AT12841U1 - Tiegel für schwere güter - Google Patents
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- AT12841U1 AT12841U1 ATGM497/2011U AT4972011U AT12841U1 AT 12841 U1 AT12841 U1 AT 12841U1 AT 4972011 U AT4972011 U AT 4972011U AT 12841 U1 AT12841 U1 AT 12841U1
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Tiegel (1) für schwere Güter, insbesondere für mehr als 5 kg schwere Güter, wie Farben, Putze, Spachtelmassen u. dgl., wobei zwei gleich ausgestaltete Tiegel (1) an einer Seitenwand (2) miteinander zusammensteckbar und verriegelbar sind. An einer ebenen Seitenwand (2) des Tiegels (1) sind zumindest jeweils ein Vorsprung (5) sowie eine Ausnehmung (6), bevorzugt zwei Vorsprünge (5) sowie zwei Ausnehmungen (6), vorgesehen, wobei die Vorsprünge (5) bei zwei zueinander angeordneten gleichartigen Tiegeln (1) in die Ausnehmungen (6) des jeweils anderen einführbar sind, und wobei die Vorsprünge (5) in der verriegelten Endlage der beiden Tiegel (1) die Ausnehmungen (6) des jeweils anderen Tiegels (1) mit einem Kopfabschnitt hintergreifen. Nahe der Unterkante des Tiegels (1) und nahe der ebenen Seitenwand (2) an einer Seite des Tiegels (1) ist eine schwenkbare Verriegelung (9) und an der anderen Seite eine entsprechende Verriegelungsausnehmung (8) vorgesehen, wobei die Verriegelung (9) einen Kopfabschnitt (11) aufweist, welcher bei zwei zusammengesteckten Tiegeln (1) in die Verriegelungsausnehmung (8) einführbar ist und nach Verschwenken der Verriegelung (9) diese Verriegelungsausnehmung (9) hintergreift.
Description
österreichisches Patentamt AT 12 841 U1 2012-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Tiegel für schwere Güter, insbesondere für mehr als 5 kg schwere Güter, wie Farben, Putze, Spachtelmassen u. dgl., wobei zwei gleich ausgestaltete Tiegel an einer Seitenwand miteinander zusammensteckbar und verriegelbar sind.
[0002] Kombinierbare Transportbehältnisse sind wohl bekannt. In den meisten Fällen handelt es sich um Behälter für Kosmetika oder Flaschen für Flüssigkeiten mit kleinen Mengen an Inhalt oder, im Falle von beispielsweise Transportbehältern für Flaschen, um tragbare Kisten mit aufwändigen Verriegelungstechniken. Es ist dabei üblich, dass jeweils zwei an sich gleich aufgebaute Transporteinheiten an einer Fläche miteinander kombiniert und gegebenenfalls verriegelt werden. Die bestehenden Lösungen weisen das Problem auf, dass sie entweder nur für geringe Mengen ausgelegt sind, da die Verriegelungen zu schwach sind, um für größere Transporteinheiten tauglich zu sein, oder aber sie sind sehr komplex aus zahlreichen Einzelteilen aufgebaut, was sie in der Herstellung entsprechend teuer macht. Für Produkte wie Farben, Putze, Spachtelmassen, etc. sind sie damit ungeeignet, denn das Transportbehältnis soll günstig in der Herstellung sein und muss dennoch stark genug sein, um bei Verbindung zweier Transporteinheiten einer kombinierten Last von 10 kg oder mehr standzuhalten.
[0003] Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tiegel zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile beseitigt, einfach und günstig herzustellen ist und gleichzeitig eine sichere Verbindung zweier Tiegel ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer ebenen Seitenwand des Tiegels zumindest jeweils ein Vorsprung sowie eine Ausnehmung, bevorzugt zwei Vorsprünge sowie zwei Ausnehmungen, vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge bei zwei zueinander angeordneten gleichartigen Tiegeln in die Ausnehmungen des jeweils anderen einführbar sind, und wobei die Vorsprünge in der verriegelten Endlage der beiden Tiegel die Ausnehmungen des jeweils anderen Tiegels mit einem Kopfabschnitt hintergreifen, und dass nahe der Unterkante des Tiegels und nahe der ebenen Seitenwand an einer Seite des Tiegels eine schwenkbare Verriegelung und an der anderen Seite eine entsprechende Verriegelungsausnehmung vorgesehen ist, wobei die Verriegelung einen Kopfabschnitt aufweist, welcher bei zwei zusammengesteckten Tiegeln in die Verriegelungsausnehmung einführbar ist und nach Verschwenken der Verriegelung diese Verriegelungsausnehmung hintergreift.
