgetrennt und um die nächste Tambourwalze herum aufgewickelt wird. Hierbei können Faserbahnschnipsel außer an der Abtrennstelle selbst am Vorderrand der zur nächsten Tambourwalze gelangenden Faserbahn und während der Bremsung an der Oberfläche der fertiggestellten Maschinenrolle an der sich noch drehenden Schleppe der Faserbahn bzw. am Ende der Maschinenrolle anfallen.
[0004] Faserbahnschnipsel können die Produktionseffektivität der gesamten Produktionslinie herabsetzen. Gelangen die Faserbahnschnipsel in den Walzenspalt eines Aufwicklers und von dort in die Maschinenrolle, kann dies zur Erhöhung einer Bodenausschussmenge führen. In bestimmten Fällen wurde am Aufwickler festgestellt, dass die beim Aufwickeln entstehenden Luftströme die beim Maschinenrollenwechsel angefallenen Faserbahnschnipsel über mehrere Minuten tragen, bevor diese in die Maschinenrolle geraten. In einigen Fällen kann eine die Faserbahnschnipsel enthaltende Maschinenrolle wegen der Gefahr einer Zerstörung der Walzenbeschichtung nicht mit einem Off-Machine-Kalander abgerollt werden. Faserbahnschnipsel können im Bereich des Aufwicklers auch Brüche an der Faserbahn verursachen, falls diese zwischen die Faserbahn und die Walzen des Aufwicklers geraten und so ein Einreißen am Faserbahnrand verursachen.
[0005] Heutzutage werden Faserbahnschnipsel hauptsächlich durch Bedienpersonen manuell und durch Abblasen mit Pressluft aus dem Bereich des Aufwicklers entfernt. Dieses Entfernen der Faserbahnschnipsel aus dem Bereich des Aufwicklers ist jedoch schwierig und sogar ein Risiko für die Arbeitssicherheit.
[0006] In einigen Fällen wird versucht, das Gelangen der beim Maschinenrollenwechsel anfallenden Faserbahnschnipsel in die neue Maschinenrolle in der Weise zu verhindern, dass im Zusammenhang mit dem Aufwickler stationäre Druckluftgebläse angeordnet sind. Von diesen gibt es oft mehr als eins, die über die gesamte Breite des Aufwicklers blasen, zum Beispiel eine Düse jeweils in Abständen von einem Meter positioniert. Bei einem derartigen Blasen zum Reinigen bzw. Steuern wird viel Druckluft verbraucht und die Erzeugung von Druckluft ist verhältnismäßig teuer und ist mit einer ziemlichen Lärmentwicklung verbunden. Wenn die Kompressorkapazität eines eine Faserbahn produzierenden Werkes fast vollständig ausgelastet ist, kann die Verwendung einer Abblasung von Faserbahnschnipseln den Druck im Werknetz ver- 1 /9 österreichisches Patentamt AT12 918U1 2013-02-15 mindern und auch andere Funktionen, bei denen Druckluft verwendet wird, z.B. eine Einführung oder Entsprechendes, erschweren.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist die Reduzierung der Faserbahnschnipselmenge in der Umgebung eines Aufwicklers. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Reduzierung von beeinträchtigenden Wirkungen der Faserbahnschnipsel auf die Produktionseffektivität und somit die Verbesserung des Nutzungsgrades der Produktionslinie. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch das Zustandebringen einer Vorrichtung, die sich positiv auf die Arbeitssicherheit der Bedienpersonen auswirkt und den Bedarf der Bedienpersonen, sich in den Gefahrenbereich zwischen den Wickelschienen des Aufwicklers zu begeben, reduziert. Weiterhin besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, an den Stellen, die für die beeinträchtigenden Wirkungen der Faserbahnschnipsel anfällig sind, die für das Entfernen der Faserbahnschnipsel benötigte bzw. zu verwendende Druckluftmenge zu reduzieren.
[0008] Für eine Vorrichtung nach der Erfindung ist charakteristisch, dass die Vorrichtung [0009] - eine Luftführung zum Steuern eines Luftstrom, und [0010] - eine Ansauganlage zum Ansaugen von Luft umfasst, die Faserbahnschnipsel enthält.
