AT124370B - Vorrichtung zur Ausführung von Gießbetonarbeiten mittels Kabelkran. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur   Ausführung   von Giessbetonarbeiten mittels   Kabelkran.   



   Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur   Ausführung   von   Giessbetonarbeiten mittels Kabelkran.   



  Bei den bisher bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, dass die   Giessbühne   am   Tragkabel gehoben   und gesenkt werden muss, damit die Betonmasse an die richtige Stelle befördert werden können. Es muss daher   zwischen Giessbuhne   und   Verteilungskübel   eine Heb-und Senkvorrichtung eingeschaltet werden. Der   Besehiekungslübel   muss ebenfalls mit einer solchen versehen sein, wenn nicht ein besonderer Aufzug für den Verteilungskübel zwisehengeschaltet ist. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil 
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 wie Flaschenzüge od. dgl., nachgelassen werden kann. Dadurch kann die ganze Einrichtung sehr viel leichter ausgebildet werden, da Heb-und Senkvorriehtungen fortfallen. 



   Bei einer Ausführungsform des Verfahrens bewegt sich der Giesskübel auf dem oder den Tragseilen für die Verteilungsbühne. Dabei ergibt sieh der Vorteil, dass die Kabel durch das Gewicht der Verteilungsbühne straff gehalten werden und der Kübel im beladenen Zustand stets nach unten, leer aber nach oben geht, wodurch an Antriebskraft gespart wird. Bei dieser Ausführungsform braucht nur 
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 bühne dient, wenn diese in Richtung zum Gegenturm hin bewegt werden soll. Dabei empfiehlt sich die Anbringung einer Klemmvorrichtung an der Katze der Verteilungsbühne, um diese an jeder beliebigen Stelle an dem Tragkabel festklemmen zu können. 



   Bei einer weiteren   Ausführungsform   des Verfahrens ist die Laufkatze für den Verteilungskiibel als Fahrbahn für den   Beschiekungskübel   ausgebildet, so dass ein Anschlagen des   Besehiekungskübels   
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 Kurve ausgebildet, welche die Kettenlinie des Seiles in abgeschwächter   Krümmung   fortsetzt. Es empfiehlt sich, den Überleitungsteil nach beiden Seiten in bewegliche Spitzen auslaufen zu lassen, welche durch 
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 vorgesehen, der die Fahrt der Laufkatze begrenzt und derart nachgiebig ausgebildet ist, dass er stärkeren Belastungen nicht widersteht. Dieser Anschlag kann als Ausschalter für die Fahrwinde ausgebildet sein. Er kann weiter dazu dienen, die Kippvorrichtung für den   Beschickungskübel   auszulösen.

   Um ein Abspringen der Katze des Beschickungskübels von dem Wagen des   Verteilungskiibels   zu verhindern, können Schienen, Rollen od. dgl. über der Laufbahn für den Beschickungskübel vorgesehen sein. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer   Ausführungsform   dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Betongiessvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die Ausbildung der Laufkatze in einer besonderen Ausführungsform in vergrössertem Massstabe. 
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 gleichen Tragkabel läuft die Katze   d für   den   Besehickungskübel   e, der sein Material an dem Turm t erhält. Das Tragkabel   a   ist durch einen Flaschenzug g gespannt. Das Fahrseil h läuft über die Katze   e   des Kübels b und ist im geschlossenen Zuge über beide Türme geführt. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Ausführung von Giessbetonarbeiten unter Verwendung von Kabelkranen, 
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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Fahrseil (ii) vorgesehen ist, das über die Katze (e) der Verteilungsbühne (b) geführt ist und bei Anschlag der Katze (d) des EMI2.3 kabel (a) mehrere Besehickungskübel (e) vorgesehen sind.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkatze (e) des Verteilungs- EMI2.4

   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsteg (11) nach einer Kurve ausgebildet ist, welche die Kettenlinie des Seiles (a) in abgeschwächter Krümmung fortsetzt.

   6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Uberleitungsteil nach beiden Seiten in bewegliche Spitzen (i, Tc) ausläuft, die durch Federn, gleitende Laschen (l, m) od. dgl. auf dem Tragseil (a) gehalten werden.

   7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (q) vorgesehen ist, der die Fahrt der Laufkatze (0) begrenzt und so nachgiebig ausgebildet ist, dass er stärkeren Belastungen nicht widersteht.

   8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansehlag (q) als Aussehalter für die Fahrwinde ausgebildet ist. EMI2.5 richtung des Besehiekungskübels (o) betätigt.

   10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Laufsteg eine Schiene, Rollen od. dgl. vorgesehen sind, welche ein Abspringen der Laufkatze (o) verhindern. EMI2.6