[0005] Die beiden Tiegel können auf der Aufstellfläche mit den ebenen Seitenwänden zueinander gestellt werden, wonach es mit geringem Kraftaufwand möglich ist, die Vorsprünge in die gegenüberliegenden Ausnehmungen einzuführen und anschließend durch geringfügiges Verschieben der beiden Tiegel zueinander in ihre Endlage zu bringen. Durch Einführen und Verdrehen der beiden Verriegelungen in die jeweiligen Verriegelungsausnehmungen des gegenüberliegenden Tiegels wird die Verbindung der beiden Tiegel gesichert. Der gesamte Tiegel kann somit beispielsweise aus nur zwei Spritzgussteilen, dem Tiegel selbst und der schwenkbaren Verriegelung, hergestellt werden.
[0006] Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass die Vorsprünge und Ausnehmungen an einem um den Tiegel umlaufenden Stoßrand angeordnet sind, und dass die Verriegelung und die Verriegelungsausnehmungen an im Wesentlichen senkrecht an die ebene Seitenwand des Tiegels angeordneten Winkelleisten angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen ebener Seitenwand und Außenkante der Winkelleisten dem Abstand zwischen ebener Seitenwand und Stoßrand entspricht.
[0007] Ein Stoßrand hat einerseits den Vorteil des besseren Schutzes der eigentlichen Tiegelwand gegenüber Stößen von benachbarten Tiegeln oder dergleichen und bietet außerdem eine geeignete Fläche für die Ausbildung der Vorsprünge und Ausnehmungen, wodurch die eigentliche Tiegelwand entsprechend dünnwandig ausgestaltet werden kann, was wiederum Material bei der Herstellung des Tiegels spart.
[0008] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Tragegriff vorgesehen, welcher an 1 /8 österreichisches Patentamt AT12 841 U1 2012-12-15 seinen Enden Vorsprünge aufweist, welche in Ausnehmungen am Tiegel gehalten sind, wobei die beiden Ausnehmungen an den beiden Seitenwänden angeordnet sind, welche an die ebene Seitenwand angrenzen, und wobei die Ausnehmungen im Wesentlichen waagrechte Schlitze sind, in welchen die Vorsprünge der Enden des Tragegriffs in den jeweiligen Endanschlägen der Schlitze verrastbar sind, und wobei der von der ebenen Seitenwand abgewandte Endanschlag des Schlitzes etwa oberhalb des Schwerpunkts eines einzelnen Tiegels liegt und der zweite Endanschlag des Schlitzes näher an der ebenen Seitenwand liegt.
[0009] Der Tragegriff kann somit optimal an die Situation angepasst werden, je nachdem, ob man einen einzelnen Tiegel oder zwei zusammengesteckte Tiegel transportieren möchte. Bei nur einem Tiegel befindet sich der Tragegriff in etwa oberhalb des Schwerpunkts des einzelnen Tiegels. Beim Transport zweier zusammengesteckter Tiegel können die beiden Tragegriffe entlang des Schlitzes zueinander in die andere Endlage geschoben werden und lassen sich so einfach gemeinsam greifen, wobei die beiden Tragegriffe dabei oberhalb der beiden ebenen Seitenwände der Tiegel zu liegen kommen, was bei gleichmäßig befüllten Tiegeln auch bedeutet, dass die Tragegriffe beim Tragen etwa oberhalb des Schwerpunkts der beiden miteinander verriegelten Tiegel sind.
[0010] Ein weiters Merkmal der Erfindung ist es, dass die Vorsprünge der Enden des Tragegriffs einen Kragen aufweisen, welcher den Schlitz hintergreift, und dass der Kragen in Längsrichtung des Tragegriffs, einen größeren Durchmesser aufweist als in Richtung normal zur Längsrichtung des Tragegriffs, wobei der größere Durchmesser des Kragens bei senkrechter Stellung des Tragegriffs an einem der beiden Endanschläge des Schlitzes mit jeweils einer am Tiegel ausgeformten Rippe in Eingriff steht und den Tragegriff dadurch in dieser Position verras-tet, und wobei der geringere Durchmesser des Kragens in waagrechter Stellung des Tragegriffs nicht mit der jeweiligen Rippe in Eingriff steht und der Tragegriff in dieser Stellung entlang des Schlitzes verschiebbar ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rippen Verstärkungsrippen zwischen der Tiegelwand und dem Stossrand. Auf diese Weise ist es möglich eine Verriegelung des Tragegriffs ohne zusätzlichem Produktionsaufwand zu gewährleisten.
