AT12515U1 - Schienenfahrzeuginnentür - Google Patents
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Abstract
Schienenfahrzeuginnentür, umfassend ein hauptschließseitiges Türblatt (1) und ein nebenschließseitiges Türblatt (2), welche jeweils an ihrer Oberkante schiebbar gelagert sind, wobei beide Türblätter (1,2) jeweils an ihrer Unterkante mit einer Nut (3) ausgestattet sind und eine erste Führungsschiene (4) in die Nut des nebenschließseitigen Türblatts (2) eingreift und eine zweite Führungsschiene (5) in die Nut des hauptschließseitigen Türblatts (1) eingreift, wobei die zweite Führungsschiene (5) an dem nebenschließseitigen Türblatt (2) befestigt ist.
Description
österreichisches Patentamt AT12 515U1 2012-06-15
Beschreibung
SCHIENENFAHRZEUGINNENTÜR TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schienenfahrzeuginnentür.
STAND DER TECHNIK
[0002] Innentüren von Passagierschienenfahrzeugen müssen nicht denselben Belastungen durch Umwelteinflüsse widerstehen wie Außentüren und können deshalb wesentlich leichter und aus weniger widerstandsfähigen Materialien gebaut werden wie Außentüren. Die Kriterien bei der Konstruktion von Schienenfahrzeuginnentüren sind einerseits rechtlicher Natur, wie beispielsweise bestimmte Brandeigenschaften oder minimale Durchgangsbreiten. Andererseits sind Kriterien wie einfache Montage und Reparatur, geringes Gewicht bei hoher Stabilität, leichte, gegebenenfalls motorisch unterstützte Betätigung zu berücksichtigen. Eine weitere wesentliche Eigenschaft moderner Schienenfahrzeuginnentüren ist die behindertengerechte Gestaltung. Dabei ist es wesentlich, dass der Fahrzeugboden in der Türöffnung keinerlei Höhenunterschiede aufweist und somit eine Stolpergefahr entfällt und insbesondere die Durchfahrt mit einem Rollstuhl erleichtert wird. Als Schienenfahrzeuginnentüren werden gebräuchlicherweise Schiebetüren eingesetzt, da solcherart der zur Verfügung stehende Platz optimal genutzt wird. Diese Schiebetüren werden ein- oder zweiflügelig, manuell betätigt oder motorisch betätigt und aus einer Vielzahl an möglichen Materialien ausgeführt. Für besonders beengte Platzverhältnisse ist der Einsatz von Teleskopschiebetüren vorteilhaft, bei welchen ein Türblatt in zwei (oder mehrere) Teiltürblätter unterteilt ist, welche sich teleskopartig auf eine gemeinsame Seite der Türöffnung schieben lassen. Diese Konstruktion bringt prinzipbedingt einige Nachteile mit sich, da diese Teiltürblätter so zu führen sind, dass sie einerseits den Betriebsbelastungen (z.B. Rangierstoß) widerstehen können und im Fährbetrieb keinerlei Geräusche abgeben können. Dazu sind diese Teiltürblätter an ihrer Ober-und Unterkante zu führen, wobei an der Unterkante dafür im Fahrzeugboden entweder eine Nut oder ein Steg vorzusehen ist. Diese Führungsmittel (Nut bzw. Steg) behindern einerseits den freien Durchgang durch die Türöffnung und führen zu einer Stolpergefahr, andererseits können sie Verschmutzen und die Türbetätigung blockieren. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist die komplizierte Montage, da die Türführung an der Türoberkante sehr genau zu der Türführung an der Unterkante auszurichten ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schienenfahrzeuginnentür anzugeben, welche zur Montage bei beengten Platzverhältnissen geeignet ist und welche eine Türöffnung mit ebenem Fußboden bietet.
[0004] Die Aufgabe wird durch eine Schienenfahrzeuginnentür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
[0005] Dem Grundgedanken der Erfindung nach wird eine Schienenfahrzeuginnentür beschrieben, welche ein hauptschließseitiges Türblatt und ein nebenschließseitiges Türblatt umfasst wobei diese jeweils an ihrer Oberkante schiebbar gelagert sind, und wobei beide Türblätter jeweils an ihrer Unterkante mit einer Nut ausgestattet sind und eine erste Führungsschiene in die Nut des nebenschließseitigen Türblatts eingreift und eine zweite Führungsschiene in die Nut des hauptschließseitigen Türblatts eingreift, wobei die zweite Führungsschiene an dem nebenschließseitigen Türblatt befestigt ist.
