AT126176B - Getreide-Schäl-, Spitz- und Poliermaschine. - Google Patents
Getreide-Schäl-, Spitz- und Poliermaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Getreide-Schäl-, Spitz- und Poliermaschine. Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Getreide-Schäl-, Spitz-und Poliermaschinen, bei denen ein doppeltes Schlägerwerk im Innern von zwei durch eine Staustufe voneinander getrennten Schälmänteln mit Schmirgelbelag od. dgl. kreist. Es ist der Zweck der Erfindung, die Mängel dieser bekannten Maschinenkonstruktionen zu beheben. Erreicht wird dies erfindungsgemäss durch eine besondere bauliche Ausführung dieser Maschinenart, u. zw. derart, dass der Getreideeinlauf an der höchsten Stelle des ersten Mantels angeordnet ist und dieser Mantel etwas über seiner Mittellinie einen sich über dessen ganze Länge erstreckenden und regulierbaren Lufteinlassschlitz aufweist, wobei die Schlagschaufeln des Schlägerwerkes auf der Aussenfläche einer vollständig geschlossenen Trommel angeordnet sind. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht und zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine und Fig. 2 einen Querschnitt durch den ersten Schälmantel. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist B der aus hartem Material bestehende und an seiner inneren Oberfläche mit einem Schmirgelbelag od. dgl. versehene doppelkammerige Schälmantel, der von einem Holzgehäuse II umschlossen ist. Etwas über der Mitte der rechten Mantelhälfte ist ein durch Klappen oder Schieber regulierbarer und sich bis an die Staustufe-Bi erstreckender Luftschlitz Ml vorgesehen. Der Getreideeinlauf E liegt am rechten Ende an der höchsten Stelle des rechten Mantelteiles B, so dass das durch den Einlauf E zufliessende Getreide ohne auf den Boden des Schälmantels B zu gelangen, vom Schlägerwerk ergriffen wird. Die linke obere Hälfte der zweiten Schälkammer wird nicht von einem Schmirgelmantel, sondern von einem gerauhten Lochblech D gebildet, über dem zwischen dem Gehäuse Il eine Luftkammer P verbleibt, die in bekannter Weise mit einem Ventilator oder einer zentralen Aspirationsanlage in Verbindung steht. Durch das Schlitzblech D werden alle vom Getreide abgeschälten Bestandteile aus der Schälmaschine abgeführt. Der Getreideauslauf W ist in der Stirnwand der linken Kammerhälfte angeordnet. Das Schlägerwerk selbst besteht aus einer auf den Schlägerrosetten A, Ai und K montierten vollständig geschlossenen Trommel N, aus deren Oberfläche die Schlägerleisten M und 8 vorragen. Die Welle C des Sehlägerwerkes durchsetzt an der Einlaufseite der Maschine einen Deckel U ; L und L, sind Lufteinlassöffnungen in der Deckelstirnseite. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Getreide-Schäl-, Spitz- und Poliermaschine. bei der ein doppeltes Schlägerwerk im Innern von zwei durch eine Staustufe voneinander getrennten Schälmänteln kreist, dadurch gekennzeichnet, dass der Getreideeinlauf (E) an der höchsten Stelle des ersten Schälmantels (B) angeordnet ist und dieser Mantel etwas über seiner Mittellinie einen sich über dessen ganze Länge erstreckenden und regulierbaren Lufteinlassschlitz (M1) aufweist, wobei die obere Hälfte des zweiten Schälmantels von einem Schlitzblech (D) gebildet wird und die Schlägerschaufeln (S, M) auf der Aussenfläche einer vollständig geschlossenen Trommel (W) angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT126176T | 1930-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT126176B true AT126176B (de) | 1932-01-11 |
Family
ID=3634670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT126176D AT126176B (de) | 1930-09-15 | 1930-09-15 | Getreide-Schäl-, Spitz- und Poliermaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT126176B (de) |
-
1930
- 1930-09-15 AT AT126176D patent/AT126176B/de active
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