[0011] Die Erfindung wird nun anhand der. beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei [0012] Fig. 1 [0013] Fig. 2 [0014] Fig. 3 [0015] Fig. 4 [0016] Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tiegels zeigt, eine Detailansicht der Verriegelung zeigt, eine Detailansicht der verriegelten Endlage zweier zusammengesteckter Tiegel zeigt, eine perspektivische Ansicht zweier miteinander verbundener Tiegel zeigt, eine Detailschnittansicht einer Verrieglung des Tragegriffs in verriegelter Stellung zeigt [0017] und Fig. 6 eine Detailschnittansicht der Verriegelung aus Fig. 5 in entriegelter Stellung zeigt.
[0018] Der Tiegel 1 weist 4 Seitenwände auf, wovon eine davon eine ebene Seitenwand 2 ist. Die gegenüberliegende Seitenwand kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel eine gebogene Form aufweisen. An der Oberkante des Tiegels 1 ist ein umlaufender Stossrand 3 vorgesehen. Ebenfalls an den Stossrand 3 und die ebene Seitenwand 2 angeformt sind Winkelleisten 4. Damit der Tiegel 1 mit einem gleich ausgebildeten Gegenstück zusammengesteckt werden kann, befinden sich am Stossrand 3 Vorsprünge 5 sowie Ausnehmungen 6. Die Schlitze 7 zur Aufnahme der Vorsprünge an den Enden eines Tragegriffs 10 befinden sich ebenfalls im Stossrand 3 an den an die ebene Seitenwand 2 angrenzenden Seitenwänden. Am unteren Ende der Winkelleisten 4 befinden sich auf einer Seite eine Verriegelungsausnehmung 8 und auf der anderen Seite eine schwenkbare Verriegelung 9.
[0019] Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der Verriegelung 9. Sie weist zwei Kopfabschnitte 11,12 auf, wovon ein Kopfabschnitt 12 in der Winkelleiste gehalten wird und den Drehpunkt für die Verriegelung 9 bildet und der andere Kopfabschnitt 11 in die Verriegelungsausnehmung 8 eines 2/8
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT 12 841 U1 2012-12-15 gegenüberliegenden Tiegels 1 eingeführt werden kann. [0020] Wie in Fig. 3 gezeigt, hintergreift der Kopfabschnitt 11 nach dem Verschwenken der Verriegelung 9 nach unten die Verriegelungsausnehmung 8 und die beiden Tiegel sind dadurch miteinander verriegelt. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier miteinander verbundener Tiegel 1. Einer davon ist mit Deckel und Tragegriff 10 dargestellt, während bei dem anderen Tiegel der Tragegriff 10 und der Deckel nicht gezeigt sind. Durch die Vorsprünge 5 und Ausnehmungen 6 werden die beiden Tiegel zusammengehalten, während die Verriegelungen 9 an beiden Seiten einerseits dafür sorgen, dass die Tiegel 1 nicht zur Seite hin auseinanderrutschen, und zum anderen eine Zugkraft aufnehmen, welche beim Anheben der beiden Tiegel 1 auf die Verriegelungen 9 wirkt. Durch diese optimale Kraftverteilung bei gleichzeitig einfacher Konstruktion ist es möglich, dass diese Verbindung auch für schwere Güter, d.h. für 10 kg oder mehr pro zwei miteinander verbundener Tiegel, geeignet ist. [0021] Die Fig. 5 und Fig. 6 zeigen Detailschnittansichten durch eine Seitenwand 13 des Tiegels 1 im Bereich des Schlitzes 7. Die Verrastung des Tragegriffs 10 erfolgt durch einen Kragen 14 an den Vorsprüngen des Tragegriffs 10. Einerseits hält der Kragen 14 den Tragegriff 10 im Schlitz 7, da er den Schlitz 7 hintergreift, und zum anderen dient er zur Verrastung gegen das Verschieben des Tragegriffs 10 in Längsrichtung des Schlitzes 7. In senkrechter Stellung des Griffs 10 steht ein Kragenabschnitt mit größerem Durchmesser mit einer Rippe 15 in Eingriff, welche zwischen Seitenwand 13 und Stossrand 3 ausgebildet ist (Fig. 5). In dieser Stellung kann der Tragegriff 10 somit nicht entlang dem Schlitz 7 verschoben werden. Bringt man den Tragegriff 10 in eine waagrechte Stellung, so steht ein Kragenabschnitt mit geringerem Durchmesser nicht mehr mit der Rippe 15 in Eingriff und der Tragegriff 10 kann entlang des Schlitzes 7 von einem Endanschlag zu dem anderen bewegt werden (Fig. 