[0011] Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die Menge der in der Nähe des Aufwicklers für die Faserbahn vorhandenen Faserbahnschnipsel und somit die durch die Faserbahnschnipsel möglicherweise verursachten beeinträchtigenden Wirkungen zu reduzieren.
[0012] Von den die Erfindung spezifizierenden technischen Merkmalen hat die Luftführung die Aufgabe, die vorherrschenden, entstehenden oder zustande gebrachten Luftströmungen in der Weise zu verändern, dass die Luftströmungen sich in eine möglichst wenig Beeinträchtigungen verursachende Richtung wenden. Hierbei werden die Faserbahnschnipsel direkt in den Wirkungsbereich der Ansauganlage geführt oder senken sich möglichst schnell auf den Boden. Die Luftführung soll also auch dazu beitragen, die Menge der im Maschinensaal hochsteigenden Faserbahnschnipsel zu reduzieren, damit die Faserbahnschnipsel nicht Beeinträchtigungen verursachend zu einer Stelle schweben können, wie in eine gerade angefangene neue Maschinenrolle oder auf den Aufwickler oder andere aktuelle Vorrichtungen. Je höher die Faserbahnschnipsel gelangen können, desto schwieriger ist es, deren mögliche Auswirkungen vorherzusehen.
[0013] Weiterhin hat von den für die Erfindung spezifischen Merkmalen die Ansauganlage die Aufgabe, Luft, die Faserbahnschnipsel enthält, aus deren frei strömendem Zustand in einen von Wänden begrenzten Strömungskanal anzusaugen. Hierdurch sind die in den Kanal gelangten Faserbahnschnipsel nicht mehr beeinträchtigend und weiter zu einer geeigneten Stelle transportierbar, wie zu einem Pulper.
[0014] Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Luftführung und die Ansauganlage in der Konstruktion der Druckvorrichtung positioniert, wie zum Beispiel der Druckwalze. Im Zusammenhang mit dem Maschinenrollenwechsel ist die zum Stützen der Oberflächenschichten der Maschinenrolle angeordnete Druckwalze ein möglicher Verursacher für Faserbahnschnipsel. Nach dem Wechsel läuft die Faserbahnschleppe beim Bremsen der Maschinenrolle durch den Walzenspalt zwischen Maschinenrolle und Druckwalze und wenn die Schleppe zerfetzt ist, lösen sich davon unter bestimmten Umständen Faserbahnschnipsel. Sind die Luftführung und die Ansauganlage im Zusammenhang mit der Druckwalze angeordnet, können die Faserbahnschnipsel nicht entlang der Oberfläche der Maschinenrolle nach oben gelangen. Die Luftführung kann die an der Oberfläche der Maschinenrolle strömende Grenzluftschicht in Richtung der Ansauganlage wenden, die weiter den größten Teil der Luftströmung und der darin mitgeführten Faserbahnschnipsel in der Weise ansaugt, dass die Faserbahnschnipsel nicht nach oben entlang der Oberfläche der Maschinenrolle gelangen können.
[0015] Weiterhin umfasst die Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Düsenanlage zum Bilden eines Blasluftstroms und zur Richtungssteuerung. Hierdurch ist es möglich, derartige Luftströmungen zustande zu bringen, die die von dem Aufwickler, der Faserbahn 2/9 österreichisches Patentamt AT12 918U1 2013-02-15 [0016] oder der Maschinenrolle erzeugten Luftströmungen verändern, stärken oder aufheben. In bestimmten Situationen ist es zum Beispiel vorteilhaft, dass während der Funktion des Aufwicklers die erzeugte Luftströmung mit einem Gegengebläse gestoppt bzw. die Richtung der vorherrschenden Luftströmung so gewendet wird, dass diese von oben nach unten gerichtet ist. Die Düsenanlage ist bevorzugt zum Steuern der Luftströmungen in der Weise angeordnet, dass die Faserbahnschnipsel in die Nähe der Ansauganlage geführt werden.