[0006] Dadurch ist der Vorteil erzielbar, eine Schienenfahrzeuginnentür aufbauen zu können, welche teleskopartig öffnet und schließt und welche am Boden der Türöffnung keine Niveauunterschiede aufweist. Insbesondere können alle bei konventionellen Teleskopschiebetüren erforderlichen bodenseitigen Führungsmittel wie Nuten oder Stege entfallen. 1 /7 österreichisches Patentamt AT 12 515 Ul 2012-06-15 [0007] Ein weiterer Vorteil gegenständlicher Erfindung liegt darin, dass die gesamte Tür, an einer Fläche montierbar ist. Dadurch entfallen die bei der Montage gebräuchlicher Türen erforderlichen Justierarbeiten. Insbesondere sind keine Montage- und Justierarbeiten an dem Fahrzeugfußboden erforderlich.
[0008] Eine erfindungsgemäße Schienenfahrzeuginnentür weist Befestigungspunkte ausschließlich zu einer Komponente eines Schienenfahrzeugs, beispielsweise einer Trennwand oder einer Naßzellenwand auf, sodass einerseits eine weitgehende Vormontage erfolgen kann und der Einbau ohne Justierarbeiten zwischen Komponenten der Tür und weiteren Fahrzeugkomponenten erfolgen kann.
[0009] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Nuten der Türblätter mit selbstschmierendem Kunststoff auszukleiden. Dadurch ist der Vorteil erzielbar, eine reibungsarme Führung hersteilen zu können, welche ohne komplizierte Bauteile wie bei rollengelagerten Führungen auskommt. Eine Auskleidung der Nuten der Türblätter mit selbstschmierendem Kunststoff bewirkt eine dauerhafte, praktisch spielfreie Führung der Führungsschienen in den Nuten.
[0010] Es ist vorteilhaft die erfindungsgemäße Schienenfahrzeugtüre mit einem motorischen Antrieb auszustatten, wobei das hauptschließseitige Türblatt von dem motorischen Antrieb bewegt wird und das nebenschließseitige Türblatt sowohl bei der Öffnungsbewegung als auch bei der Schließbewegung von dem hauptschließseitigen Türblatt mitbewegt wird.
[0011] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das hauptschließseitige Türblatt an der Unterkante mit einem senkrecht angeordneten Zapfen auszustatten. Dieser Zapfen greift in geschlossenem Zustand der Tür in ein entsprechend geformtes Führungselement ein und fixiert die Tür in dieser geschlossenen Stellung. Dadurch ist es möglich auch bei Erschütterungen des Schienenfahrzeugs eine Vibration und damit verbundene Geräuschabgabe der Schienenfahrzeuginnentür zu vermeiden. Dieses Führungselement ist so gestaltet, dass es eine sich verengende Ausnehmung aufweist in welche der Zapfen beim Schließen der Tür einfährt. Dadurch kann auch eine unter Querbelastung (Kraft in Durchgangsrichtung) stehende Tür sicher in die gewünschte Endposition gebracht werden. Weiters ist das Führungselement selbstreinigend auszuführen, dabei ist die Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens so zu gestalten, dass eingebrachte Verschmutzungen bei Schließvorgängen durch den Zapfen aus dem Führungselement geschoben werden und nicht darin verbleiben können.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0012] Es zeigen beispielhaft: [0013] Fig.1 eine Schienenfahrzeuginnentür - geschlossen.
[0014] Fig.2 eine Schienenfahrzeuginnentür - geöffnet.
[0015] Fig.3 eine Schienenfahrzeuginnentür - Schnitt.
[0016] Fig.4 eine Schienenfahrzeuginnentür mit Zapfen.
[0017] Fig.5 ein Führungselement.
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0018] Fig.1 zeigt beispielhaft und schematisch eine Schienenfahrzeuginnentür in geschlossenen Zustand. Eine Schienenfahrzeuginnentür umfasst ein hauptschließseitiges Türblatt 1 und ein nebenschließseitiges Türblatt 2. Es ist eine senkrechte Ansicht in der Bewegungsebene der Türblätter 1, 2 dargestellt. Wandprofile 11 bilden die Durchgangsöffnung der Türe. Weiter Bauteile, wie mechanische Türantriebe oder Verkleidungsteile sind zur Vereinfachung nicht dargestellt.
[0019] Fig.2 zeigt beispielhaft und schematisch eine Schienenfahrzeuginnentür in geöffnetem Zustand. Es ist die Schienenfahrzeuginnentür aus Fig.1 in geöffnetem Zustand dargestellt. Die 2/7 österreichisches Patentamt AT12 515U1 2012-06-15 Türblätter 1,2 sind teleskopartig zusammengeschoben und geben die Türöffnung zwischen den Wandprofilen 11 frei.
