AT125045B - Vorrichtung zum Stromlosmachen gebrochener Freileitungen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Stromlosmachen gebrochener Freileitungen. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stromlosmachen gebrochener Freileitungen, die geteilt an Isolatoren hängen und mit einer leitenden Verbindung zwischen den Teilleitungen versehen sind, die bei Drahtbruch unterbrochen wird.   Erfindungsgemäss   sind nun die Enden der Teilleitungen an einer verschwenkbaren Isolatorenanordnung aufgehängt, und in ihre Verbindungsleitung ist ein trennbar   angeordnetes Kontaktstück eingeschaltet. Hiedurch wird der Vorteil erzielt, dass das Abreissen der leitenden   Verbindungsstelle bei Drahtbruch unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Hilfsmitteln erfolgt, so dass ein Verschmoren von Teilen ausgeschlossen wird und die Trennung unmittelbar mit dem Drahtbruch selbst sicher und bestimmt erfolgt. 



   Die leicht trennbare Kontaktstelle kann an eine an sich bekannte Steckereinrichtung angeschlossen werden, und eine solche Ausführungsform ist auch in der Zeichnung dargestellt, worin zeigen : Fig. 1 eine 
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 mit Unterteilung der Drahtlitzen ohne Stecker. 



   Am Mast a befindet sich ein Ausleger b, woran Isolatoren c etwa spitzwinklig und drehbar aufgehängt und durch eine weitere Isolation   d   miteinander verbunden sind. Die Ecken e   und t sind   mit den 
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 gelagerten Kontaktstück 1. Das Kontaktstück l ist als   Steekerbüchse   ausgebildet, und die Enden der Drähte i und k tragen die Steckerstifte. Reisst ein Leitungsdraht, beispielsweise der Draht g, so wird durch den Gegenzug des Drahtes die ganze Isolatoranordnung   c,   d verschwenkt und der Stecker des Drahtes k aus der Kontaktbuchse herausgerissen, wodurch der gerissene Draht stromlos geworden ist. 
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 befinden. 



   Löst man die Verbindungsleitungen i und k (Fig. 1 und 2) in eine Anzahl Drähte   -   (Fig. 3) geringen Querschnitts und verschiedener Länge auf und verlötet die Drahtenden sowohl mit den Punkten e und t wie auch mit dem   Kontaktstii. ck 1,   so wird beim Reissen eines Hauptleitungsdrahtes   zunächst   der kürzeste Verbindungsdraht   m1   reissen, sodann die folgenden längeren Drähte m2-m5 nacheinander, bis die Kontaktverbindung völlig gelöst ist. 



   Macht man an die Enden der Einzeldrähte   je   einen besonderen Kontaktstift und ebenso viele Büchsen an das Kontaktstüek   1,   so wird beim Reissen eines Leitungsdrahtes die Lösung der Einzelkontakte nacheinander, also vom Gegenzug leichter bewirkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Stromlosmachen gebrochener Freileitungen, die geteilt an Isolatoren hängen, und mit einer leitenden Verbindung zwischen den Teilleitungen versehen sind, die bei Drahtbruch unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Teilleitungen an einer verschwenkbaren Isolatorenanordnung (c, c, d) aufgehängt sind und in ihre Verbindungsleitung (i, k) ein trennbar angeordnetes Kontaktstück   (I)   eingeschaltet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Teilleitungsdrähte (g, h) mit dem Kontaktstück (l) durch Steckkontakte an den Leitungsenden (e und f) bzw. am Kontaktstück (l) erfolgt. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdrähte von den Endpunkten (e und/ der Teilleitungen zu dem Kontaktstück (I) in ungleich lange Einzeldrähte (m1-m5) geringen Querschnitts aufgelöst sind.

   4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdrähte (m1-m5) EMI2.1 löten fest verbunden sind.

   5. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verbindungs- EMI2.2 EMI2.3