[0017] Am bevorzugtesten ist die Düsenanlage zum Anschließen an ein Gebläse angeordnet. Hierdurch werden die von der Druckluft verursachten Kosten- und Lärmauswirkungen vermieden und die zu erzeugende Luftstromgröße lässt sich verhältnismäßig einfach einstellen. Wenn statt Druckluft vorteilhafte und energieeffiziente Blasluft verwendet wird, ist der Volumenstrom der Luft ein bedeutenderer Faktor als Luftdruck. Die Düsenanlage kann ein sich öffnendes bzw. schließendes Gitter zum Steuern des Blasstroms umfassen. Hierdurch lässt sich die Richtung des Luftstroms steuern und wenn kein Blasen verwendet wird, kann der Kanal geschlossen werden, um eine mögliche Verschmutzung zu vermeiden. Desgleichen kann das Blasen mit dem Gitter oszilliert werden, wodurch der Wirkungsbereich des Gebläses leicht vervielfacht werden kann. Das genannte Gitter kann auch eine Ausführungsform für die Luftführung sein.
[0018] Bevorzugt umfasst die Vorrichtung einen optischen Sensor zum Erkennen der Faserbahnschnipsel. Hierdurch ist die Funktion der Vorrichtung nicht unbedingt am Steuersystem für den Aufwickler anzuschließen, sondern die Vorrichtung kann nach dem von diesem erkannten Bedarf im Prinzip selbstständig arbeiten.
[0019] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter beschrieben.
[0020] In Fig. 1 [0021] In Fig. 2 [0022] In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Vorrichtung im Zusammenhang mit der Druckwalze angeordnet ist. ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung zum Steuern der Luftströmungen in der Umgebung des Aufwicklers angeordnet ist. ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung auch einen Schieber zum Behandeln von großen Faserbahnschnipselmengen umfasst.
[0023] In Fig. 4 ist schematisch ein Querschnitt einer Ausführungsform als Düsenvorrichtung dargestellt.
[0024] In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung 2 im Zusammenhang mit einem Aufwickler 1 für eine Faserbahn W zum Auffangen von Faserbahnschnipseln Ws angeordnet ist, bei der die Vorrichtung 2 eine Luftführung 25 zum Steuern des von der Faserbahn verursachten Luftstroms und eine Ansauganlage 22 zum Ansaugen von Luft umfasst, die Faserbahnschnipsel Ws enthält. Damit lässt sich die Vorrichtung in der Nähe einer Druckvorrichtung 18 für den Aufwickler in der Weise anordnen, dass während der Bremssequenz der Maschinenrolle 6 die von der Oberfläche der Maschinenrolle 6 an der Stelle der Druckvorrichtung 18 sich lösenden Faserbahnschnipsel Ws in die Ansauganlage 22 gesaugt werden können. Die Vorrichtung 2 kann zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Druckwalzenbalken 181, der als Stützkörper für die Druckwalze 18 dient, in der Weise integriert sein, dass an der Oberfläche des Druckwalzenbalkens 181 sich ein Deckel 221 befindet, der sich öffnen lässt und als Luftführung 25 dient. Im Druckwalzenbalken 181 ist ein Gebläse 30 angeordnet, dessen Ansaugseite in der Weise angeordnet ist, dass über diese ein Ansaugen in eine sich unter dem Deckel 221 befindliche Ansaugluke 22 bewerkstelligt wird. Entsprechend ist eine Ableitseite 32 in der Weise angeordnet, dass die Faserbahnschnipsel direkt in einen Pulper P geblasen werden, wodurch diese mit einem ziemlich geringen Aufwand zurück in den Faserkreislauf geführt werden.
[0025] Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist insbesondere zum Auffangen von verhältnismäßig kleinen Faserbahnschnipseln Ws vorteilhaft. Die von der Schleppe der Maschinenrolle 6 an der Druckwalze 18 gelösten Faserbahnschnipsel sind allgemein gerade als derartig verhältnismäßig 3/9 österreichisches Patentamt AT12 918U1 2013-02-15 klein einzustufen. Andererseits, weil das Reißverhalten der Faserbahn besonders von den Eigenschaften der Faserbahn abhängig ist, ist eine vorherige Schätzung der Stückgröße der Faserbahnschnipsel, die abgerissen werden, nahezu unmöglich. Somit ist die Konstruktion bevorzugt eine solche, dass auch verhältnismäßig große Faserbahnschnipsel durch die Vorrichtung gelangen und/oder wenn die Größe der Faserbahnschnipsel zu groß ist, es gut ist, wenn die die Vorrichtung verstopfenden zu großen Faserbahnschnipsel sich leicht aus der Vorrichtung entfernen lassen.