6). Ansprüche 1. Tiegel (1) für schwere Güter, insbesondere für mehr als 5 kg schwere Güter, wie Farben, Putze, Spachtelmassen u. dgl., wobei zwei gleich ausgestaltete Tiegel (1) an einer Seitenwand (2) miteinander zusammensteckbar und verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ebenen Seitenwand (2) des Tiegels (1) zumindest jeweils ein Vorsprung (5) sowie eine Ausnehmung (6), bevorzugt zwei Vorsprünge (5) sowie zwei Ausnehmungen (6), vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge (5) bei zwei zueinander angeordneten gleichartigen Tiegeln (1) in die Ausnehmungen (6) des jeweils anderen einführbar sind, und wobei die Vorsprünge (5) in der verriegelten Endlage der beiden Tiegel (1) die Ausnehmungen (6) des jeweils anderen Tiegels (1) mit einem Kopfabschnitt hintergreifen, und dass nahe der Unterkante des Tiegels (1) und nahe der ebenen Seitenwand (2) an einer Seite des Tiegels (1) eine schwenkbare Verriegelung (9) und an der anderen Seite eine entsprechende Verriegelungsausnehmung (8) vorgesehen ist, wobei die Verriegelung (9) einen Kopfabschnitt (11) aufweist, welcher bei zwei zusammengesteckten Tiegeln (1) in die Verriegelungsausnehmung (8) einführbar ist und nach Verschwenken der Verriegelung (9) diese Verriegelungsausnehmung (9) hintergreift.
- 2. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5) und Ausnehmungen (6) an einem um den Tiegel (1) umlaufenden Stoßrand (3) angeordnet sind, und dass die Verriegelung (9) und die Verriegelungsausnehmungen (8) an im Wesentlichen senkrecht an die ebene Seitenwand (2) des Tiegels (1) angeordneten Winkelleisten (4) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen ebener Seitenwand (2) und Außenkante der Winkelleisten (4) dem Abstand zwischen ebener Seitenwand (2) und Stoßrand (3) entspricht.
- 3. Tiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragegriff (10) vorgesehen ist, welcher an seinen Enden Vorsprünge aufweist, welche in Ausnehmungen am Tiegel (1) gehalten sind, wobei die beiden Ausnehmungen an den beiden Seitenwänden angeordnet sind, welche an die ebene Seitenwand (2) angrenzen, und wobei die Ausneh- 3/8 österreichisches Patentamt AT 12 841 U1 2012-12-15 mungen im Wesentlichen waagrechte Schlitze (7) sind, in welchen die Vorsprünge der Enden des Tragegriffs (10) in den jeweiligen Endanschlägen der Schlitze (7) verrastbar sind, und wobei der von der ebenen Seitenwand (2) abgewandte Endanschlag des Schlitzes (7) etwa oberhalb des Schwerpunkts eines einzelnen Tiegels (1) liegt und der zweite Endanschlag des Schlitzes (7) näher an der ebenen Seitenwand (2) liegt.
- 4. Tiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Enden des Tragegriffs (10) einen Kragen (14) aufweisen, welcher den Schlitz (7) hintergreift, und dass der Kragen (14) in Längsrichtung des Tragegriffs (10) einen größeren Durchmesser aufweist als in Richtung normal zur Längsrichtung des Tragegriffs (10), wobei der größere Durchmesser des Kragens (14) bei senkrechter Stellung des Tragegriffs (10) an einem der beiden Endanschläge des Schlitzes (7) mit jeweils einer am Tiegel (1) ausgeformten Rippe (15) in Eingriff steht und den Tragegriff (10) dadurch in dieser Position verrastet, und wobei der geringere Durchmesser des Kragens (14) in waagrechter Stellung des Tragegriffs (10) nicht mit der jeweiligen Rippe (15) in Eingriff steht und der Tragegriff (10) in dieser Stellung entlang des Schlitzes (7) verschiebbar ist.
- 5. Tiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (15) Verstärkungsrippen zwischen der Tiegelwand (13) und dem Stossrand (3) sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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DE102008029629A1 (de) * | 2008-06-23 | 2009-12-24 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Transportbehälter, insbesondere zur Aufbewahrung von Wertscheinen |
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