[0020] Fig.3 zeigt beispielhaft und schematisch eine Schnittdarstellung durch eine Schienenfahrzeuginnentür. Es ist ein Schnitt entlang der Linie A - A aus Fig.2 dargestellt, wobei die unteren Kanten der Türblätter 1, 2 gezeigt sind. Die oberen Kanten weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Schiebeführungen oder einen motorischen Türantrieb auf und sind von gegenständlicher Erfindung nicht betroffen. An einem Wandprofil 11 ist eine erste Führungsschiene 4 befestigt, welche in eine Nut 3 des nebenschließseitigen Türblatts 2 eingreift, was die untere Führung dieses nebenschließseitigen Türblatts 2 bildet. An dem nebenschließseitigen Türblatt 2 ist eine zweite Führungsschiene 5 befestigt, welche in eine Nut 3 des hauptschließ-seitigen Türblatts 1 eingreift, was die untere Führung dieses hauptschließseitigen Türblatts 1 bildet. Der Fahrzeuginnenboden 10 ist im Bereich der Türöffnung frei von Führungsmitteln, was einen ungehinderten Durchgang ermöglicht. Ein Türantrieb, bzw. eine obere Türführung (in Fig.3 nicht dargestellt) sind an denselben Bauteilen des Schienenfahrzeugs befestigt wie die erste Führungsschiene 4, in gezeigtem Ausführungsbeispiel ist das ein Wandprofil 11. Solcherart ist die Montage und Justierung der Schienenfahrzeuginnentür wesentlich vereinfacht, da die Toleranzen der Befestigungspunkte zueinander wesentlich geringer sind wenn sich diese Befestigungspunkte an demselben Bauteil befinden. Weiters weisen die Nuten 3 der Türblätter 1, 2 Auskleidungen 8 aus. Diese Auskleidungen 8 bestehen aus selbstschmierendem Kunststoff und verringern die Reibung der Führungsschienen 4, 5 in den Nuten 3.
[0021] Fig.4 zeigt beispielhaft und schematisch eine Schienenfahrzeuginnentür mit einem Zapfen. Es ist ein senkrechter Schnitt durch ein hauptschließseitiges Türblatt 1 in der Umgebung der Hauptschließkante dargestellt. Es ist ein Zapfen 6 vorgesehen, welcher an der Unterseite des hauptschließseitigen Türblatts 1 befestigt ist und welcher senkrecht aus diesem Türblatt 1 ragt. In geschlossenem Zustand der Tür fährt dieser Zapfen 7 in eine Ausnehmung in einem Führungselement 7 ein und fixiert die Lage des hauptschließseitigen Türblatts 1. In dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Türöffnung mit einer Trittleiste 9 ausgestattet, welche an dem Fahrzeuginnenboden 10 befestigt ist. Diese Trittleiste 9 weist keine Führungsmittel zur Führung der Türblätter 1,2 auf und dient ausschließlich gestalterischen Zwecken oder zur Abtrennung unterschiedlicher Bodenbeläge auf den beiden Seiten der Türöffnung.
[0022] Fig.5 zeigt beispielhaft und schematisch ein Führungselement. Das Führungselement 7 weist Befestigungsmittel zur Befestigung am Fahrzeuginnenboden 10 oder einer Trittleiste 9 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Befestigungsmittel aus zwei gesenkten Löchern zur Ausbildung weist einer Schraubverbindung. Weiters weist das Führungselement 7 eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Zapfens 6 auf. Diese Ausnehmung ist mit einem trichterartigen Einlauf für den Zapfen 6 versehen und so gestaltet, dass sich Verschmutzungen nicht an dem Führungselement 7 festsetzen können.
LISTE DER BEZEICHNUNGEN 1 Hauptschließseitiges Türblatt 2 Nebenschließseitiges Türblatt 3 Nut 4 Erste Führungsschiene 5 Zweite Führungsschiene 6 Zapfen 7 Führungselement 8 Auskleidung 9 T rittleiste 10 Fahrzeuginnenboden 11 Wandprofil 3/7
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT 12 515 Ul 2012-06-15 Ansprüche 1. Schienenfahrzeuginnentür, umfassend ein hauptschließseitiges Türblatt (1) und ein neben-schließseitiges Türblatt (2), welche jeweils an ihrer Oberkante schiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Türblätter (1,2) jeweils an ihrer Unterkante mit einer Nut (3) ausgestattet sind und eine erste Führungsschiene (4) in die Nut des nebenschließ-seitigen Türblatts (2) eingreift und eine zweite Führungsschiene (5) in die Nut des haupt-schließseitigen Türblatts (1) eingreift, wobei die zweite Führungsschiene (5) an dem ne-benschließseitigen Türblatt (2) befestigt ist.
- 2. Schienenfahrzeuginnentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das haupt-schließseitige Türblatt (1) an der Unterkante mit einem senkrecht angeordneten Zapfen (6) ausgestattet ist, welcher in geschlossenem Zustand der Schienenfahrzeuginnentür in ein Führungselement (7) eingreift.
- 3. Schienenfahrzeuginnentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3) der Türblätter mit selbstschmierendem Kunststoff ausgekleidet (8) sind.
- 4. Schienenfahrzeuginnentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder die zweite Führungsschiene (4, 5) aus Metall gefertigt sind.
- 5. Schienenfahrzeuginnentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfahrzeuginnentür die Tür einer Naßzelle ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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