[0026] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier sind im Zusammenhang mit dem Aufwickler 1 mehrere Ansaugvorrichtungen 22, mindestens eine Luftführung 25 und eine Düsenanlage angeordnet. Mit der Ansauganlage 22 werden die Faserbahnschnipsel Ws besser möglichst rasch entfernt, nachdem diese angefallen sind. Das heißt, auch in dieser Ausführungsform ist der Druckwalzenbalken 181 eine bevorzugte Positionierstelle, eine zweite bevorzugte Positionierstelle liegt am trockenseitigen Ende am Aufwickler. Weiterhin befindet sich eine mögliche bevorzugte Positionierstelle im Zusammenhang mit einer Wickeltrommel 10, die sich neben einem Pulperschutz 8 befindet.
[0027] Bei der Positionierung der Düsenvorrichtungen 2 8 befindet sich eine der bevorzugten Positionierstellen auf der Wickeltrommel 10 in der Weise, dass das vom Wechsel der Maschinenrolle 6 möglicherweise verursachte Schweben der Faserbahnschnipsel in der Nähe eines Spalts 100, der von der neuen angefangenen Maschinenrolle 5 und der Wickeltrommel 10 gebildet wird, möglichst effektiv eliminiert werden kann. Die betreffende Stelle ist in Hinsicht auf die Luftströmungen problematisch, da eine von der Faserbahn W mitgebrachte Grenzschichtströmung auf die Wickeltrommel 10 gelangt und eine zweite Grenzschichtströmung entlang der Oberfläche der Maschinenrolle 6 fließt. Die Faserbahnen tauchen in einen Walzenspalt N ein, aber das Gelangen der Luftströmungen in den Walzenspalt und damit weiter in die Maschinenrolle soll möglichst effektiv unterbunden werden. Somit bilden die genannten Luftströmungen einen ziemlich kräftigen Wirbel, in dem die Faserbahnschnitzel Ws sogar sehr lang herumwirbeln können. Je länger sich die Faserbahnschnipsel in dem betreffenden Wirbel befinden, einen desto größeren wirtschaftlichen Schaden können diese verursachen, falls die den Grund der Maschinenrolle bildende Faserbahn wegen den betreffenden Faserbahnschnipseln ausgeschieden werden muss. Hierbei kann die gerade nach dem Wechsel in Gang gesetzte Düsenanlage 28 die möglicherweise vorhandenen Faserbahnschnipsel Ws aus diesem kritischen Bereich blasen. Je nach Situation ist der Startzeitpunkt der Düsenanlage 28 bevorzugt so zu wählen, dass die Vorderkante der Faserbahn W gerade in einen Keil 100 im Walzenspalt N eintauchen kann, wobei das Aufwickeln begonnen werden kann. Natürlich wirkt sich die Geschwindigkeit des Luftstroms beim Blasen auf die Effektivität der Funktion aus, aber die Geschwindigkeit des Blasluftstroms lässt sich bevorzugt so regeln, um von ihrer Größenordnung her der Produktionsgeschwindigkeit für die Faserbahn zu entsprechen. Weiterhin kann die Anfangsleistung sowie das Timing für das bzw. die Gebläse mit einem Gitter erhöht werden, das sich öffnen lässt; das Öffnen des Gitters kann auch auf Verzögerung, Luftdruck, Volumenstrom oder Schubkraft beruhen.
[0028] Eine zweite bevorzugte Positionierstelle für Düsenanlagen befindet sich in der Nähe des Fußbodens, entweder getrennt oder im Druckwalzenbalken positioniert; hierbei umfasst die Vorrichtung einen Verschiebemachanismus zum Verschieben der Vorrichtung oder eines Teils der Vorrichtung im Reinigungs-bereich. Hierdurch kann mit der Düsenanlage gegebenenfalls eine Reinigung einer großen Fußbodenfläche im Bereich des Aufwicklers vorgenommen werden, wenn möglicherweise auf den Fußboden gelangte Faserbahnschnipsel mit mehrmaligem Blasen und Ansaugen in den Faserkreislauf entsorgt werden. Diese Bereiche am Aufwickler sind solche, an welche die Bedienperson während des Produktionsbetriebs nicht herankommt oder sonst gelangt. In der Nähe des Aufwicklers gibt es oft so genannte Sicherheitsbereiche, in welchen die Bedienperson, wenn sie sich in diese während des Betriebs begibt, die Verschie-bungs- oder sonstigen Bewegungen der Prozessanlagen "einfrieren" müsste, zum Beispiel durch Öffnen einer Sicherheitstür oder durch das Betreten einer Sicherheitsmatte. Ein solches "Einfrieren" kann den normalen Gang eines Herstellungsprozesses beeinträchtigen, indem sich 4/9 österreichisches Patentamt AT12 918U1 2013-02-15 zum Beispiel Sequenzverzögerungen ergeben, oder sogar einen Bruch der Faserbahn verursachen. Somit gestaltet die Vorrichtung den Ablauf des Produktionsprozesses flüssiger, indem der Bewegungsbedarf der Bedienpersonen im Bereich der Prozessvorrichtungen reduziert wird.
