AT128753B - Steckerdose. - Google Patents

Steckerdose.

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AT128753B
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Ericsson Oesterreichische Elek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steckerdose. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Steckerdose, insbesondere für Sehwachstromzwecke. Bei der Schwachstrominstallation kommen drei Abarten von derartigen Dosen in Betracht, u. zw. die Steckerdose,   Anschluss-und   Verteilerdose. Vorliegende Erfindung stellt eine Dose dar, die durch Umtausch bzw. Entfernung einzelner Bestandteile als Stecker,   Abzweig-oder Anschlussdose   verwendet werden kann, wodurch bedeutende Ersparnisse bei Werkzeugen, Lager usw. erzielt werden. Erfindungsgemäss wird für alle drei Verwendungszwecke eine einzige, vorzugsweise aus Isoliermaterial gepresste Dose verwendet. In Fig. 1 ist eine beispielsweise   Ausführung   des Erfindungsgedankens als Steckerdose, in Fig. 2 
 EMI1.1 
 Steckerfedergrundplatten 3 mit zwei Schrauben 4 aufgeschraubt.

   Dieselben sind voneinander durch Zwischenwände 5, welche aus dem Material der Dose gepresst sind, getrennt. In dem Raum zwischen dem Ring 1 und Innenwandung 6 der Kappe 12 bzw. 19 entsteht ein ringförmiger Hohlraum 7, in dem die Kabel bequem und übersichtlich untergebracht werden können. Bei   Steckerausführung   werden auf dem Ring 1 Steckerfedern 8 angeschraubt, die aus der Verlängerung der Federngrundplatte 3 herausgebogen und in ihrem oberen Teil   klemmbackenartig   ausgeführt sind.

   Die Steckerfedern 3 werden, wie bereits erwähnt, durch die Schrauben 4 auf dem Ring 1 angeschraubt, ausserdem werden sie noch durch den Isolierring 9, welcher die Federn voneinander vollständig trennt, an zwei Stellen 10, 11 niedergedrückt, wodurch die   Steckerfedem   auch während des Anklemmens aus ihrer Lage sich nicht verschieben können. 



  Die Gehäusekappe   12,   die für die   Steekerfeder   entsprechende Höhe und Ausnehmungen besitzt, deckt das Ganze bis auf die für die Steckerstifte notwendigen Öffnungen 13 vollkommen ab. Mittels des Bolzens 14 und Mutter 15 wird der Isolierring 9 auf der Dose befestigt. Die Verwendung eines abnehmbaren Isolierringes hat den Vorteil einfacherer Pressform und die Möglichkeit, bei der Anschlussdose einen niedrigen Deckel verwenden zu können. Mittels Schraube 16 wird die Kappe 12 bzw. 19 befestigt. Die Kappe 12 wird durch eine kleine Nase   17,   die in eine Vertiefung der Kappe eingreift, gegen Verdrehen gesichert. Bei Benutzung der Dose als   Anschluss-oder   Verteilerdose werden statt der Steckerfedern 8   Kurzschlussbügel.

   M, welche   die gleiche Form wie die Steckerfedergrundplatten 3 besitzen, aufgeschraubt. Durch Wegfall der Steckerfedern kann eine geschlossene, wesentlich niedrigere Kappe 19 verwendet werden, die auf gleiche Art wie bei der Steckerdose festgeschraubt wird. Die Apparatschnur wird durch die Öffnung 20 eingeführt, wobei die Tragschlinge um den Vorsprung 21 eingehängt wird. Der Vorsprung 21 greift in einen erhöhten Teil 22 der Kappe 19 ein und wird von demselben von allen Seiten umfasst. Dadurch wird erstens der verhältnismässig hohe Tragschlingenvorsprung 21 vorzüglich abgestützt und zweitens das Ausgleiten der   Tragschlinge   beim Zurückschieben der Schnur in die Dose verhindert. Es kann auch der in die Kappe eingreifende Tragschlingenvorsprung allein zur Fixierung der Kappe auf der Dose verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steckerdose, vorzugsweise aus Isolierpressmasse hergestellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Umtausch bzw. Entfernung einzelner Bestandteile, wie   Steckerfeder,   Abschlussdeckel usw., als   Abzweig-bzw. Anschlussdose   verwendet werden kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Steckerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen auf einer ringförmigen Erhöhung des Steckerdosenbodens derart montiert sind, dass bei aufgesetzter Kappe ein ringförmiger für bequeme und übersichtliche Kabelführung notwendiger Hohlraum gebildet wird. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Steekerdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Schnureinführungs- öffnung (20) ein zur Aufnahme der Tragschlinge geeigneter Vorsprung (21) angeordnet ist, welcher bei Verwendung der Dose als Anschlussdose im Deckel abgestützt und zu diesem Zwecke vorzugsweise von allen Seiten umfasst wird.
    4. Steckerdose nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks leichterer Auswechselbarkeit die Kurzschlussbügel (18) der Anschlussdose gleiche Form mit den Steekerfedergrund- platten (3) besitzen.
    5. Steckerdose nach Anspruch 2 mit auf einer ringförmigen Erhöhung sitzenden Klemmen bzw.
    Federn, dadurch gekennzeichnet, dass diese voneinander durch aus dem Material der Dose gepresste, radial verlaufende Zwischenwände (5) getrennt werden.
    6. Steekerdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerfedereinheiten voneinander durch die Arme eines abnehmbaren Isolierringes (9) getrennt werden. EMI2.1
AT128753D 1931-06-05 1931-06-05 Steckerdose. AT128753B (de)

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