[0029] Die Faserbahnschnipsel können ferngesteuert oder als Teil einer Automatiksequenz mit einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Beispiel von außerhalb eines aus Sicherheitsgründen mit Schutzgittern geschlossenen Bereichs entfernt werden. Die Vorrichtung kann Uberwa-chungsvorrichtungen umfassen, die bevorzugt mindestens eine Kamera zum Überwachen oder Kontrollieren des zu reinigenden Bereichs umfassen. Unter Nutzung einer Grautonauflösung oder durch Zufügen eines getrennten optischen Sensors kann die Anlage auch mit einer automatischen Erkennung von hellen Bereichen ausgerüstet sein, wodurch die Anlage selbständig zum Beispiel in einem Bereich arbeiten kann, der von einer in den Bewegungsanlagen positionierten Ortserkennung begrenzt ist. Die Vorrichtung kann auch eine Fernsteuerung umfassen, wie bevorzugt eine von der Bedienperson benutzte Fernsteuerung vom Joysticktyp zum Steuern von Bewegungen oder Funktionen der Vorrichtung oder eines Teils der Vorrichtung. Hierbei kann die Bedienperson die Vorrichtung auch nur aufgrund einer Sichtverbindung steuern, wenn der Bedienungsplatz sich zum Beispiel so hoch positionieren lässt, dass eine Sichtverbindung mit dem zu reinigenden Bereich zustande kommt. Hierbei kann mit der betreffenden Vorrichtung die Reinigung des Aufwicklerbereichs ferngesteuert durchgeführt werden, zum Beispiel von einem Steuerpaneel oder sogar einer Kontrollwarte aus zum Beispiel unter Nutzung einer Kamera. Hierdurch wird die Sicherheit verglichen mit der von der Bedienperson manuell durchgeführten Reinigung merklich verbessert. Ein weiterer Vorteil ist, dass das System die Sicherheitsnormen etc. erfüllt, die möglicherweise in Zukunft enger gestaltet werden.
[0030] Weiter kann die Vorrichtung nach Fig. 3 auch mit einem mechanischen Schieber 50 ausgerüstet sein, besonders zum Schieben bzw. Ziehen von großen Faserbahnschnipselmengen zum Behandeln einer Ausschussbahn, wie zum Beispiel in eine Zuführöffnung eines Pulpers. Dies beschleunigt insbesondere die Behandlung von großen Faserbahnschnipselmengen.
[0031] Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Aussonderungsanlage zum Aussondern der Faserbahnschnipsel aus der in die Ansauganlage gelangenden anzusaugenden Luft (nicht in den Fig. dargestellt). Diese Aussonderungsanlage kann zum Beispiel vom Typ eines Siebes oder Zyklons sein. Weiter kann ein an die Aussonderungsanlage anzuschließender Behälter vorhanden sein, der nach der Sequenz des Aufwicklers oder je nach Bedarf zum Behandeln der Ausschussbahn entleert werden kann, zum Beispiel in den Pulper.
[0032] In Fig. 4 ist noch eine Düsenanlage 28 dargestellt, die ein Gitter 281 zum Steuern der Blasluft umfasst, das sich öffnen und schließen lässt. Hierdurch lässt sich die Richtung des Luftstroms steuern und wenn kein Blasen verwendet wird, kann der Kanal geschlossen werden, um eine mögliche Verschmutzung zu vermeiden. Desgleichen kann das Blasen mit dem Gitter oszilliert werden, wodurch der Wirkungsbereich des Gebläses leicht vervielfacht werden kann. Das genannte Gitter 281 kann auch eine Ausführungsform für die Luftführung sein.
[0033] Dem Fachmann ist klar, dass die Erfindung und deren Ausführungsformen sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränken. Beschreibende Ausdrücke von vorhandenen Merkmalen, die in den Ansprüchen enthalten sind, wie zum Beispiel "die Vorrichtung umfasst eine Ansauganlage", sind in der Weise offen, dass die Darstellung der Merkmale nicht das Vorhandensein von solchen anderen Merkmalen ausschließt, die nicht in den unabhängigen oder unselbständigen Ansprüchen dargestellt sind. 5/9
Claims (13)
- österreichisches Patentamt AT12 918U1 2013-02-15 IN DEN FIGUREN VERWENDETE BEZUGSZEICHEN: 1 Aufwickler 10 Wickeltrommel 15 Körper 18 Druckwalze 181 Druckwalzenbalken 2 Vorrichtung zum Auffangen von Faserbahnschnipseln 22 Ansauganlage 221 Deckel 25 Luftführung 28 Düsenanlage 281 Gitter 30 Gebläse 32 Ableitseite 5 Tambourwalze 6 Maschinenrolle 8 Pulperschutz N Walzenspalt P Pulper W Faserbahn Ws Faserbahnschnipsel Ansprüche 1. Vorrichtung (2) im Zusammenhang mit einem Aufwickler (1) für eine Faserbahn (W), wobei die Vorrichtung (2) zum Auffangen von Faserbahnschnipseln (Ws) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) folgendes umfasst: - eine Luftführung (25) zum Steuern des Luftstroms, - eine Ansauganlage (22) zum Ansaugen von Luft, die Faserbahnschnipsel (Ws) enthält, - eine Aussonderungsanlage zum Aussondern der Faserbahnschnipsel (Ws) aus der in die Ansauganlage (22) gelangenden anzusaugenden Luft, wobei ein an die Aussonderungsanlage anzuschließender Behälter vorhanden ist, der nach der Sequenz des Aufwicklers (1) oder je nach Bedarf zum Behandeln einer Ausschussbahn entleert werden kann, zum Beispiel in den Pulper.
- 2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Düsenanlage (28) zum Bilden eines Blasluftstroms und zur Richtungssteuerung umfasst.
- 3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanlage (28) ein sich öffnendes bzw. schließendes Gitter (281) zum Steuern des Blasstroms umfasst. 6/9 österreichisches Patentamt AT 12 918 Ul 2013-02-15
- 4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanlage (28) zum Steuern der Luftströmungen in der Weise angeordnet ist, dass die Faserbahnschnipsel (Ws) in die Nähe der Ansauganlage (22) geführt werden.
- 5. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanlage (28) zum Anschließen an ein Gebläse (30) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) in der Nähe einer Druckvorrichtung (18) für den Aufwickler (1) in der Weise angeordnet werden kann, dass während der Bremssequenz der Maschinenrolle (6) die von der Oberfläche der Maschinenrolle (6) an der Stelle der Druckvorrichtung (18) sich lösenden Faserbahnschnipsel (Ws) in die Ansauganlage (22) gesaugt werden können.
- 7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen optischen Sensor zum Erkennen der Faserbahnschnipsel (Ws) umfasst.
- 8. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen Verschiebemechanismus zum Verschieben der Vorrichtung im Reinigungsbereich umfasst.
- 9. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) nach der Sequenz des Aufwicklers (1) oder eines erkannten Bedarfs gesteuert werden kann, um die Faserbahnschnipsel im Reinigungsbereich aufzufangen.
- 10. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen mechanischen Schieber besonders zum Schieben bzw. Ziehen von großen Faserbahnschnipselmengen zum Behandeln einer Ausschussbahn, wie zum Beispiel in eine Zuführöffnung eines Pulpers, umfasst.
- 11. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Blasluftstroms geregelt werden kann, um der Produktionsgeschwindigkeit für die Faserbahn (W) zu entsprechen.
- 12. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) Überwachungsvorrichtungen zum Überwachen des zu reinigenden Bereichs umfasst.
- 13. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) auch eine Fernsteuerung zum Steuern von Bewegungen oder Funktionen der Vorrichtung (2) oder eines Teils der Vorrichtung umfasst. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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